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Auf zu neuen Ufern Teil 04

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- „Oh je, fürchterlich!"

- „Ich find's gut! Dein Blick, Leon! Einfach herrlich! Leon, so wie er leibt und lebt!"

- „Und es hat was Erotisches. Mir kommt da gerade eine Idee. Machen wir das Ganze noch mal, aber diesmal lächelst du schön, Leon. Und Nico, hebe das T-Shirt noch ein bisschen mehr hoch."

- „Coole Idee!", sagte Nico begeistert.

- „Ich weiß nicht..., meinte ich nur. Ich bin echt kein Topmodel..."

- „Also Topmodels will ich keine fotografieren, erwiderte Rafael. Und außerdem ist das nur zur Übung, die Bilder werde ich nicht gleich auf Instagram posten."

Gegen Rafaels und vor allem Nicos Begeisterung hatte ich keine Chance. Also gab ich mich geschlagen. So wiederholten wir die Pose von vorhin, doch bis sie Rafaels Vorstellung entsprach, waren viele Versuche notwendig. Mal lag Nicos Hand zu hoch oder zu tief auf meinem Bauch, mal fand Rafael mein Lächeln oder meinen Blick nicht natürlich genug. Die größte Herausforderung war für mich tatsächlich, locker zu bleiben und das auch auszustrahlen. Das gelang immer besser, auch dank Nicos Versuchen mich zu entspannen. Er machte Witze, kniff mich am Bauch, gab mir einen Klaps auf den Hintern, versuchte mir das Shirt auszuziehen. Ich versuchte natürlich, mich zu „rächen", und er wiederum dem zu entkommen. Wie ich später bemerkte, als wir die Fotos zu sehen bekamen, hatte Rafael viele Schnappschüsse in solchen Momenten gemacht, in denen wir nicht posierten.

- „So, und jetzt zieht euch doch mal eure Shirts aus!"

Noch bevor ich reagieren konnte, stand Nico schon oberkörperfrei vor der Kamera.

- „Würde etwas komisch aussehen, wenn du der einzige von uns beiden bist, der sein T-Shirt anbehält, oder?", meinte Nico scherzend

- „Na warte! Du kannst was erleben!", erwiderte ich im gleichen Ton.

Waren die Bilder anfangs unspektakulär, wurden sie nach kurzer Zeit recht erotisch. Als sich Nico hinter mich stellen sollte und seine Arme um meine Brust umschlingen sollte, rieb er seinen Schritt kurz gegen meinen Hintern. Mal streichelte er wie zufällig über meine Nippel. Ich merkte, dass er allmählich geil wurde. Und ich langsam auch. Als er auf einmal, während er hinter mir stand, die Spitze seiner Finger seitlich unter den Bund meiner Boxer gleiten ließ, meinte Rafael:

- „Nicht schlecht! Und jetzt, Leon, öffne doch mal den Hosenschlitz."

- „Äh..."

- „Soll ich das für dich machen, Schatz?"

- „Das krieg' ich gerade noch selbst hin!"

Im Laufe der Bilder stand meine Hose immer weiter offen, zwischen zwei Aufnahmen versuchte ich unauffällig meinen Schwanz in meinen Shorts zurechtzurücken. Ich wollte schließlich nicht so wirken, als hätte ich nichts in der Hose. So viel Stolz hatte ich schon! Nachdem ich Nico an seinen eigenen Spruch erinnerte („Wer hat noch mal gesagt, dass es komisch wäre, wenn nur einer angezogen bleibt?"), stand auch Nico mit breit geöffneter Hose vor der Kamera.

- „Jetzt wo wir schon soweit sind: Was haltet ihr davon, noch ein bisschen mehr Haut zu zeigen?"

Das sah dann erstmal so aus, dass wir mit beiden Händen die Boxer leicht nach unten zogen und einen Teil unseres Schambereichs enthüllten. Da fiel mir erst wieder auf, dass ich es noch nicht nachrasiert hatte, sodass die Haare wieder angefangen hatten zu wachsen.

- „Und jetzt, Leon, stellst du dich hinter Nico -- ja, genau so. Und jetzt ...."

... forderte er mich dazu auf, meine rechte Hand mit der Innenseite auf Nicos Schambereich zu legen, wobei ich die Fingerspitzen in die Boxer gleiten lassen sollte. Damit berührte ich die Schwanzwurzel, was meinen Schwanz umgehend zum Anschwellen brachte. Nico konnte ebenfalls nicht verhindern, dass sich in seiner Unterhose etwas regte. Und Rafael? Machte stoisch weiter. Laut Nico konnte er mit Männern noch weniger anfangen als ich mit Frauen. Mir immerhin passierte es schon, dass ich eine Frau attraktiv fand, obwohl ich mich als zu 99% schwul definiere.

