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Alle Kommentare zu 'Astrid'

von Mayia

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  • 35 Kommentare
Doc_M1Doc_M1vor 5 Monaten

Der textgewordene Coitus Interruptus ;-)

Schön geschrieben, dass die Geschichte über mehrere Monate geht, fällt kaum auf, dafür wird man neugierig, was Astrid tun wird. Gegen Ende gewinnt die Story an Spannung und Geschwindigkeit, nur um dann ziemlich abrupt zu enden.

Fortsetzung...? Nunja, damit würden einige Leser sich vielleicht um ihre Phantasie betrogen fühlen, andere hingegen wären erfreut, dass es wie erwartet weitergeht. Ich selbst bin da zwiegespalten. Lose Enden hast du ja zum Glück genug gelassen ;-)

TiefImWestenTiefImWestenvor 5 Monaten

Hallo Mayia,

vielen Dank für diese Geschichte!

Der folgende Kommentar verrät Inhaltliches.

Die Tage hatten wir diskutiert über die Kombination von Voyeurismus und Inzest. Insgesamt hast Du nach meinen Geschmack die Thematik gut getroffen.

Ein Sache ist mir aufgefallen: Nach meinem ersten Eindruck ist der Anfang der Geschichte sehr Ich-Bezogen. Auch dreht es sich sehr um ihre Freundin, was verhindert, dass die Geschichte gleich Fahrt aufnimmt. Du hast zwar zu Beginn das Appetithäppchen gebracht, dass sie auf einen bestimmten Penis steht, was auch dazu führt, dass man neugierig wird, auf das, was da noch kommt. Trotzdem wäre es ggf. besser gewesen, wenn die weitere Beschreibung in den allgemeinen Fluss der Geschichte eingeflechtet würde.

Ob ich eine Fortsetzung möchte? Das hängt sehr davon ab, wie sie ausfällt. ;-) Eigentlich schon, da ich bei Dir nicht davon ausgehe, dass die zwei sofort übereinander herfallen werden, sondern dass Dir etwas abseits des Mainstreams einfällt.

Viele Grüße,

TiW

WerBistDuWerBistDuvor 5 Monaten
Fortsetzung?

ich sage mal, ja bitte. Nur nicht einen Schnellschuß weil das Publikum es will *geifer* ^^

Nimm Dir wenn nötig soviel Zeit wie in der Story vergangen ist. Hauütsache Du bist selber zufrieden mit der Geschichte. Für die Geschmäcker anderr kannst Du nichts und wirst auch nie alle zufrieden stellen.

Würde mich freuen wenn es ähnlich unkonventionell weitergeht wie dieser erste Teil an sich. Also nix mit den Lit-Stereotypen: Erwischt, geguckt, gefikt, ewige Liebe, Famielie gruenden, blablabla...

Vielleicht spielen sie zusammen aber jeder für sich und schauen sich dabei zu. Evtl. bleibt sie in den Penis des Bruder "verliebt" aber er, Astrid oder besser noch Alex kennen aus dem Netz Anleitungen um einen Abguss herzustellen. So kann ihr Bruder immer bei ihr sein bis sie eines Tages den Typen findet der ihr was bedeutet. Weswegen man ja nicht das Kind mit dem Wasser ausschuetten, äh, den selbst gemachten Dildo wegwerfen muss. (Möglich als einfacher Abguß, mit Motor, mit einem kl. Schlauch, aus Schoki, aus Wachs, etc.) Ich bekomm noch Bilder und Ideen wenn ich weiter schreibe ^^

DuechtingDuechtingvor 5 Monaten

Das schreit nach einer Fortsetzung. Geile Idee, mal was anderes als immer aus der Sicht eines Bruders.

swriterswritervor 5 Monaten

Du hast auf ein typisches Klischee zurückgegriffen:

Jemand sieht Familienmitglied nackt und ist ab dem Augenblick sexuell fixiert auf die Person. Erinnert mich an Geschichten, in denen der Vater die Tochter nackt aus der Dusche kommen sieht und plötzlich geil auf sie ist.

Immerhin hat sie ihn nicht sogleich besprungen.

Später folgt Klischee Nummer 2: Das Schnüffeln am Höschen.

Wenn man sich darauf einlässt und nicht zu verstehen versucht, warum der bloße Anblick eines Geschlechtsteils eine so nachhaltige Wirkung hat, kann man deine Geschichte gut lesen. Für mich wäre die Faszination vom Penis nachvollziehbarer gewesen, wenn es mehr ins Sexuelle gegangen wäre. Sie sieht den Penis in erigiertem Zustand, während er wichst. Dadurch hätte sie ihren Bruder als Person mit sexuellen Bedürfnissen wahrgenommen.

