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Das Haus am Meer / Teil 02

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Michelle hatte sich aufgerichtet und zupfte sich das Shirt zurecht, bis Ihr Busen perfekt unter dem Oberteil lag. Sie legte die Stirn in Falten und sagte, »meinen sie das ernst Mister S? Das ich bei Leon schlafen soll?«

»Nicht bei ihm ... in seinem Zimmer,« stellte ich die Situation richtig.

»Aber Leon ist in seinem Zimmer.«

Ungläubig schaute ich Michelle an. Leon war im Fußballcamp. Das konnte nicht sein.

Marlies war in der Zwischenzeit auch erwacht und hatte sich aufgesetzt. »Doch Papa Leon ist so um 9 heimgekommen. Der Trainer und Leon haben eh versucht dich zu erreichen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen.«

Mein Telefon war auf lautlos gestellt. Am Nachmittag hatte ich die Funktion aktiviert und hatte vergessen, es wieder rückgängig zu machen. 4 Anrufe in Abwesenheit und 3 Nachrichten leuchteten am Display auf.

Nachdem ich Leon aus dem Zimmer geholt hatte, saßen wir 4 am Küchentisch und diskutierten, wie die Sachlage zu regeln wäre. Leon hatte sich beim Abendtraining eine Bänderdehnung im Knie zugezogen. Er humpelte, aber sonst ging es ihm gut. An Fußballspielen war die nächsten Wochen nicht zu denken, also entschied der Trainer, ihn nach Hause zu bringen.

Wir diskutierten eine halbe Stunde. Michelle bleibt da, nein Michelle kommt mit, Leon bleibt da, Leon kommt mit, ... Im Endeffekt war klar, alle sollten mit. Die Zimmersituation im Ferienhaus war, bis Kerstin kam leicht zu regeln. Michelle und Marlies teilten sich ein Zimmer. Ich bot Leon an, bei mir zu schlafen, was er ablehnte. Er entschied sich für die Couch im Wohnbereich, die sich zum Schlafen ausziehen lies. Wenn Kerstin dazu stoßen würde, konnte Marlies zu mir ziehen und die Seedorfer sich ein Zimmer teilen. Irgendwie war die Uhrzeit zu weit vorangeschritten, um eine bessere Lösung zu kreieren.

Ich ging ins Internet und buchte ein zusätzliches Flugticket für meinen Sohnemann, was zum Glück verfügbar war.

Kurz nach 1 Uhr früh kehrte im Haus Ruhe ein. Leon benötigte ganze 5 Minuten, um seinen Koffer zu packen. Eigentlich war er dabei herrlich pragmatisch. Die Sporttasche wurde von den Fußballklamotten befreit und Badehosen, Shirts und kurze Hosen wurden reingestopft.

Ich beschloss mich noch 2 Stunden nieder zu legen, um eine Mütze schlaf zu bekommen.

Gedanklich rekapitulierte ich die vergangenen Tage. So eintönig und stupide gleichbleibend manchmal Monate vergingen, so gegenteilig ereignisreich waren die letzten Tage.

Mein kleines Mädchen fühlt sich scheinbar zum gleichen Geschlecht hingezogen. Eine Patientin wurde voyeuristisch von mir quasi vergewaltigt. Diese war nebenbei noch die Mutter der Freundin meiner Tochter. Ah ja, nebenbei sagte ich der Patientin noch, dass ich sie bei Gelegenheit auch ficken würde. Und zu guter Letzt erregte mich der Körper meiner Tochter von Situation zu Situation mehr und mehr.

Meinem Penis waren diese Gedankenspiele nicht egal. Je mehr ich mich erinnerte, umso mehr füllten sich die Schwellkörper. Nach Minuten schaute der Eichelkopf mich erwartungsvoll an, worauf ich mit meiner rechten Hand den Schaft umschloss und langsam begann, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, um sie unmittelbar danach wieder freizulegen. Ich schloss meine Augen und dachte an die Schamlippen von Marlies. Mein Rhythmus erhöhte sich von Bewegung zu Bewegung bis mein Sperma sich in einem Bogen aus 3-4 Spritzern über meinem Bauch ergoss.

Der Flug

Über die Gangway war das Flugzeug direkt zu betreten. Das Fliegen selbst war für mich ein unliebsames Übel, das sein musste. Ersparte man sich das direkte Einsteigen über eine Treppe, erleichterte sich für mich die Situation deutlich. Beim Hinaufsteigen zum Flugzeug blickte ich nämlich unweigerlich zu den Turbinen und fragte mich jedes Mal aufs Neue, ob der Mechaniker seine Wartung auch ordentlich gemacht hatte.

