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Cleo 08

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Sie hatte sich ausnahmsweise nicht eingecremt und dachte zurück an das letzte Wochenende. Hatte der Nachbar auch heute sehnsüchtig auf sie gewartet? Es war schon spät und trotzdem war er anscheinend noch immer wach. Hatte er gehofft, sie auch dieses Wochenende sehen zu dürfen? Hatte er den ganzen Abend gewartet und sich gewünscht, sie möge endlich heimkehren und das Licht einschalten, sich für ihn eincremen und streicheln?

Cleo fragte sich zum ersten Mal wirklich, was am letzten Wochenende wohl in ihm vorgegangen war. War er wirklich so geil auf sie? Plötzlich durchzuckte sie ein Gedanke. Was, wenn er gar nicht zugeschaut hatte? Sie gar nicht gesehen hatte? Sie hatte ja nicht hochgesehen, vielleicht war er ja gar nicht da gewesen? Ein eigentümliches Gefühl der Enttäuschung stieg in ihr auf. Sie hätte schon viel früher das Licht anmachen sollen, dann hätte er gewusst, dass sie da war und auch ganz sicher hingesehen.

Sie merkte, wie sehr sie wollte, dass er sie gesehen hatte. Erstaunlich. Doch was, wenn er doch da gewesen war? Sie blickte hoch zu seinem Fenster und die neuerliche Vorstellung, er hätte sie doch beobachtet, erregte sie augenblicklich und verdrängte das Gefühl der Enttäuschung. Ihr stockte der Atem, als sie kurz einen Schatten am Fenster sah und der Vorhang sich bewegte. Jetzt war sie sich sicher. Er war da gewesen, keine Frage. Er musste einfach zugeschaut haben.

Dann ging das Licht aus und Cleo schaute zum Wecker. Nur ihretwegen war er so lange aufgeblieben und diese Überlegung erregte sie noch mehr. Langsam begann sie sich zu streicheln, so wie vor einer Woche, aber diesmal mit dem Blick auf sein Fenster und in der Dunkelheit. Sie verteilte die Nässe über ihre Schamlippen und leckte sich danach den Zeigefinger ab. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie er hinter seinem Vorhang auf ihr Fenster starrte, seinen erregten Schwanz in der Hand, sich mit der anderen Hand an der Wand abstützend. Sie leckte weiter an ihrem Finger, als ob es sein Schwanz wäre und steckte sich gleichzeitig die Finger der anderen Hand in ihre heisse Muschi. Sie erhöhte das Tempo, mit der sie sich fickte, doch kurz bevor sie kommen konnte, begann dieses rhythmische Geräusch aus dem Nebenzimmer erneut.

Sie war nur durch eine dünne Wand von ihrer Tochter und deren Freund getrennt und es hörte sich an, als wären die Beiden direkt in ihrem Zimmer. Sie bewegte sich nicht und es war ihr unangenehm. Immerhin war das nebenan ihre Tochter. Aber die Geräusche

der beiden Liebenden waren so lustvoll und sie war vorhin fast gekommen, so konnte sie sowieso nicht schlafen.

Wieder begann sie sich zu streicheln und hörte dabei, wie ihre Tochter immer lauter stöhnte. „Ja, ja ohhhh, ja, mach, ja genau so, mmmh". Sie konnte es nicht fassen, dass sie ihrer Tochter zuhörte und sich dabei ihre Klitoris massierte. Aber die fast grunzenden, stöhnenden Laute des Kerls waren besonders erregend. Das Tempo nebenan erhöhte sich und sie tat dasselbe. Sie streichelte sich weiter, immer heftiger und bemühte sich, kein Geräusch zu machen.

Dann hatte sie genug, wollte nicht mehr länger warten, drückte mit der anderen Hand auf den Venushügel, zog die Haut Richtung Bauchnabel, während sie ihren exponierten Kitzler nur kurz drückte und wieder losliess, ohne zu reiben. Ein langer, tief gehender Orgasmus überkam sie und sie versuchte, nicht allzu laut zu stöhnen. Da sie sich so darum bemühte leise zu sein, hielt der Höhepunkt länger an als sonst, war aber etwas weniger überwältigend. Ebenfalls kontrollierter. Das war neu. Spannend.

Endlich entspannt wurde ihr bewusst, dass auch im Nebenzimmer Ruhe eingekehrt war. Sie war aber zu müde, um weiter darüber nachzudenken und schlief rasch ein.

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