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Das Projekt Teil 13

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Ein paar anerkennende und ordinäre Pfiffe nahm sie dann amüsiert und freudig erregt zur Kenntnis, denn solche plumpen Komplimente freuten sie mittlerweile mehr, als das sie sie störten. Aber auch erst, seit sie Kosmetschke kannte.

Auf der Straße angekommen, spazierten die beiden durch einen kühlen Wind in Richtung des Hotels. Auf der Straße gingen auch einige Männer entlang, Penner, Langzeitarbeitslose und, wenn es gut lief in deren Leben, vielleicht Hilfsarbeiter.

Manche allein, manche in kleinen Gruppen, einige mit Migrationshintergrund.

Zumindest zogen einige Julia mit Blicken aus, machten plumpe Komplimente, pfiffen ihr ordinär hinterher. Ein deutlich älterer, fetter Kerl mit einem grauen Haarkranz und einem ordentlichen Bierbauch kehrte gerade vor dem Haus den Gehweg und glotzte Julia mit einem charmanten und doch aufdringlichen Lächeln erst in ihren prallen Ausschnitt und dann ins Gesicht. Verführerisch zwinkerte sie diesem Bierbäuchigen Kerl zu. Dann bogen sie in eine kleine Seitenstraße ab, in der die Häuser ziemliche Bruchbuden waren und um etliche der Häuser drumherum ein Bauzaun stand, um zu kennzeichnen, dass gebaut wurde. Oder der Abriss bevorstand.

Nach etwa fünfzig Metern erreichten sie ein älteres, graues Haus, an dessen Vordach zum Eingang das Wort "Hotel" angebracht war. Fragend schaute sich die attraktive, blonde Traumfrau um, zog ihre Augenbraue nach oben und schaute ihren Hausmeister mit einem verächtlichen, fragenden Blick an: "Hier?" wollte sie wissen.

"Für eine Ehehure ist ein Stundenhotel genau das Richtige." antwortete der dreiste Hausmeister nur trocken, grinste und zog die Blondine durch eine Drehtür hinter sich her ins Hotel. Wenn man das überhaupt Hotel nennen wollte oder konnte.

An der Rezeption verrichtete ein alter, hagerer Typ mit tiefen Augenringen und einem grauen Haarkranz seinen Dienst. Ihr Hausmeister zwinkerte diesem zu und zog Julia etwas überrumpelt hinter sich her und die beiden gingen durch ein breites Treppenhaus in den zweiten Stock des Hotels. Alles wirkte zwar schlicht eingerichtet, aber sehr sauber und ordentlich. Julia war, zumindest diesbezüglich, positiv überrascht.

"War keine andere Suite frei!" begründete Kosmetschke zwinkernd und Julia mußte kichern. In der zweiten Etage zog er Julia hinter sich her den dämmrigen, schmalen Gang entlang und der schwere, rote Teppichboden schluckte die Schritte ihrer hohen Absätze.

Er zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete damit die Tür eines Zimmers. Bevor sie das Zimmer betraten, zog er sie zu sich und begann sie zu küssen. Ganz sanft erst mal nur.

"Ich freue mich auf die heiße Nacht mit Dir!" sagte er lächelnd und seine Augen leuchteten frech. "Ich auch." konnte Julia nur kurz antworten, dann zog er die Blondine hinter sich her in das Hotelzimmer.

In der Mitte des Raumes stand ein großes Doppelbett. Ein Königinnenbett, an dem vier braune, hölzerne Träger nach oben gingen und das von schwerem, roten Samt "überdacht" war. Die alten, braunen Nachttische standen jeweils an einem Kopfende und auf ihnen stand jeweils eine Nachttischlampe, die den Raum in rotes, dämmriges Licht zu tunken versuchte. Alles in allem wirkte das Hotel verrucht und verfehlte seine Wirkung auf die Traumfrau nicht.

An der anderen Seite standen zwei Stühle und umrandeten einen kleinen Holztisch.

Julias Verunsicherung stieg, sie fühlte sich gerade irgendwie billig und doch auch sehr verführerisch, um nicht zu sagen, verdammt heiß! Doch ihr fordernder Hausmeister setzte sich in einen der Stühle und genoß mit lüsternen Blicken ihren Anblick.

"Hol mir ein Bier aus der Minibar, Fotze!" befahl er unmissverständlich und Julia folgte sofort, bückte sich extra etwas weiter vor, um an den kleinen Kühlschrank zu gelangen, als es nötig gewesen wäre und streckte ihrem prolligen Hausmeister so ihren geilen Knackarsch heraus.

