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Beziehungsunfähig 08

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'Als ob das schon mal jemanden geholfen hätte, lieb zu sein.'

Trotz des bitteren Gedankens antwortete ich "Du bist doch auch lieb." Das hörte sich für mich selbst komisch an, so schob ich nach "Außerdem bist du hübsch."

'Na, sag doch gleich das sie sofort nen Neuen bekommt. Dann fängt sie wenigstens wieder an mit weinen. Oh man, halt einfach den Mund.'

Wie zum Widerspruch meiner Gedanken lächelte Kathi mich an. "Danke!"

Nach einem Moment kam aber noch "Ich weiß nicht, ich finde mich zu fett." - "Unsinn." kam es prompt von mir. Meine rechte Hand fuhr, wie zum Beweis, an ihrer Seite herab "Ich finde, du fühlst dich toll an." Kathi lächelte verschmitzt. Trotz der schummrigen Beleuchtung durch die Leselampe hatte ich den Eindruck, dass ihre Wangen sich leicht einfärbten.

"Wirklich?" - "Ja." ich drückte sanft ihren Arm.

"Was gefällt dir denn an mir?" fragte sie, immer noch das verschmitzte Lächeln auf den Lippen.

"Na ja, wo anfangen." 'Ja, wo?'

"Wie du dich anfühlst. So weich." Ich lies wieder meine Hand ihren Arm hinauf fahren.

"Du meinst fett." - "Nein, weich. Deine Arme." Meine Hand glitt wieder hinab. "Dein Rücken." Die andere Hand glitt herab. "Deine Beine." Ich fuhr mit gespreizten Fingern ihrem Schenkel entlang, bis zum Knie und wieder zurück. Diesmal, mehr Druck ausübend.

Kathi atmete hörbar durch die Nase aus. "Was noch?" flüsterte sie.

Ich griff mit beiden Händen an ihren Hintern. "Das."

Diesmal rang sich ihr Atem wortlos durch ihren Mund. Ihre Stirn war an mein Kinn gepresst. "Findest du?" Ich knetete ihren Po "Ja. Sehr sogar." Zog sie fester an mich. Sie lies es zu. Ich strich mit meiner linken Hand zu ihrem Bauch. Streichelte ihn. Spürte an meinem Daumen die Rundung ihrer rechten Brust. Umfuhr ihre Kontur mit meiner Handseite.

Kathi löste ihre Stirn von mir, sah zu mir auf. Kleine, hektische Flecken zierten ihre Wangen.

"Was gefällt dir noch?"

Ich füllte meine gierige Hand mit ihrer Brust, spürte ihren Nippel in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger. Drückte zu. Hörte ihr keuchen. Spürte ihren heißen Atem.

Noch immer sah sie zu mir auf, den Mund leicht geöffnet.

Das Lächeln war etwas Anderem gewichen.

"Deine Lippen." raunte ich heißer. Sie küsste mich im selben Augenblick. Erst sanft, dann fordernder. Ich spürte ihre Zunge, die an meinen Mund klopfte. Dann war sie verschwunden. Nun klopfe Meine an ihre Lippen. Sie lies sie ein, umschlang sie. Endlose Augenblicke lang.

Als wir uns voneinander lösten atmeten wir schwer. Keiner von uns hatte Luft geholt während des Kusses. Kathi hatte sich soweit aufgerichtet, dass sie nun zwischen meinen Beinen hockte; nun waren wir auf Augenhöhe zueinander. Ihre Hände hatten den Weg an meinen Hinterkopf gefunden, wo sie mich hielten. Die Meine ruhten auf ihren Schenkeln.

Sie küsste mich kurz "Du tröstest echt super." hauchte sie.

Mein Gesicht glitt, Wange an Wange, zu ihrem Ohr. "Du aber auch." flüsterte ich, worauf ich sanft mit meinen Lippen an ihrem Ohrläppchen zupfte. Kathis Hände umgriffen dabei fester meinen Kopf. Als ich mein kurzes Spiel beendet hatte richtete sie sich noch weiter auf. Nun pressten sich ihre weichen Brüste an mich. Ihre Finger gruben sich weiterhin in mein Haar. Sie sah nun zu mir herab, ihr Mund steuerte langsam wieder auf mich zu.

