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Anitas Welt Staffel 3 Episode 03

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"Cool!", sagte Elfie. "Wenn ich das gewusst hätte."

Ich linste nach unten. Meine Brustwarzen und die Haut außenherum lagen im Freien. "Was passiert da?"

"Der Stoff —", sagte Elfie. "Lebt der etwa?"

"Nein", sagte Nick. "Alles Hightech."

Es kribbelte etwas, aber vielleicht war das auch Einbildung. Ich versuchte noch einmal, den Kopf zu heben.

Nick legte mir die Hand auf die Stirn und drückte mich sanft nach unten. "Du musst nicht sehen, was passiert. Vertrau mir einfach."

"Mach doch einfach die Augen zu", schlug Elfie vor, "und genieße." Sie wandte sich an Nick. "Soll ich?"

"Klar!", sagte der. "Tu dir keinen Zwang an."

Elfie beugte sich über meine Brust und plötzlich spürte ich ihre Zunge an meiner Brustwarze. Ohne das Gefühl von Stoff dazwischen. Ich seufzte auf.

Nick beugte sich über meine andere Brust und auch seine Zunge schien auf keinen Widerstand zu stoßen.

Blitze zuckten durch meinen Körper. Von den Brustwarzen direkt in meine Muschi. "Ich —", keuchte ich. "Ahhh —"

Elfie legte die Lippen um meine Brustwarze und sog. Nick tat es ihr nach, und die Blitze verstärkten sich. Das war — geil. Galaktisch geil. Selbst wenn ich hätte hinschauen wollen; jetzt war es nicht mehr möglich.

"Du gehst aber ganz schön ab!", meinte Elfie.

"Es könnte sein", sagte Nick, "dass ich es mit der Gefühlsverstärkung etwas übertrieben habe."

"Nein! Nein!", japste ich. "Macht weiter. Das ist — ahhh —"

Elfies Zähne hatten sich um meine Brustwarze geschlossen und sie biss leicht zu.

Blitz! "Ahhh —"

"Tut das nicht weh?", fragte Nick.

"Nööö! Du kannst das ruhig auch machen", sagte Elfie. "Ihre Mutter fährt da auch drauf ab."

"Woher weißt du denn das?", fragte er.

"Oma Vanessa ist manchmal ein richtiges Plappermaul."

Dann biss sie wieder zu, und Nick tat es ihr sofort nach.

Blitz, Blitz! "Ja, jaaa —" Hätte ich gekonnt, dann hätte ich wohl wild um mich geschlagen. Meine Arme zuckten, lösten sich immer wieder von der Matratze und fielen sofort wieder zurück.

Ich verstand langsam, warum manche Leute auf Bondage standen. Ich war völlig hilflos, völlig den beiden ausgeliefert.

"Nick! Biiitteee —", jammerte ich.

"Was?"

"Ich brauche deinen Schwanz! Bitte!"

"Hmmm! Execute Reveal Two."

Es begann, um meine Muschi herum zu kribbeln. Mein Becken hob sich von der Matratze und krachte schwer wieder herunter. Kühle Luft strömte an meiner offensichtlich im Freien liegenden Muschi vorbei.

Elfie rutschte an meinem Körper herunter und ich stöhnte auf. Dann waren ihre Lippen an meiner Klit und ihre Finger in meiner Muschi. "Mehr —", stöhnte ich, und Nick leckte über meine Brustwarzen. Recht, links, rechts, links, während Elfie immer tiefer in mich eindrang.

"Ich glaube", sagte Elfie von zwischen meinen Beinen, "meine Herrin ist nun so weit."

"Ja, ja, jaaa!"

"Bist du sicher?", antwortete er, und ich konnte das Feixen richtiggehend hören. "Sollen wir sie nicht lieber noch ein bisschen länger—"

"NEIN!", schrie ich. "Fick. Mich. Fick mich jetzt!"

"Ganz schön bossy", sagte er. "Stop Bondage Two." Er rutschte zwischen meine Beine. "Und du meinst wirklich—"

"Bitteee", brüllte ich.

Es war wie eine rotglühende Lanze, die in mich fuhr. Es kann ja sein, dass dieses ständige Kribbeln daran schuld war, aber er fühlte sich viel größer an als er aussah.

Er hob meine Beine an und stieß noch tiefer in mich. Ein, zwei, dreimal, und ich kam. Wie eine Lokomotive, wie eine Mondrakete! Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.

*

Nick

Es war kurz vor zwölf, als die drei es endlich schafften, das Bett zu verlassen. Nick konnte immer noch nicht glauben, was da über ihn hereingebrochen war.

Elfie hatte natürlich darauf bestanden, die Programmierung des Fitnessanzugs ebenfalls auszuprobieren. Kathi hatte einen Umschnalldildo aus einem Schrank geholt — was es hier nicht alles gab — und sie hatten Elfie von zwei Seiten in die Mangel genommen. Sie hatte ihn mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht, während Kathi das riesige schwarze Gerät pausenlos in ihre Vagina stieß, bis Elfie quiekend und jammernd zu ihrem Höhepunkt kam.