Der Airbus A320, mit dem wir heute flogen, hatte mein Vertrauen. Der Linienflug der Fluglinie Aegean Airlines war beinahe ausgebucht. Beim Einchecken gelang es mir nicht, 4 Plätze nebeneinander zu buchen. Also überließ ich den Kindern die vorderen Sitze in einer Reihe und nahm mir selbst einen Platz im hinteren Teil des Flugzeugs.

Beim Einsteigen begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln die Flugbegleiterin Helena. Ihr Namenschild war gerade ausgerichtet über der Brust und hob sich von der dunkelblauen Uniform ab. Helena war eine attraktive Frau. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte bis Ende 40. Ihr braunes Haar war zu einem perfekten Dutt geformt, der schräg neben dem Uniformcape lag. Die dezent gebräunte Haut und ihr Lippenstift betonten die Gesichtszüge, ohne dabei billig zu wirken. Dunkelbraune Augen verliehen Helena einen orientalischen Touch.

Ich hatte einen Platz am Gang. Neben mir saß ein junges Paar. Goldene Ringe ließen auf ein Ehepaar schließen. Der Mann saß am Fenster. Er hatte bereits vor dem Start Kopfhörer angelegt und war vertieft in einem Reiseführer. Die junge Dame, ich schätzte sie auf 19 Jahre, nickte und brachte mir ein unglaubwürdiges Lächeln entgegen.

»Hochzeitsreise?«, fragte ich die Frau, da ich stark vermutete, dass sie Angst vor dem Fliegen hatte. So versuchte ich sie ein wenig vom Start abzulenken und auch mich selbst.

Ein kurzes Ja von ihr ging unter beim Hochfahren der Turbinen. Meine Sitznachbarin machte die Augen zu und ich machte es ihr nach. In den Sitz gedrückt ging es rumpelnd entlang der Piste, bis das Ruckeln abrupt endete und der Magen sich leicht hob.

»Geschafft«, sagte ich ihr zugewandt und legte beruhigend meine Hand auf ihre.

Irritiert zog sie die Hand unter meiner heraus und schaute mich mit großen Augen an.

»Entschuldigen Sie, ich habe auch Angst vor dem Fliegen. Ich wollte Sie nicht betatschen. Ich bin einfach nur erleichtert, dass das schlimmste vorbei ist.«

Die finstere Mine des Mädchens lichtete sich wieder und ein ehrliches Lächeln von ihr vermittelte mir, dass sie mir nicht böse war.

Die erste Stunde des Fluges verging ereignislos. Ich versuchte mit Powernapping die kurze Nacht aufzuholen. Die regelmäßigen Toilettenbesuche meiner Sitznachbarn verhinderten dieses Vorhaben jedoch stetig aufs Neue.

Das "Bitte Anschnallen" Zeichen blinkte auf, gefolgt von einer Durchsage unseres Captains. In gebrochenem Englisch verkündete er das mit Turbulenzen zu rechnen wäre, da wir uns einer Gewitterfront näherten. Die Tatsache, dass die Dame neben mir sichtlich mit der aufkommenden Angst zu kämpfen hatte, machte mich erstaunlicherweise ruhiger. Vor Minuten noch hatte sie mir im Small Talk gestanden, dass dieser Flug ihr erster sei. Also beruhigte ich mich in ihrem Kielwasser, da ich nicht davon ausging, dass meine Sitznachbarin ausgerechnet bei ihrem ersten Flug abstürzen würde.

Helena ging die Reihen durch und überprüfte, ob alle Passagiere auch den Anweisungen des Captains nachgekommen waren. In dem Augenblick, als sie auf der Höhe meiner Sitzreihe war, rüttelte es das Flugzeug deutlich durch. Meinem Magen zufolge verloren wir in kürzester Zeit einige Meter an Höhe.

Meine Sitznachbarin kreischte auf. Helena konnte sich nicht halten und stürzte im schmalen Flugzeuggang, nachdem sie vergeblich versuchte, sich an meinem Sitz festzuhalten.

Sekunden später war der Spuk vorbei. Ich befreite mich von meinem Gurt und versuchte Helena aufzuhelfen.

»Ich denke, mein Fuß ist verletz ... «, sagte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht und hielt sich den Außenknöchel.