Kurz, bevor sie meine Lippen erneut fand, wich sie wieder zurück. Stand auf.

Die Kühle, die ich durch dieses plötzliche Entweichung spürte, hinterließ eine leichte Gänsehaut.

Ein wenig verdutzt sah ich sie an.

Kathi stand vor mir. Die rechte Hand zu mir gereckt. Die Gesichtszüge in entspannter Erwartung.

"Komm mit." flüsterte sie.

Immer noch in seliger Betäubung der gerade erlebten Innigkeit nahm ich ihre dargebotene Hand. Ließ mich von ihr führen. Unser Weg endete in meinem Schlafzimmer. Ich hatte ihr zwar keine Wohnungsbesichtigung zukommen lassen, aber vermutlich hat sie geschlussfolgert, wo es war. Küche und Bad kannte sie ja.

Im Schlafzimmer angekommen zog sie mich um sich herum, sodass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Das Licht war geloschen; nur die Straßenbeleuchtung schien angenehm gedämpft in das Zimmer. Sie sah perfekt aus in diesem Schein. Ich brachte kein Wort heraus, um ihr das zu sagen; so zog ich sie, beide Hände an ihrem Hintern, an mich. Als hätte sie nur darauf gewartet, schlossen sich ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns erneut. Lang. Ausgiebig.

Dann fuhren ihre Hände an mir herab, bis ihre Finger den Verschluss meiner Hose gefunden hatten. Sie öffnete den Knopf. Dann den Reißverschluss. Als sie davon abließ, rutsche mein Beinkleid kommentarlos zu Boden. Nun griff wiederum sie zu meinem Gesäß und zog mich an sich. Rieb ihren Schoß an mir, wobei ich ihre Hitze fühlen konnte.

"Leg dich hin." flüsterte sie, ihre Stimme schien zu zittern. Ich gab ihrer Bitte nach; versuchte dabei, so elegant wie möglich meine Hose los zu werden. Die Dunkelheit im Raum meinte es gut mit mir.

Als ich lag, sah ich wieder zu Kathi. In der schummrigen Beleuchtung konnte ich schemenhaft ihre Bewegungen erahnen. Das Vorbeugen, als sie ihre enge Stoffhose auszog. Danach das Aufrichten. Ich vernahm das verheißungsvolle Rascheln, als die sich ihres Shirts entledigte.

Sie stieg zu mir auf das Bett, ihr linkes Knie neben meiner Hüfte. Verlockend schimmerte ihr weiser BH. Und die darunter liegenden Wonnen. Sie zog ihr rechtes Bein nach und setzte sich auf mich. Hätte ich vorher gedacht, dass ich in so einer Situation vor Aufregung sterben würde, so war ich nun ganz ruhig. Als müsste es so sein.

Ich griff mit beiden Händen an ihre Taille. Griff in das warme, weiche feste Fleisch. Fuhr über ihren Slip, um ihre Pobacken zu fassen. Kathi bewegte dabei ihr Becken leicht vor und zurück. Nur einmal. Dann beugte sie sich zu mir herunter, ohne, dass sich unsere Oberkörper berührten. Meine Hände folgten ihrer Bewegung, glitten wie von allein über ihren Rücken. Die Linke bis zu ihrem Nacken. Ihre Arme fanden neben meinem Kopf auf den Ellenbogen halt. Unsere Lippen versanken erneut ineinander. Ich spürte, wie Kathis Schoß sich wieder an mir zu reiben begann. Fühlte erneut die Hitze, die daraus brannte. Brannte, an der Wurzel meines Schaftes. Unsere Gesichter lagen Stirn an Stirn. Aus ihrem Mund entrang sich jedes Mal, wenn ihr Becken nach unten fuhr, ein lautloses stöhnen. Ich hörte ein glitschiges Geräusch während ihres Tuns.

Meine rechte Hand umgriff ihre linke Brust. Knetete sie in dem Takt, den sie für sich gewählt hatte. Ein gepresstes "Nnhh" entrang sich Kathis Lippen. Sie rieb sich stärker an mir.

Abrupt stoppte sie. Richtete sich ein wenig auf. Legte ihre linke Hand auf meine Rechte, die immer noch ihre weiches Fleisch hielt. Knetete mit meiner Hand mit.