Dass Astrid mit Alex eine Vertrauensperson hat und ihre Gedanken über Gespräche mit ihr teilt, halte ich für gelungen.

Daran bin ich hängengeblieben:

„Dabei setzte sie sich aufrecht hin und saß nun mit geöffneten Beinen auf der Bank“

So eine Formulierung lese ich immer mal wieder - und jedes Mal habe ich das Bild offener Beine (Wunde) vor mir.

Besser: gespreizte Schenkel.

Und was ich auch nicht verstehe: Warum nennt man seine Mutter Mom und nicht Mama? Aber vielleicht bin ich auch zu altmodisch und heutzutage hält das Englische auch hier Einzug.

swriter

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Manche nennen es Klischee, für andere ist es ein durchaus nachvollziehbares Erlebnis.

Ich finde, da ist viel Raum für weitere Szenen. Bitte schreibe weiter und mache uns glücklich.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hallo geil unbedingt eine Fortsetzung

Cologneshark77Cologneshark77vor 5 Monaten

Wow. Schön geschrieben. Ich hoffe es geht weiter

pimmel1994pimmel1994vor 5 Monaten

Wahnsinn, bitte eine Fortsetzung

oldboy53oldboy53vor 5 Monaten

wann kommt die geile Fortsetzung ?

Andreas_KreuzAndreas_Kreuzvor 5 Monaten

Ein bisschen Interruptus. Sehr langsam aufgebaut, aber gerade so, dass man dran bleibt. Immer wieder knapp daran vorbeizuschrammen, dass fast etwas passiert ist mit der Zeit anstrengend. Und dann wenn passieren könnte endet es. Auch die Sauna war nicht ausgereizt. Da gibt es doch mehr Penisse zu sehen. 4 von mir.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

die geschichte lechtzt geradezu nach einer fortsetzung, ich übrigens auch.

PhlegetonPhlegetonvor 5 Monaten

Servus Mayia,

ich melde mich mal hier - sonst unterbreche ich noch die atemberaubende Aufzählung von Synonymen für Penis, die gerade den Thread beherrscht, in dem du die Geschichte verlinkt hast ;-) Was die dort laufende Diskussion angeht, möchte ich lediglich anmerken, dass deine Geschichte in Beug auf diese völlig außer Konkurrenz antritt: hier geht es ja gerade um den Penis, und die eigenartige Faszination, die er auf deine Protagonistin ausübt. Da wären tausend verschiedene Bezeichnungen dafür wirklich fehl am Platz.

Ansonsten bin ich irgendwie überrascht, etwas von dir in der Kategorie Inzest zu lesen - frag mich nicht warum, ich war es einfach. Aber es unterstreicht deine Vielseitigkeit, auch wenn es nicht mein bevorzugtes Genre ist.

Zur Geschichte: Das ist immer etwas schwierig, wenn, wie ich schon sagte, das Genre oder das Thema nicht das eigene ist. Du schreibst wie immer gut, und mir gefällt die Grundidee und der Charakter der Hauptfigur: Man kann sie sich vorstellen, die korrekt, strebsame, immer bemühte Astrid - die dann in was für sie so völlig verrücktes reingerät. Gefällt mir gut. Die Freundin ist vermutlich einfach für die Erzählung notwendig, aber wie TiefimWesten schon angemerkt hat, sie nimmt auch etwas Fokus weg. Das ist ja ein Obsession - da hätte ich auch irgendwie einen obsessiven Fokus auf das Thema erwartet.

Ansonsten fallen mir Kleinigkeiten in der Formulierung auf, aber das ist maximal subjektiv, und eher nebensächlich, das muss ich jetzt nicht ausbreiten :-)

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wow! Einfach wow! Aus meiner Sicht eine hervorragende Geschichte, die sich deutlich von anderen, eher seelenlosen, Geschichten hier abhebt. Mein Kompliment.

rollifahrer60rollifahrer60vor 5 Monaten

Toll geschrieben, freue mich auf eine Fortsetzung

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

@Doc_M1

Danke für die lieben Worte.

Ja, ein bisschen „quälen“ durch abrupten Abbruch war Teil der Idee (in mehrfacher Hinsicht).

Wir schauen mal was passiert ;-)

Lieben Gruß

Mayia

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

@Tiw

Danke für deine Worte.