- „Dreht euch jetzt mal um! ... Genau ... Und jetzt dreht euch ein ganz kleines wenig wieder zu mir... Ja, so ist gut! ... Und jetzt bleibt ihr so stehen, dreht euch aber mit dem Oberkörper etwas zu mir und schaut in die Cam ... Nee, nicht so... Wartet, ich zeig's euch mal!"

In einem zweiten Schritt sollten wir unsere Hose etwas herunterziehen, damit man mehr von der Unterhose sieht, und schließlich forderte uns Rafael auf, auch die Boxer ein bisschen herunterzuziehen, um den oberen Teil der Arschspalte und den oberen Drittel der rechten Arschbacke freizulegen. Mann! Es wurde immer heißer!

- „Ja, perfecto! So, und jetzt, wenn ihr wollt..."

- „... willst du herausfinden, wie hetero du wirklich bist!", unterbrach ihn Nico lachend.

- „Das könnte euch so passen! Ne, ne! Aber ihr könntet erleben, wie es sich anfühlt Models für Unterwäsche zu sein."

- „Und am Ende sollen wir Pornostars spielen?" Ich versuchte, meine steigende Aufregung durch ein Lachen zu verheimlichen.

- „Ich glaube eher nicht, dass ich das aushalten würde! Aber ich kann gerne die Kamera laufen lassen und währenddessen zocken."

Langsam fingen meine Beine an, leicht zu zittern. Es war die Folge der steigenden Mischung aus Aufregung ... und Erregung! Ich versuchte die übliche Taktik, um mein Ding wieder in den Ruhemodus zu bringen -- aber sie funktionierte ähnlich schlecht wie sonst. Wenigstens sieht es durch meinen halben Ständer so aus, als hätte ich ein überdurchschnittliches großes Teil in der Hose. Scheiße! Warum hatte ich wieder meiner Fantasie freien Lauf gelassen? Jetzt spürte ich förmlich, wie meine Boxer sich allmählich füllte!

Die Rettung brachte Rafael. Indirekt, gewissermaßen. Es dauerte so lange, bis wir so standen und so posierten, wie er sich das vorstellte, dass die Geilheit Zeit genug hatte abzuklingen. Zwischendurch rückten Nico und ich den Inhalt unserer Boxer wieder zurecht. Einen Augenblick lang hatte ich den Eindruck, dass Rafael mich erwischt hatte und in sich schmunzelte.

Es wirkte schon ziemlich skurril, dass Nico und ich bei einem Kumpel von ihm halbnackt vor der Kamera standen. Fast nur skurriler war für mich die Tatsache, dass es mich erregte. Gerade mich, der es schon immer gehasst hat zu posieren. Aber hier siegte die Geilheit. Da war meine exhibitionistische Seite, die noch dadurch verstärkt wurde, dass ich wusste, dass die Boxershorts, die ich heute anhatte, meine Arschbacken gut zur Geltung brachten. Und natürlich war da auch Nico, der einfach nur geil aussah: An seinem trotz Bauchansatz (er war im Laufe der Zeit noch ein klein wenig gewachsen) relativ kräftigen Oberkörper, an den durchs Joggen durchtrainierten Beinen, an seinem kleinen knackigen Arsch konnte ich mich einfach nicht sattsehen!

Im Wesentlichen wiederholten wir die Posen, die wir schon vorher eingenommen hatten. Diesmal fand ich es aber noch heißer, als wir Teile unseres Hintern entblößten. Ich wartete nur noch darauf, dass Rafael uns die Anweisung gibt: „So, und jetzt: Hosen runter!" Und ich war mir sicher: Ich würde es sofort machen! Es war mir klar, dass Rafael dann meinen halben Ständer sehen würde, aber es war mir egal. Ich hatte beim letzten Bild meine Boxer fast bis zur Schwanzwurzel heruntergezogen und als Rafael begann zu sprechen, war ich schon bereit, die Hüllen ganz fallen zu lassen. Es fehlte nur noch...

- „Glückwunsch, ihr habt's geschafft! Na, Leon, war's wirklich so schlimm?"

Ich brauchte einen Moment, um mein Hirn wieder einzuschalten.