»Ich bin kein Arzt, kenne mich aber trotzdem ein wenig aus, wenn sie wollen, schaue ich mir den Knöchel gerne an. ... Ist irgendwo ein Platz, wo Sie sich hinlegen könnten?«, fragte ich die am Boden liegende Stewardess.

Nachdem Helena in den hinteren Teil des Flugzeuges gehumpelt war, welches durch einen Vorhang vom Passagierraum getrennt lag, legte sie sich auf 3 nebeneinanderliegende Sitze, die für die Crew bestimmt waren.

Ich erklärte ihr, dass ich Heilmasseur wäre und mich mit dem Bewegungsapparat des Menschen sehr gut auskannte. Ich versuchte sie mit allgemeinen Fragen ein wenig von der Situation abzulenken und erfuhr so, dass ihr Vater Deutscher sei und sie deshalb so gut meine Sprache konnte. Auch das sie in Rhodos Ihren Lebensmittelpunkt hatte und dies der letzte Flug vor ihrem Urlaub sei, kam zur Sprache.

Langsam zog ich den Stöckelschuh vom Fuß. Der Knöchel war bereits leicht geschwollen. Ich drückte mit meinem Fingern leicht das Gebiet ab und versuchte herauszufinden, wo und was genau verletzt wurde. Kniend hielt ich Helenas Fuß. Helena hatte den Kopf zurückgelegt und vergrub ihr Gesicht im Ellenbogen. Mein Blick wanderte die Beine entlang und meine Position erlaubte mir problemlos unter den Rock der Stewardess zu blicken. Die Nylonstrumpfhose endete exakt mittig zwischen den Schenkeln, was sich in Form einer Naht abzeichnete.

Erwartend rechnete ich mit einem weißen Dreieck, das hinter der Strumpfhose durchschimmerte. Dem war nicht so. Der Eingang zum Liebesloch von Helena war bloß von dieser verstärkten Naht verborgen. Die darunterliegenden Schamlippen waren zu meiner Überraschung nicht rasiert. Vielmehr war deutlich dunkles Schamhaar erkennbar. Tief einatmend nahm ich einen kombinierten Duft aus Nylon, Leder und dem Eigengeruch der Stewardesse auf. Dieser zusammengesetzte Geruch war für mich sehr anziehend. Ich näherte mich noch mehr den Zehen, indem ich Helenas Knie leicht abbog, um ein weiteres Mal tief durch die Nase einzuatmen. Während den Atemzug blickte ich Helena zwischen die Schenkel, die durch die neue Position noch mehr freigaben als zuvor. Ich hatte das Bedürfnis dieser Frau die Füße zu küssen und die Zehen zu lecken, wenn sie es erlauben würde.

Eine Kollegin von Helena verhinderte Schlimmeres, als sie mit einem Eisbeutel zu uns stieß.

»Sie haben sich nur verknöchert, ich könnte ihnen auf die Schnelle eine Meridianmassage anbieten. Das wird die Schwellung zwar nicht verhindern, aber der Schmerz könnte um einiges leichter werden.« ... »Dazu müssten sie aber die Strumpfhose ausziehen«, setzte ich nach.

Helena wurde schlagartig bewusst, in welcher prekären Stellung sie vor mir lag. Blitzschnell versuchte ihre Hand den Stoff des Uniformrocks so nach unten zu drücken, dass ein Blick zwischen ihre Beine nicht mehr möglich war. Begleitend wurde ihre Gesichtsfarbe deutlich dunkler. »Entschuldigen Sie, Oh nein ist das peinlich!«, begleiteten die Worte ihr Handeln.

Mutig, vielleicht der Flughöhe geschuldet, antwortete ich frech, »es muss Ihnen nichts peinlich sein, ich entschuldige mich, dass ich die Gelegenheit nutzte und Ihnen zwischen die Beine gesehen habe.« ... Ich lächelte und ergänzte, »ich nehme den Blick als Honorar, und außerdem finde ich das Gesehene sehenswert und sehr erotisch.«

In der Zeit meiner Worte schaute ich der Stewardess unentwegt in die Augen. Sie hielt meinen Blick stand. Ich bemerkte, wie sich ihre Gesichtszüge Zunehmens entspannten. Nach dem „sehr erotisch" erkannte ich sogar ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht.

»Warum muss ich die Strumpfhose ausziehen?«, fragte mich Helena.