Ja, vielleicht hat Alex zu viel Raum eingenommen. Das liegt wohl daran, dass ihr Charakter mir so gut gefallen hat. Alex ist super und sollte es weitergehen, wäre sie sicherlich wieder am Start.

Lieben Gruß

Mayia

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

Hallo @WerBistDu,

Dankeschön! Wenn dich die Geschichte zu Bildern und Ideen inspiriert, ist das etwas ganz tolles zu hören. Mehr möchte man ja gar nicht als Autorin :-)

Alles weitere wird gut überlegt werden, versprochen.

Lieben Gruß

Mayia

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

Hallo @Duechting,

etwas Abwechslung kann hier sicherlich nicht schaden ;-)

Freut mich, wenn es Dir gefällt.

Lieben Gruß

Mayia

Bingo53Bingo53vor 5 Monaten

Eine ganz toll geschriebene Geschichte. Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

ob Klischee oder nicht, einfach gut geschrieben

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

@swriter

Danke für deine Worte.

Es ist eine interessante Frage. Du sprichst zwei Klischees an. Danach sagst du, dass du es nachvollziehbarer gefunden hättest, wenn Astrid den Penis ihres Bruders in einem „sexuelleren“ Kontext gesehen hätte. Das wäre ja noch mehr Klischee. Wie wahrscheinlich ist es, dass man jemanden aus der Familie nackt sieht und dann auch noch bei sexuellen Handlungen?

Nun, da breche ich dann wohl eher mit dem Klischee, als es zu bestätigen. Den Penis beim Wichsen einzuführen, wäre mir nämlich zu klischeehaft gewesen. Ich wollte das Bruder/Schwester Klischee nicht über die einfache Nacktheit hinaus verwenden. Zumindest am Anfang. Wäre der Penis schon erigiert und beim wichsen gewesen, wäre das mir viel zu weit gegangen. Über einen Punkt hinaus, der sich frühestens am Ende der Geschichte, wenn überhaupt, nähert.

Astrid nimmt ihren Bruder auch nicht als Menschen mit sexuellen Bedürfnissen wahr. Sie hat sich schlicht und einfach in seinen Penis verguckt. So einfach ist das. Mag nicht ganz in die Erwartung passen, aber vielleicht kannst du, so wie ich, auch einen Reiz daran finden, wenn man sich solchen Themen mal etwas anders nähert. Das macht es selbstverständlich nicht automatisch besser.

„ Für mich wäre die Faszination vom Penis nachvollziehbarer gewesen, wenn es mehr ins Sexuelle gegangen wäre.“

Über diesen Satz musste ich auch noch weiter nachdenken. Mal die Gegenfrage, reicht einem Mann nicht auch schon der Anblick nackter Brüste oder des Schambereichs einer Frau aus, um eine gewisse Erregung oder gar Obsession zu entwickeln? Müssen die Brustwarzen zwangsläufig steif sein? Muss die Muschi erst Tropfen? (Was eh ein großer bullshit ist). Ich für meinen Teil werde durch nackte Körper durchaus erregt. Nicht immer. Nicht überall. Und erst recht nicht bei jedem. Aber eine Erektion braucht es dafür nicht zwangsläufig und ich finde die Vorstellung dass es diese braucht auch nicht sehr plausibel.

Zu den geöffneten (nicht offenen ;-) ) Beinen. Ist vielleicht eine subjektive Frage des Sprachgefühls. Geöffnete Beine würde ich immer eher sagen als gespreizt.

Was die Mom angeht. Ja, so spricht Astrid darüber. Menschen reden mittlerweile durchaus so. Witzig, dass du das nicht verstehst. Die Welt und die Sprache ändern sich möglicherweise. Redest und schreibst du genauso wie deine Eltern und Großeltern? Ich hoffe nicht.

Lieben Gruß

Mayia

swriterswritervor 5 Monaten

@Mayia

Vorweg:

Geöffnete Beine und gespreizte Beine sind für mich nicht vergleichbar. Von mir aus schreib über einen geöffneten Schoß. Geöffnete Beine sind, im Gegensatz zu einer wandernden Zunge, meiner Meinung nach sprachlich ungeeignet, um die Situation zu beschreiben - es entsteht ein falsches Bild. Aber natürlich müssen wir in dieser Frage nicht übereinstimmen.

Und was die „Mom“ angeht. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, und ich rede hier nicht durchweg von Senioren, die ihre in Deutschland lebenden Eltern Mom und Dad nennen. Sprechen Teenager ihre Eltern heutzutage so an? Aber nur, weil ich es nicht kenne, heißt ja nicht, dass es das nicht geben kann. Mich nervt neben dem Gendern halt auch das Denglisch in Texten, was wohl meine Ablehnung gegen diese Begriffe erklären könnte.