"Zuviel Stoff?" flüsterte sie neckend.

Ein unartikulierter Laut entfleuchte mir, worauf Kathis Lächeln breiter wurde.

Sie setzte sich wieder auf und griff hinter sich. Das Dekolletee spannte sich kurz, bevor die Hebe sich nach vorne löste. In eleganten, fließenden Bewegungen streifte sie den BH ab, saß wieder aufrecht. Ihre Brüste (für die Größenfetischisten: wenigsten ein C-Körpchen) ragten von ihr ab, die Warzen leicht nach unten zeigend. Ihre Hände legte sie auf meinen Bauch übereinander, sodass die Brüste zwischen ihren Oberarmen ein wenig zusammen gepresst wurden.

"Gefallen sie dir immer noch?" Wortlos gab ich ihr Auskunft; beide Hände nahmen sie in Besitz. Drückten. Kneteten. Kathi atmete schwer, als sie ihr Becken wieder an mir rieb. Diesmal in meinem Takt.

Dann entließ ich ihre Wonnen aus meinen Händen, zog Kathi zu mir herab. Ihre Hände stützen sich neben meinem Gesicht auf. Ihre Nippel strichen über meine Brust. Ich küsste sie. Sie küsste mich. Ich fuhr mit den Händen wieder zu ihrem Hintern. Fasste ihn. Zog Kathi so höher zum mir.

Als ihre Brüste mein Kinn erreicht hatten, schien sie mein Vorhaben zu ahnen. Nun zog ich nicht mehr. Kathi fuhr alleine höher. Ließ ihre Brüste über mein Gesicht fahren. Von einer Seite zur Anderen. Ich spürte, wie ihr straffes Fleisch über meine Wange fuhr. Ihre Nippel über meine Lippen. Dann begann sie den Rückweg. Als ich den Nippel ihrer rechten Brust an meinen Mund spürte, ließ ich meine Zunge heraus schnellen. Leckte kurz über den Warzenhof. Erahnte die versteifte Erhöhung. Kathi gluckste. Die linke Brust fuhr deutlich langsamer über mich. Ich öffnete erwartungsvoll den Mund. Sie ließ ihre Brustwarze direkt darin eintauchen. Ich saugte an ihr. Umspielte ihren steifen Nippel. Kathi seufzte erleichtert auf. Ich presste sie mit den Händen an mich.

Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit entzog sie sich meinem Saugen. Richtete sich etwas auf, sah mich an. Gier schien in ihrem Blick zu schimmern. Sie bewegte sich wieder nach unten. Ihre Nippel strichen erst über meine Brust, dann über den Bauch. Dann über mein Glied.

Ich sah zu ihr herab. Sie zu mir herauf. Ihre Finger lagen am Rand meines Slips. Beide Zeigefinger hakten sich in den Bund der Unterhose.

"Soll ich?" fragte sie mich heißer. Ich schien keiner Regung fähig. Kathi zog etwas, wie um ihrem Willen Ausdruck zu verleihen.

"Möchtest du?" fragte sie mich erneut. Verlangen klang in ihrer Stimme.

"Ja." krächzte ich.

Sofort zogen ihre Finger an meinem Slip. Mein Hintern hob sich automatisch, um ihr behilflich zu sein. Mein Glied wurde mit nach unten gezogen; eine gefühlte Ewigkeit. Dann lag ich frei. Ich schloss die Augen.

"Oh." Kam es von Kathi.

'Das war's.' Klingelte es in meinem Kopf. Noch immer waren meine Augen geschlossen. Ich wollte nicht Kathis Gesichtsausdruck sehen.

Nach endlos scheinenden Sekunden spürte ich tastende Finger auf meinem Glied. Erst nur ganz zaghaft, mit den Fingerspitzen, dann intensiver. Bis schließlich eine ganz Hand darauf lag.

Ich öffnete die Augen, blinzelte zu Kathi. Diese kniete immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen. Sah auf meinen Schritt. Ich konnte ihn auch sehen. Dick und bräsig lag er auf meinem linken Schenkel. Sie nahm ihn in ihre rechte Hand; hob ihn leicht an, als ob sie sein Gewicht abschätzen wollte.