Und dann wollte Kathi ihn noch einmal haben. Langsam und genüsslich hatten die beiden Frauen ihn geleckt, bis sein Penis wieder hart war. Zugegebenermaßen hatten sie nicht lange dafür gebraucht.

"Wir können nicht auch noch das Mittagessen ausfallen lassen", hatte Nick beschlossen, als er endlich wieder klar denken konnte. "Vanessa fragt sich bestimmt, was los ist."

Kathi und Elfie waren in Gelächter ausgebrochen. "Du glaubst doch nicht", hatte Elfie gekeucht, "dass das Haus so dicke Wände hat, dass man Kathis Geschrei nicht hört."

Und jetzt waren sie auf dem Weg nach unten. Kathi und Elfie splitternackt. Sie hatten versucht, ihn davon zu überzeugen, dass man im Hause Schuppach durchaus ganz ohne Klamotten herumlaufen konnte. Aber Nick hatte zumindest eine kurze Hose und ein T-Shirt angezogen, die er in Max' Kleiderschrank gefunden hatte. Auch wenn die Schultern des T-Shirts für ihn viel zu breit waren. Noch ein Grund mehr, Muskeln aufzubauen.

Sie kamen die Treppe herunter, Kathi öffnete die Tür zum Wohnzimmer, rief "Anita!" und rannte hinein.

Nick folgte ihr zögernd und erstarrte. Um den Esstisch herum saßen vier Leute. Keiner von ihnen hatte auch nur einen Faden am Leib. Das wäre — nach der Ansage von gerade eben — nicht das große Problem gewesen. Nur — Die sommersprossige Frau, an der Kathi richtiggehend hochgesprungen war, um sie wild zu umarmen, kam ihm entfernt bekannt vor; er wusste aber nicht, wieso.

Den hochgewachsenen Mann aber, der sich gerade lächelnd vom Tisch erhob, kannte er sehr wohl.

"Scheiße!", entfuhr es ihm. Sein oberster Boss, Thomas deVille, in höchsteigener Person. Streifenlos braungebrannt.

Kathi hatte die Frau wieder losgelassen und umarmte stattdessen den Mann. Und küsste ihn auf den Mund.

"Tom, Anita", sagte sie atemlos. "Das ist Nick."

"Das habe ich mir fast gedacht", sagte deVille und streckte seine Hand aus.

Nick ergriff sie wie in Trance.

"Nach deinem Gesicht zu urteilen, junger Mann, muss ich mich nicht vorstellen."

"H-h-herr d-d-deVille", stammelte Nick. "I-i-ich wusste nicht —"

"Papperlapapp", sagte die Frau und schüttelte Nicks Hand. "Ich bin Anita, das ist Tom, und heute sind wir einfach nur Freunde des Hauses."

"Freunde", keuchte Nick. "Ja, richtig." Jetzt fiel ihm auch ein, wo er das Gesicht schon einmal gesehen hatte: Auf dem Video vom ersten Tag in der Schule. Sie hatte sich mit Vanessa in Richtung Bad verdrückt, bevor der Roboter aufgetaucht war.

Anita und Elfie begrüßten sich ebenfalls mit einer Umarmung. "Wie geht's dir?", fragte Anita.

Elfie strahlte über das ganze Gesicht. "Saugut. Sau-, sau-, saugut. Nick und Kathi und ich — Wir haben —"

Nick räusperte sich.

"Du wirst dich daran gewöhnen müssen", sagte Anita.

Nick runzelte die Stirn. "Woran?"

"Dass hier jeder mit seinen Eroberungen prahlt."

"Ja?"

Alle um ihn herum nickten.

"Mit allen schmutzigen Details", ergänzte Anita. "Da musst du durch."

Nick schüttelte den Kopf. "Und ich bin deine Eroberung?", wandte er sich an Elfie.

Worauf diese ihm sehr deutlich klarmachte, dass sie genau das dachte.

Ende von Episode 3

In der nächsten Episode beschließt Kathi, ihr Geburtstagsgeschenk von der Familie Huber dafür zu nutzen, um herauszufinden, ob sie auch Domina kann. Die Episode heißt "Ein Ausflug nach Bayern."

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13 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor 3 MonatenAutor

Es kommt etwas. Schon bald hoffe ich. Danke für das Lob.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich hoffe sie schaffen es ihre Schreibblockade hinter sich zu lassen. Finde die gesamte Geschichte Anita und wir und denn Fetisch Bauernhof absolut fesselnd und genial geschrieben. Freue mich schon sehr darauf den Ausflug nach Bayern, lesen zu dürfen.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor 4 MonatenAutor

Ich hänge seit über einem Jahr in einer Schreibblockade und versuche, immer mal wieder etwas zu schreiben.

BTW: Auf romane-forum.de gibt es ein Weihnachtsspecial zu dieser Staffel. Ist ein bisschen kurz, um es hier zu posten, und enthält auch fast keinen Sex.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Habe die Episoden jetzt schon zum dritten mal gelesen und finde sie immer wieder super. Aber wann kommt der Ausflug nach Bayern? Der wird bestimmt auch ganz toll

theoretikertheoretikervor 7 Monaten

Ich finde diese Geschichte einfach wunderbar und hoffe sehr, das sie irgendwann weitergeht!

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