- „So schlimm?"

- „Eigentlich hab' ich's mir viel schlimmer vorgestellt. Aber mein Lieblingshobby wird' jetzt nicht!" Ich konnte ja kaum zugeben, wie geil ich nach wie vor war.

- „So ist er halt, mein Leon!"

Nachdem wir noch ein Bier getrunken hatten und uns über Gott und die Welt unterhalten hatten, was zumindest meine Geilheit etwas beruhigte, stellten wir fest, dass es höchste Zeit war zu gehen, wollten wir nicht zu spät zu einem Treffen mit Freunden von Nico aus Studienzeiten kommen. Eigentlich hatte ich aber gerade nur Lust auf eines ... und fragte mich, wie ich es den ganzen Abend und überhaupt das ganze Wochenende ohne Sex aushalten sollte. Auf dem Rückweg konnte Nico natürlich nicht der Versuchung widerstehen, mich wegen meinem „Sinneswandel" aufzuziehen. Auch wenn es Situationen gab, in denen mich das nervte: In den meisten Fällen gefiel mir die Art, wie er es machte. Allein wegen seinem Humor hätte ich mich in ihn verlieben können ... wenn ich es nicht schon wäre!

In Katrins WG angekommen, gingen wir in unser Zimmer, wo Nico sich etwas anderen für den Abend anziehen wollte und ich ein paar Nachrichten beantwortete. Als Nico nur noch in Jeans ein paar Meter von mir stand, mit dem gut sichtbaren Bund seiner Boxer, war meine Geilheit, die nie komplett verschwunden war, auf einen Schlag wieder zurück. Während Nico aus dem Koffer ein frisches T-Shirt herauskramte, stellte ich mich hinter hin und legte meine Arme um seinen Oberkörper. Im Gegensatz zu vorhin küsste ich ihn diesmal in den Hals und rieb meinen Schritt gegen seinen Hintern und fasste massierte mit meiner rechten Hand seinen Schritt.

- „Ah!", stöhnte Nico auf, drehte sich um und küsste mich leidenschaftlich.

Kurze Zeit später ging er in die Hocke, knöpfte meine Hose auf, zog sie samt Boxershorts herunter und nahm direkt meinen steinharten Schwanz in den Mund. Ich keuchte vor Lust und...

- „Niiiicoooo!"

Es war Katrins Stimme. „Oh nee, nicht jetzt!", dachte ich nur.

- „Niicoo!", wiederholte sie.

- „Jaha! Ich komme!"

- „Warum ausgerechnet jetzt?", stöhnte ich -- aber diesmal nicht vor Lust.

- „Tja!"

Es stellte sich heraus, dass Nico sein Handy auf dem Küchentisch liegen gelassen hatte und dass einer seiner Freunde, mit denen wir gleich verabredet waren, angerufen hatte um den Treffpunkt zu ändern. Der neue Treffpunkt war für uns etwas weiter, was bedeutete, dass wir gleich losmussten. Ich musste unbedingt auf anderen Gedanken kommen.

Wir verbrachten einen sehr entspannten Abend bei Sören, der mit Nico Abitur gemacht hatte. Mit etwas Verspätung kamen Mara und Adrian, einem befreundeten Pärchen von Nico aus Studienzeiten. Ich verstand mich mit allen sehr gut und obwohl ich sie zum ersten Mal traf -- Corona lässt grüßen! -- hatte ich nach ein paar Stunden den Eindruck, schon viel mit ihnen erlebt zu haben. Für mich waren solchen Treffen auch aus einem anderen Grund interessant: Je mehr seiner Freunde ich kennenlernte und je mehr Zeit ich mit ihnen verbracht, desto besser lernte ich Nico kennen. Manche Seiten von ihm kamen viel stärker zum Ausdruck, wenn er mit seinen Freunden was machte; und es war auch so manch eine interessante Anekdote dabei. So zum Beispiel, dass Sören in der 12. Klasse voll in Nico verknallt war und dass beide sogar ein paar Dates hatten; dass Nico dann aber mit einem Freund von ihm zusammengekommen war.

- „Warum ist es damals eigentlich nichts geworden zwischen Sören und dir?", fragte ich Nico auf dem Weg zurück zur Wohnung

- „Ach, lange Geschichte! Sören war schon immer DER Schwule an der Schule. Er war ziemlich schrill; so der typische Gay, der allen Klischees entspricht."