'Warum hab ich mich nur darauf eingelassen? Schon wieder?' Mein Kopf sank in die Kissen; die Augen starr auf die Decke des Schlafzimmers gerichtet.

"Ich glaube, ich versteh langsam..." murmelte Kathi, eher zu sich selbst als zu mir schien es.

'Wie soll ich ihr jemals wieder in die Augen schauen? Jetzt, da sie dieses widerliche Ding...'

Meine Gedanken stoppten jäh, als Kathi begann, mein Glied zu reiben. Ich merkte, wie es sich langsam mit Blut füllte. Ich blickte wieder zu ihr. Sie sah immer noch auf das, was sie da rieb. Dann sah sie zu mir. Ihr Blick schien unverändert; ich sah keinerlei Ekel darin. Ihre rechte Hand glitt während ihrer Bewegung immer höher. Den dabei entstandenen Raum nahm ihre Linke ein.

Rhythmisch begann sie, mein Glied zu wichsen. Atmenlos sah ich ihr dabei zu. Ich spürte, wie ich mich immer mehr aufrichtete.

Kathi stoppte plötzlich; gerade, als sie die Vorhaut über die wulstige Kuppe gezogen hatte.

Sie leckte einmal kurz über mein Bändchen. Stülpte ihren Mund über meine Kuppe, ließ sie wieder ausfahren. Ließ ihre Zunge zwei, drei mal um meine Eichel kreisen. Sah mich dabei direkt an. Dann kam sie mit ihrem Gesicht zu Meinem; ihre linke Hand neben meinem Ohr gestützt, die rechte Faust hielt immer noch mein Glied umfasst.

"Willst du mich damit trösten?" flüsterte sie, während sie meine Eichel drückte.

Erst verstand ich nicht, und als der Groschen viel musste ich lächeln. Sie nahm es als das stumme Ja, dass es gewesen war.

"Dann komm zu mir."

Sie legte sich neben mich auf den Rücken, die Arme wie zur Umarmung geöffnet. Ich folgte ihr. Kniete zwischen ihren Schenkeln. Sie hob leicht ihr Becken, ich griff nach ihrem blütenweißen Slip und zog ihn über ihre Hüften. Sie streckte die Beine nach oben, sodass ich ihn ihr gänzlich ausziehen konnte. Wie grazil die Bewegung war.

Ich näherte mich ihr wieder. Meinen Slip war ich bereits dezent losgeworden, so fühlte ich die Wärme ihres Schoßes nun direkt auf meiner Haut. Es war ein unglaublich heimeliges Gefühl. Als meine Eichel das erste Mal ihre Scham berührte, stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Kathis Brüste hoben und senkten sich rasch, während sie hektisch atmete.

Ihre linke Hand griff zwischen in ihren Schritte, fasste mein Glied direkt hinter der Wulst. Drückte es an ihre Scham. Rieb meine glitschige Eichel zwischen ihren feuchten Lippen. Ich roch ihre süße Lust. Instinktiv begann ich mit Stoßbewegungen in Richtung der verlockenden Hitze.

"Komm zu mir!" flüsterte sie heißer. Ich wollte anderes nichts mehr. Drückte mein Glied fest zu ihr. Sie hielt es umfasst; zog, während ich stieß.

Ich kam nicht rein. Ich presste. Kathi spreizte sich weiter. Rieb ihn. Zog. Meine Kuppe war getränkt von unser beider Säften.

Ich kam nicht rein. So sehr ich auch drückte.

'Vielleicht hatte Olive recht. Vielleicht geht das mit mir nicht. Vielleicht ist er zu...'

In dem Moment 'fluppte' meine Eichel in Kathis Schoß. Enge umfing mich. Wundervolle Enge. Ich drückte weiter, gut fünf Zentimeter. Ihre Hand hielt meine Schaft, stoppte mich.

"Langsam." keuchte Kathi "Bleib so." heftig atmend "Nur eine Weile." stieß sie mit ihrem Atem aus.

Und da kam ich. Kaum drin. Schon vorbei. Kathi schien mein Pumpen zu spüren, schloss ihre Augen. Ihre Hand rieb leicht meinen Schaft.

'Scheiße.'

Kathi sah wieder zu mir. Deutete wohl meinen Gesichtsausdruck.