"Da will man nur ficken!" kommentierte er den Anblick ihres Knackarsch in dem knallengen Lederkleid, dass mittig ihrer Oderschenkel endete.

"Hey!" antwortete Julia prompt und die Empörung ihres Wortes war nur gespielt.

"Ist doch so." sagte er "Du weißt genau, was Du für ein geiles Fickstück bist und es gefällt Dir garantiert, wenn Kerle geil auf Dich sind. Wenn sie dich gierig anglotzen und davon träumen, es mit Dir zu treiben."

"Ist gar nicht so" startete Julia einen gestotterten Erklärungsversuch und war wirklich etwas empört.

"Sicher?" fragte der prollige Hausmeister und verzog wieder mal keine Miene.

"Ganz sicher." antwortete Julia, klang aber nicht so besonders sicher oder selbstbewusst.

"Und was ist mit dem fetten Kerl, der vor dem Haus gekehrt hat und dem du verführerisch zugezwinkert hast?" fragte der Proll und bevor Julia antworten konnte, legt er nach "Oder dem Kellner in der Kneipe? Oder was ist mit diesem hageren Typen, mit dem Du Blickkontakt hattest in der Kneipe? Oder, generell, diesen ganzen Typen aus der Kneipe?"

"Ach, ich weiß doch auch nicht." wiegelte Julia ab und hing ihren Gedanken nach.

"Oh, Du weißt genau. Bei dem Dicken hättest Du dir gewünscht, dass seine großen, starken Hände dich packen, dir die Klamotten vom Leib reißen, deine fetten Möpse kneten und er dir dann seinen geilen, großen Schwanz in deine enge, nasse Pussy schiebt."

"Würdest Du dir von dem fetten Kerl vor dem Haus deine geilen Titten kneten und bearbeiten lassen? Dürfte er dich ficken, schwanzgeile Julia?" hakte ihr Hausmeister nach. "Oder der Versiffte und hagere Typ, dürfte der Dich ficken? Sei ehrlich!"

Julia war viel zu erregt, viel zu nervös, um einen klaren Gedanken zu fassen. Tatsächlich hatte sie gerade kurz daran gedacht, wie sich die Hände des Bierbäuchigen Kerles auf ihren straffen Titten anfühlen würden. Dann reichte sie ihrem Hausmeister das Bier.

"Wackel ein bißchen mit deinem geilen Knackarsch für mich, Schlampe!" befahl Kosmetschke und setzte sich auf einen der Stühle, nahm einen großen Schluck aus seiner Bierflasche.

"Geile Fotze!" kommentierte er das laszive Arschwackeln der Traumfrau, die ihn verführerisch über ihre Schulter anlächelte.

"Leg Deine geilen, fetten Titten frei für mich!" kommandierte er weiter und Julia bewegte sehr verführerisch ihre Hüfte, hauchte ihm ein "Das könnte Dir so passen.. Ich bin eine verheiratete Frau." zwinkernd zu.

"Ja, das könnte mir so passen. Du bist meine billige, hörige Ehehure und jetzt leg Deine herrlich fetten Titten für mich frei." sagte er und genoß den scharfen Anblick der Blondine. Das schwarze, knallenge Lederkleid, welches mittig ihrer Oberschenkel endete, rückenfrei war und das, dem Neckholder geschuldet, ihre dicken, straffen Titten so richtig gut zur Geltung brachte. Dazu die schwarzen Overknee Stiefel. Als sie ihre Hände seitlich Richtung ihres Nacken bewegte und dann sehr lasziv den Knoten ihres Neckholder öffnete. Die Träger hielt sie kurz fest und freute sich über den anerkennenden Pfiff ihres Hausmeister, der dann verlangte "Zieh das Kleid aus, Hure!"

Die Art und Weise, wie ihr Hausmeister sie behandelte, wie er sie benutzte und wie er mit ihr redete, machten Julia nur umso schärfer und sie konnte es kaum erwarten, endlich seinen geilen, fetten Schwanz in sich zu spüren.

Erst ließ die erfolgreiche Architektin die Träger nach unten gleiten und legte somit ihre dicken, straffen Titten für diesen selbstbewussten und dreisten Proll frei.

"Gefallen sie Dir" hauchte die Architektin lasziv und zwinkerte ihrem Lover verführerisch zu.

"Du hast geile Glocken." sagte er "Streichel deine fetten Möpse!"

Erst bewegte sie noch ihre Hüfte etwas lasziv und ihre Hände begannen, ihre Titten zu massieren, zu kneten und reizten ihre empfindlichen Nippel, die sich aufstellten.