- „Das kann ich mir gar nicht vorstellen! Bist du sicher, dass es der gleiche Sören war wie heute Abend?" Zwar würde man auch heute ziemlich schnell darauf kommen, dass er schwul ist. Aber er hat auf mich einen sehr ruhigen und fast unauffälligen Eindruck gemacht.

- „Der hat sich krass beruhigt. Auf jeden Fall fand ich es damals aufregend, ausgerechnet ihn zu daten. Ich wusste damals schon, dass ich auf Jungs stehe, aber ich dachte, dass ich von einem, der sein Schwulsein so offen auslebt, noch viel lernen kann."

- „Und hast du?"

- „Schon, ja. Aber die Dates sind keine richtigen Dates gewesen. Ich hab' ihn viel um Rat gefragt, wir haben viel darüber geredet wie Homosexualität heute akzeptiert wird und so. Sören wollte mehr, hat sich aber zurückgehalten und hat gedacht, dass ich Zeit brauch', dass ich noch nicht ganz zu meinem Schwulsein steh'. Irgendwann hat er dann doch was versucht, aber es war echt komisch."

- „Hast du dann mit ihm...?"

- „Nee nee! Ich hab' seine Versuche geblockt und irgendwann gemerkt, dass ich ihn faszinierend gefunden hab', aber eigentlich nicht körperlich attraktiv."

- „Und er wollte trotzdem in Kontakt bleiben?"

- „So schnell ist das nicht gegangen. Wir haben eine Zeit lang kaum was miteinander zu tun gehabt, erst später sind wir uns durch gemeinsame Freunde wieder nähergekommen."

- „Ah ok. Und dass du mit einem Kumpel von ihm..."

- „Also das hat er vorher ein bisschen stark verkürzt. Dazwischen ist ja schon über ein Jahr gewesen und er hatte zu der Zeit sein Interesse an mir schon stark verloren."

Als wir eine Stunde später im Bett von Katrins Mitbewohnerin Lea lagen, die kurz davor stand von einem Praktikum in München zurückzukommen, spürte ich auf einmal eine Hand auf meinem Schritt. Schnell verschwand sie unter meiner Boxer und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

- „Blas ihn mir!", flüsterte ich Nico ins Ohr und küsste ihn.

Gesagt, getan! Nico zog die Decke weg, riss mir die Unterhose herunter und begann, erst meine Eier, dann meine Eichel zu lecken, bevor er mein ganzes Teil lutschte. Ich legte eine Hand auf seinen Kopf, streichelte ihm durchs Haar und drückte nach einer Weile dagegen. Die Botschaft verstand Nico sofort und er nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Nach ein paar Sekunden machte er mit dem Blasen weiter und...

- „Scheiße! Scheiße! Scheiße!!!"

- „Oh Nee, nicht schon wieder!", dachte ich nur als ich Katrins Stimme hörte. Zu Nico sagte ich nur: „Oh Nee, nicht jetzt! Mach' weiter!"

Nico hatte auch keine Lust, sich von meinem Schwanz loszulösen und machte nach einer kurzen Pause wieder weiter. Die Lage in der Küche, oder wo auch immer, schien sich beruhigt zu haben, doch die Freude dauerte nur kurz.

- „Verdammte Scheiße!! ... Kann mir jemand helfen???"

- „Oh Nö!, meinte Nico, bevor er aufstand und sich etwas anzog

- „Schnell!!"

Ich zog mir mein T-Shirt an und folgte Nico. Der Lärm war nicht aus der Küche, sondern aus dem Bad gekommen. Dort stand Katrin inmitten einer riesigen Wasserlache. Wie Katrin uns völlig aufgeregt erzählte, hatte die Spülung der Toilette geklemmt; beim Versuch, sie zu reparieren war aus irgendeinem Grund der Tank übergelaufen und das Wasser wollte nicht mehr aufhören zu fließen. Jetzt ging es darum, die Überschwemmung im Bad in den Griff zu bekommen. Als das endlich der Fall war, gönnten wir uns noch einen Schnaps und gingen dann völlig kaputt ins Bett.

Am nächsten Morgen spürte ich wieder den Druck in den Eiern. Kein Wunder, ich wurde so oft erregt, ohne zum Zug zu kommen! Doch leider blieb dafür keine Zeit: Wir mussten los zu Nicos Eltern. Und seine Schwiegereltern in spe kann man ja nicht warten lassen.

- „Na warte, wenn wir zu Hause sind!, sagte ich im Lachen zu Nico. Da kannst du was erleben!"

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