Sie legte ihre linke Hand an meine Wange. Flüsternd konnte ich sie vernehmen "Ist nicht schlimm."

Traurig sah ich sie an. Dankbar sah ich sie an. Ich hätte mit Vielem gerechnet, aber kaum mit Verständnis. So sahen wir uns in die Augen. Als ich mich zurück ziehen wollte, hielt sie mich mit der rechten Hand, welche immer noch meinen Schaft hielt, wiederum fest.

"Lass ihn noch etwas drin. Das mag ich." Sie lächelte. Ich erwiderte es. Tat ihr den Gefallen. Es fühlte sich immer noch wundervoll an, von ihr gefangen zu sein.

"Komm, küss mich!" hauchte Kathi. Ich beugte mich zu ihr, meine Hände neben ihre Schultern aufstützend. Ihre Hände glitten wohlig meinem Rücken hinauf.

Ich trieb ihr bei meiner Bewegung mein Glied tiefer in den Bauch. Kathi presste ihren Kopf in die Kissen und ein "Uoorr" aus ihrem Mund. Ihr Hals bog sich nach oben.

Ich zog ihn ein wenig zurück. Drückte wieder zu ihr. Etwas tiefer. Spürte erneute, wie ich steif wurde.

Kathis Finger krallten sich in unterhalb der Schulterblätter in meinen Rücken. Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter. Ich fuhr tiefer in sie ein.

"Stopp!" keuchte sie "Nicht weiter!" Ich hielt inne. Nahm mich wieder zurück, fuhr wieder in sie. So tief wie vorher.

"Oh ja. So!"

Nun stieß ich sie. Langsam. Gleichmäßig. Leise wimmernde Geräusche drangen von ihr, wenn ich zu ihr stieß. Den Mund leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen, fuhren ihre Hände über meinen Rücken, um mich zu halten. Die Schenkel weit für mich geöffnet, die Unterschenkel angewinkelt, bewegte ich mein steifes Fleisch in ihrem heißen, feuchten Inneren.

Immer und immer wieder.

'Diese Enge!'

"Oh ja! Tröste mich..." hauchte sie. "So hart! So breit! Ohhh."

Ich merkte, wie ich noch steifer wurde.

'Gleich schon wieder!'

Kathi musste es merken. Wie ich mich immer mehr verhärtete.

"Ja, weiter! Gleich!"

Ich stieß.

"Jaahhh!" stöhnte Kathi. Aus den Augenwinkel sah ich, wie sich ihre Zehen ballten, gleich einer Faust.

Nun konnte ich nicht mehr warten. Wuchtig baute sich diesmal mein Orgasmus auf. Mein Glied pumpte erneut in ihr. Ich vernahm einen jammernden Laut, der anscheinend von mir kam. Kathi ächzte unter mir. Hielt meinen Rücken umklammert, während ihre Schenkel zuckend an meinen Hüften rieben.

Stirn an Stirn keuchten wir. Sie hielt mich, die Hände nun an meinem Gesäß. Ich hielt sie an den Schultern, als hätte ich Angst, sie könnte plötzlich verschwinden. Prall lagen ihre Brüste an mir; ihre Nippel stachen angenehm frech in meine Brust.

Als ich meine Augen öffnete sah ich in Kathis. Sie lächelte sanft.

"Das war toll!" hauchte sie, bevor sie meine Nasenspitze küsste.

Lächelnd nickte ich. "Das kann man wohl sagen." Leises Lachen kam von ihr. Offenes, befreites Lachen.

Nach einer Weile lösten wir uns von einander. Immer wieder den Anderen küssend. Ich fühlte mich noch nie so geborgen. Verstanden. Gemocht.

Ich fragte Kathi, ob sie bei mir übernachten wollte. Sie sagte ja. Wir blieben so, wie wir waren. Nackt.

Sie war der kleine Löffel. Ich schmiegte mich an sie. Genoss den Duft ihrer Haare. Hielt ihre linke Brust, ganz sanft. Liebte es, wie sich ihr Nippel erneut dabei versteifte.

Ihre Hand lag auf meiner Hüfte, mein Glied an ihrem Po. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und rieb mich erneut an ihr. In der Spalte ihres Hinterns. Ihre Hand fuhr zu meiner Pobacke, drückte sie im Takt meiner Reibung. Dann griff sie zwischen uns, packte ihn am Schaft und rieb.