Bei Familiengeschichten kommt es darauf an, den Grund für den Tabubruch plausibel zu benennen. Ob sich Mann und Frau in der Disko treffen und hinterher in die Kiste hüpfen - das ist allesamt glaubhaft. Wenn Familienmitglieder dieses Tabu brechen, ja sogar, wenn sie auch nur darüber nachdenken, es brechen zu wollen, da benötige ich einen guten Aufhänger. Ich möchte nachvollziehen können, warum sich jemand dazu durchringt, das womöglich stärkste Tabu beim Sex brechen zu wollen.

Astrid sieht den Penis ihres Bruders in schlaffem Zustand und ist sofort fasziniert und fixiert. Sie findet den Penis schön. Jetzt bin ich vielleicht wieder zu viel Mann, aber ich würde einzelne Körperteile, schon gar nicht beim Mann, als schön bezeichnen. Ein Penis ist für mich nicht ästhetisch. Für mich ist auch nicht nachvollziehbar, wie man sich in einen Penis verlieben kann. Man verliebt sich eher in ein Lächeln, in schöne Augen, aber doch nicht an ein schrumpeliges Gehänge zwischen den Beinen. Natürlich gefallen mir bei einer Frau ein Hintern oder Brüste, was aber eher nicht dazu führt, dass ich von der Frau fasziniert bzw. besessen bin.

Für mich erscheint es nicht nachvollziehbar, dass man vom bloßen Anblick eines Penis im schlaffen Zustand fasziniert, gebannt, eingenommen sein kann, und zwar so, dass man immer wieder daran denken muss. Das mag es geben, keine Frage, für mich gibt es aber Situationen, die einen stärkeren Reiz bieten. Wenn dir das Szenario des wichsenden Bruders nicht gefällt, dann eben jenes.

Der Bruder ist mit seiner Freundin zugange. Er kniet nackt auf dem Bett, ist erregt und seine Freundin liebkost seine Schwanzspitze mit zärtlichen Küssen. Astrid kommt unerwartet am Zimmer vorbei und lugt durch den Türspalt. Sie starrt auf den harten Schwanz ihres Bruders, will wegschauen, muss aber hinsehen. Ist angewidert, dann doch neugierig. Ihr wird bewusst, dass sie keinen Freund hat, mit dem sie Sex haben kann und sie beneidet die Freundin des Bruders. Dann räumt sie ein, dass ihr Bruder gar nicht mal so schlecht bestückt ist und sie wäre schon zufrieden, wenn sie einen Freund hätte, der ähnlich gut bestückt wie er wäre. Entweder wird sie beim Zuschauen geil und masturbiert oder sie sucht das Weite. Wer es langsam angehen möchte, wählt Variante zwei. Später erinnert sie sich an das Bild ihres Bruders mit seiner Erregung und das Bild will ihr nicht mehr aus dem Kopf. Später berichtet sie Alex davon und die will in ihrer gewohnt direkten Art wissen, ob Astrid gerne an Stelle der Freundin gewesen wäre. Ist das zu viel Klischee? Dann lassen wir das mit Klischee oder nicht Klischee - denn alles scheint ja irgendwie klischeehaft zu sein.

So ein Erlebnis bietet für mich eine sehr viel plausiblere Begründung, warum Astrid den Penis ihres Bruders nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Jemanden einfach nur nackt zu sehen, ist meiner Meinung nach zu harmlos, als dass daraus der Wunsch entstehen könnte, das größtmögliche Tabu brechen zu wollen. Wer hat schon einmal seine Eltern oder Geschwister nackt im Badezimmer zu sehen bekommen? Sind da amouröse Gefühle aufgekommen? Hat sich die Sehnsucht nach Teilen des Körpers eingestellt? Für mich ist es unwahrscheinlich (nicht unmöglich), dass so eine Situation etwas auslösen kann.

Es ist deine Geschichte, deine Fantasie, und wenn es für dich eine plausible und nachvollziehbare Herleitung ist, dann ist doch alles gut. Ich kann ja nur meine Meinung kundtun, und für mich ist das zu wenig Auslöser. Was die Geschichte ja nicht automatisch schlechter macht, als sie ist.

swriter

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

@swriter

:-)

Let’s agree to disagree.

Danke für deine Ausführung, kann dem aber nur wenig abgewinnen.

