Alle Kommentare zu 'Charlotte 02'

Die Steigerung der Lust ist sehr gekonnt beschrieben!

Bitte schreib schnell weiter

Eine tolle Fortsetzung. Charlotte will aus dem alltäglichen eingefahrenen Trott ausbrechen. Sie möchte auch wieder Lust erleben. Roman scheint ihr das geben zu können. Zumindest bei der ersten körperlichen Vereinigung erlebt Charlotte einen phantastischen Höhepunkt. Wird Charlotte auf Dauer darauf verzichten wollen ?. Wohin wird ihr Weg gehen ?. Wird Sie sich vielleicht auch in ihrem Liebhaber verlieben und zukünftig zur Steigerung der Lust auf Kondome verzichten ?.

Schön geschrieben die Geschichte, aber wieder wird ein Liebender Ehemann verarsch hintergangen und betrogen dann sollte sie doch dem Mut haben und ihm alles gestehen aber nein lieber lässt sie sich weiter durch vögel und das dann noch mit seinem Patenonkel, also noch schlimmet geht wohl nicht.

Hallo Hansi44,

ein ungewöhnlicher Ort für moralische Bedenken, aber ich danke dir für deinen Kommentar und verstehe gut, was du sagen willst.

Zwei Antworten darauf: Erstens möchte ich dich beruhigen, denn die reale Charlotte, die im richtigen Leben natürlich anders heißt, lässt sich gerade solche Geschichten von mir schreiben, weil sie im realen Leben ihren Ehemann eben nicht betrügt, so aber trotzdem ihre Phantasien ausleben kann.

Die zweite Antwort mache ich fest an deiner Formulierung „liebender Ehemann“. Ich frage mich schon, wie viel Liebe da ist, wenn er gar nicht merkt, dass seine Frau beim Sex auf der Strecke bleibt. Er hat seinen schnellen Spaß, schläft dann ein, und sie soll sehen, wo sie mit ihrer Lust bleibt?

Die Frage, wie Eheleute in einer monogamen Beziehung damit umgehen können, wenn sie ganz unterschiedlich starke sexuelle Bedürfnisse haben, ist zugegeben schwierig, obwohl ich denke, dass das in viele Ehen ein Problem ist, nur häufiger sind es meiner Wahrnehmung nach die Männer, die darunter leiden. Eheleute, die einander vertrauen und sich lieben, sollten offen darüber reden und gemeinsam nach einer phantasievollen Lösung suchen, die beiden gerecht wird. Die stille und traditionelle Erwartung, dass der oder die nicht Befriedigte eben damit leben und irgendwie damit klar kommen muss, damit der angeblich „liebende Ehepartner“ sich nicht betrogen fühlt, führt meist nicht zum erwünschten Ziel.

Danke für diese Fortsetzung und auch für Deinen Komnentar, der mMn den Nagel auf den Kopf trifft.

Ich muss Hansi44 vollkommen recht geben, immer werden die Ehemänner vollkommen verarscht und immer sind es dieselben die für den sogenannten schlechten Sex in der Ehe verantwortlich sind. Und wer sind die Verantwortlichen, natürlich immer der Ehetrottel.

Sie ist es nie, sie ist nur immer die die um ihre Sexualität betrogen wird.

Deine Geschichte ist ansonsten sehr gut geschrieben keine Frage.

Ich hoffe nur der Ehemann erfährt es, auf welche Art auch immer und kann dann seine Konsequenzen aus dieser Situation selber ziehen. In den meisten Fällen bleibt es aber anders und zu allem Unglück wird ihm dann auch noch ein Kuckucksei untergeschoben.

So sollten die Geschichten nicht enden. Mit Vertrauen und Achtung dem Partner gegenüber hat das rein garnichts zu tun.

Das ist unmöglich Liebe dem Ehemann gegenüber.

Lass sie sich am Ende trennen, dass ist auf jeden Fall besser als mit einer Lüge sein Leben weiterzu bestreiten.