Kathi drehte sich leicht auf die Seite, damit sie mich ansehen konnte. Ich sah ihr von oben in die Augen, während meine Hand immer noch ihre Brust knetete.

"Der ist echt beeindruckend." hauchte Kathi, während ihr Daumen meinen Eichelkranz massierte.

"Du bist wunderschön." flüsterte ich.

Wir küssten uns. Ich fuhr mit meinem Becken tiefer. Kathi hob ihr rechtes Bein an, führte meine Eichel an ihre Schamlippen.

Während ich sie erneut küsste, drang ich in sie ein.

Als ich wach wurde, war Kathi bereits gegangen. Es musste noch nicht lang her sein, ihr Teil vom Bett war noch warm. Ich konnte ihren Duft im Kissen erahnen. Ich erinnere mich noch gut an die Glückseligkeit, die ich in mir hatte, als ich mich ihrem Kissen schmuste.

Ich sah Kathi vier Tage lang nicht. Sie war auch telefonisch nicht zu erreichen. Nur per SMS schrieb sie mir, dass sie zurzeit sehr beschäftigt sei und sich später bei mir melden würde.

Am fünften Tag kam sie in die Spielo. Mit einer Arbeitskollegin, wie ich während des Gesprächs zwischen den Beiden kombinierte. Sie winkte mir kurz zu, bevor sie sich mit ihrer Begleitung an den Tresen setze und Kaffee bestellte.

Ich hielt mich erst mal zurück. Zum einen wollte ich sie unter vier Augen sprechen, zum Anderen wusste ich aus Erfahrung, dass Man(n) bei einem handfesten Frauentratsch nur stört. Irgendwann ging ich auch zum Tresen, um mir ebenfalls einen Kaffee zu holen. Ich hörte gerade, wie Kathi einen Satz mit den Worten "... seit dem, sag ich dir, will ich zukünftig nur noch große Schwänze." beendete.

Ich erstarrte. Sie auch. Lautlos formte sie das Wort "Sorry". Ich nickte mein Ist-Schon-OK-Nicken. Dann nahm ich mein Getränk und ging wieder in den Bereich, in dem ich vorher war. Stellte dort die Tasse ab und ging erst mal auf die Toilette.

'Spricht sie über mich?'

Ich gestattete mir keine Antwort auf diese Frage.

Als ich vom Urinal zurückkam, waren Kathi und Kollegin gegangen.

Das war schade; hatte ich doch aus den Gesprächsfetzen, welche zu mir rüber schwangen, mitbekommen, dass die Beiden ab dem nächsten Tag vier Wochen lang auf Schulung waren.

So musste das Vieraugengespräch noch warten. Ein kaltes Gefühl beschlich mich. Tief im Inneren.

Ich sollte Kathi erst ein halbes Jahr später wieder sehen. Wie ich nach sechs Wochen erfuhr, hatte sie einen neuen festen Freund. Das ging echt schnell; Jörg schien vergessen.

Ebenso ich.

'Jemand wie du...'

'Ja. Jemand wie ich.'

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
EinerWieKeiner

Müsste 1nerWieK1ner nicht als EinsnerWieKeinsner gelesen werden?

;)

1nerWieK1ner1nerWieK1nervor mehr als 6 JahrenAutor
Sortierung

Hier ist der 3te Teil (Mysterium) und der vierte Teil (Kuriosum) im "Dilemma" zusammen. Das habe ich später nochmals geteilt, weil zu lang.

Alles gut, hier ists vollständig

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Teil 8, Teil 9

Warum trägt der Teil 9 hier die Nummer 08??

Ich glaube, du hast Teil 8 hier vergessen, bei xhamster aber nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wieder einmal sehr gut!

Hi Einerwiekeiner, danke für die Fortsetzung. Freut mich, dass Du uns nicht mehr warten lässt. Die nächsten Geschichten dürfen gern in kürzeren Zeitabständen kommen. ;-)

VG, Bazi

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
danke!

manchmal denke ich ich lese von mir ... ja es gibt Ähnlichkeiten.

Ich bin sehr auf weitere Geschichten gespannt.

Sind wir nicht alle etwas bez.behindert?

VG H

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