Vielleicht diskutieren wir an anderer Stelle im Forum mal weiter, mit den Kommentaren hier ist das irgendwie umständlich.

Nur so viel. Es hat ja gar kein Tabu-Bruch stattgefunden. Ich würde nicht mal sagen, dass Astrid amouröse Gefühle für ihren Bruder entwickelt hat. Aber seis drum.

Auch halte ich Inzest bei weitem nicht für das größte sexuelle Tabu.

Lieben Gruß

Mayia

LiLaLauraLiLaLauravor 5 Monaten

Bitte unbedingt fortsetzen, sehr schön vom Inhalt und deiner Art zu Schreiben. Bruder-und Schwestersex ist das aufregendeste überhaupt

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

Hallo @hunter61kk,

ich werde es versuchen, versprochen.

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Was für eine Langweilige Scheiße.

Bei dieser "Geschichte" bekommt man ja Durchfall vom Aller Feinsten.

MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

Hallo @cologneshark77, @pimmel1994 und oldboy53.

Vielen Dank. Ich schaue mal was mir noch einfällt.

Lieben Gruß

Mayia

MayiaMayiavor 4 MonatenAutor

@Andreas_Kreuz,

danke für dein Feedback.

Du hast recht. Da ist nichts ausgereizt.

Bei mir ist weniger manchmal mehr. Ich verstehe die Versuchung nach mehr „Sex“, aber finde gerade das Spiel damit spannend. So wie beim Sex selbst auch. Ein sich herantasten an den Höhepunkt. Nicht möglichst viele Höhepunkte nacheinander.

Lieben Gruß

Mayia

MayiaMayiavor 4 MonatenAutor

Hallo @phlegeton,

es ist auch (noch) nicht mein Lieblingsgenre. Aber ich wollte es mal austesten, schliesslich gibt es hier ein großes Publikum für diese Thematik.

Wobei diese Geschichte ja auch nur am Rande des „Tabus“ kratzt. Gerade das finde ich spannender als das reine Geschwister- oder Familien-Klischee.

Ist es eine Obsession? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht weiß Astrid gar nicht so genau was sie da überhaupt erlebt oder fühlt. Alex hat ihren Anteil bekommen, weil ich ihren Charakter so gerne mag und weil sie irgendwie auch einen rationalen Gegenpol zu Astrid bildet, die sich selbst eigentlich als die „Rationale“ sieht. Das ist ein Kontrast, der mich anspricht. Eigene Wahrnehmung und Wirklichkeit.

Nochmal danke für dein Feedback.

Lieben Gruß

Mayia

FuenuenueFuenuenuevor 4 Monaten

@anonym

Melde Dich an und gib Deine Kommentare personalisiert wieder, ansonsten geh kacken und halte die Klappe.

@Mayia Sorry für den Ausbruch. Deine Geschichte ist sehr an und erregend. Mich würde eine Fortsetzung freuen.

MayiaMayiavor 4 MonatenAutor

@Fuenuenue, @LiLaLaura, @Bingo53, @rollifahrer60 und alle @anonym,

ich danke Euch sehr. Die Überlegungen zu einer Fortsetzung laufen.

Lieben Gruß

Mayia

SaMu98SaMu98vor 3 Monaten

Klasse geschrieben und freue mich auf mehr

OtelloOtellovor 3 Monaten

Hallo Majia,

als ich die Geschichte las kam mir so manchesmal der Gedanke "fantastisch". Ich hatte bemerkt, dass ich versucht war einige Zeilen zu überspringen, das passiert mir immer wenn mich die Spannung zu sehr eingenommen hat.

Also ein untrügliches Zeichen für eine großartige Geschichte.

Ich freue mich auf den nächsten Teil, den ich mir nun zu Gemüte führen werde.

LG

MayiaMayiavor 3 MonatenAutor

Lieber @Otello,

das freut mich wirklich sehr.

Mit geht es beim Schreiben manchmal ebenso, wenn sich die Gedanken förmlich überschlagen und man den nächsten Abschnitt schon im Kopf hat und unbedingt schnell dahin kommen möchte.

Lieben Gruß

Mayia

Anonymous
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userMayia@Mayia
Bin in einer kreativen Pause, aber es wird noch Fortsetzungen des „Dorfgeflüsters“ geben. Ich freue mich sehr über Kommentare oder Nachrichten zu meinen Geschichten. Falls jemand ein schönes Cover für meine Geschichten hat, würde ich mich freuen (wenn es mir gefällt ;-) ) ...
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