Ich nahm mein Messingstäbchen aus der Brusttasche und zeigte es ihr. »Damit kann ich auf der Haut Energiebahnen ins Fließen bringen. Jetzt gerade droht in dem Gebiet der Verletzung ein Energiestau. Ich könnte die Schmerzen, wie gesagt ... zumindest erleichtern.«

Sekunden fixierte mich Helena. Es war ihr anzusehen, dass sie die Situation abwog. Ich bemerkte erst jetzt die fehlende Hand, die zuvor noch den Stoff nach unten drückte, was meinem Blick zwischen ihre Schenkel wieder freigab.

»Helfen sie mir beim Ausziehen?«, fragte Helena und schob den Rock nach oben.

Unsicher und überrascht zögerte ich kurz. Meine Hände wanderten die Schenkel hinauf, orientierten sich an der Außenseite und zogen in einem Satz die Strumpfhose von den Beinen.

Ich begann die im Gebiet liegenden Meridiane anzuzapfen. Dabei musste ich das Bein von Helena mehrfach verdrehen. Es gibt Meridiane, die Richtung Zehen laufen und andere, die an der Beininnenseite Richtung Kopf laufen. Ich bemühte mich ehrlich, auch weil ich wusste, Helena beäugelte mein Tun, möglichst wenig meinen Blick über ihr Knie wandern zu lassen. Zunehmens war mir aber klar, dass Helena immer weniger versuchte, ihre Scham zu verstecken. Das gesunde Bein hätte auch gerade liegen können, doch die Stewardess drehte es bewusst nach außen.

Der letzte Meridian verlief entlang der Adduktoren. Ich konnte nicht anders. Helena lag breitbeinig vor mir und ich erhaschte einen ausgiebigen Blick in ihr Lustgebiet. Ihr Schamhaar war länger gehalten als heutzutage üblich, jedoch war erkennbar, dass die Pflege dieser Region ihr wichtig war. Die Seiten waren ausrasierte und die Länge der Haare gestutzt. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und an der Innenseite war ein leichter Glanz zu erkennen, der für mich signalisierte das „Frau Stewardess" die Situation genoss. Sie war feucht.

Das erneute Erscheinen eines Crewmitglieds unterbrach unsere erotische Zusammenkunft. Der Co-Pilot erkundigte sich nach der Verfassung seiner Chefstewardesse und es folgten griechische Sätze dich ich nicht Verstand.

Nachdem Helena versuchte aufzustehen. Versicherte sie mir, dass es deutlich besser wäre als zuvor und dankte mir.

Ich wollte mich schon setzten, als sie mich zurückhielt und mir einen Zettel gab. »Das ist meine Adresse in Rhodos, ich werde die nächsten 3 Wochen auf der Insel sein, ... besuchen Sie mich, ... ich würde mich freuen.«

Ich nickte. Auf dem Zettel standen eine Adresse und eine Telefonnummer. Ich lächelte und begab mich zurück auf meinem Platz.

Fortsetzung folgt ...

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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

Jmstoker baut klug Spannung auf, indem er mehrere Handlungsstränge anlegt, mit Kerstin, Marlies und auch mit Helena, ach ja: Michelle ist auch noch dabei, und die unerwartete Mitreise von Sohn Leon bringt ebenfalls Gestaltungsoptionen.

Der Rahmen (Aegean Airlines, der medizinische Kontext) ist zumindest nicht offenkundig unsinnig, vielmehr mit einigem Bedacht einbezogen.

Wer Wert auf eine realistische und plausible Handlung legt, wird nicht enttäuscht.

Der Zettel mit Adresse und Telefonnummer ist ein hübscher Cliffhänger, persönlich sehr reizend finde ich den Absatz, wo Marlies "ganz leise, fast traurig Richtung [in] Milchpackung" blickt, bis endlich der Erzähler ihre Sorge wegen der Größe auflöst...

Sehr hübsch, weiter so!

Ludwig

PS: vermutlich ist es zu spät, aber wenn Jmstoker sich (begründeterweise) nicht als Schreibprofi sieht, dann ist von einem Wechsel der Erzählperspektive eher abzuraten; das hemmt den Fluß, und mindert meist die Spannung.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Danke für die Urlaubsreise der Gedanken...

Prima erzählt!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Macht lust auf Meer ähh Mehr

Finde die Story interessant und spannend geschrieben.

Vorallem das es nach zwei Seite nicht direkt zur Sache geht gefällt mir sehr gut, da man so eine gewisse Sympathie zu den Charakteren aufbauen kann und versteht wie sie denken.

Hoffe das die folgenden Teile nicht zu lange auf sich warten lassen :-)

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