Dann streifte sie ihr Lederkleid ganz ab und stand nur noch in ihren schwarzen, halterlosen Nylons vor ihm. Ihren schwarzen String und die Overknee Stiefel hatte er ihr wenigstens auch gelassen.

"Komm her und blas mich, Aber auf allen vieren. Genau wie es eine hörige Schlampe machen muß!" lachte er überlegen und dreckig, was Julia nur noch schärfer machte. Überhaupt wirkte die ganze Szene surreal, aber, warum auch immer, total erregend und geil auf die attraktive Blondine, die gerade ihre devote Seite entdeckte und sie kroch auf allen vieren zu diesem Hausmeister, dessen Vornamen sie nicht einmal kannte. Warum sie sich ausgerechnet jetzt mit seinem Vornamen beschäftigte, war ihr selber nicht klar.

Und wen interessiert überhaupt sein Vorname, wo es gerade deutlich schärferes gibt?

Er hatte seine Hose und seine Boxershorts heruntergelassen und sein Riemen stand knallhart von seinem Körper ab.

"Du hast echt einen geilen Schwanz." hauchte Julia und schaute naiv und unschuldig an diesem, ihrem Proll nach oben,, während eine ihrer Hände damit begann, seine dicken und schweren Eier zu kraulen, ihre andere Hand umfasste den Schaft und fuhr auf diesem immer auf und ab, was der Hausmeister mit einem leichten Seufzer und einem "Geile Sau!" quittierte.

Ihr vollen Lippen umspielten seine Eichel und küssten diese sanft, bevor sie die Augen schloß und seinen Schwanz zwischen ihre Titten nahm, den Riemen damit massierte, bis er zur vollen Größe ausgefahren war, dann kniete sie sich wieder auf alle viere und begann seinen Schwanz zu lutschen. Hingebungsvoll, sanft.

Seit seiner Kurznachricht heute Mittag hatte sich die Traumfrau auf dieses "Date" gefreut, immerhin konnte sie unter ihm ihre devote Seite, nicht nur entdecken, sondern fast schon ausleben.

"Wollen wir nicht ficken?" hauchte Julia nach einer gefühlten Ewigkeit verführerisch in Richtung ihres Hausmeister, nachdem sie mit und zwischen ihren dicken, straffen Titten eine ganze Weile seinen Schwanz massiert hatte.

Und sie bekam ein tiefes "Ja, wir wollen ficken" von einer tiefen männlichen Stimme hinter ihr zu hören, dann packten sie zwei starke Hände und legten sie auf Unterarme, die so dick waren, wie ihre Oberschenkel. Erst jetzt erkannte sie den Typen. Das war der fette Kerl, der vor seinem Haus gekehrt hatte. Dann warf er sie mit einer fast schon animalischen Kraft auf das Bett und bis Julia einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er sich rasch ausgezogen.

Sein steifer Riemen war ungefähr gleich groß, wie die Riemen von Kosmetschke oder dem Dicken und mindestens genauso dick.

"Los, auf alle viere mit Dir, du Hure!" kommandierte er.

"Ich bin keine Hure!" keuchte Julia erregt, aber irgendwie ziemlich angeturnt, drehte sich aber ganz brav auf alle viere, streckte diesem ordinären Kerl ihren geilen Knackarsch raus.

"Nein?" fragte der nur und begann ihr fast brutal den Arsch zu versohlen. Jeden Schlag quittierte Julia mit einem lauten und geilen stöhnen "Und warum habe ich dann für Dich bezahlt?" legte er nach und versohlte ihr weiter den Arsch.

Vorwurfsvoll blickte sie in Richtung Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister, doch der schaute sie nur schulterzuckend mit unschuldigem Hundeblick an.

Grob griff er in ihren String und zog in ihr bis in die Kniekehlen nach unten, rieb seine Eichel über ihr enge Pussy, was Julia wahnsinnig erregte und zog sie an ihrem heute offen getragenen Haar den Kopf nach hinten.

"Möchte die kleine, billige Hure denn gefickt werden?" lachte er dreckig und begann zwei seiner wulstigen Finger in ihre feuchte Pussy zu schieben. Schnell und hart fingerte er sie ihrem ersten Orgasmus entgegen. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf nach hinten gezogen und ihr prolliger Hausmeister konnte gleichermaßen lüstern und gierig bewundern, wie ihre straffen Titten geil hin und her wackelten.

"Scheiße! Das ist echt scharf. Du Mistkerl!" stöhnte sie laut und geil und kurz vor ihrem Orgasmus zog er seine Finger aus ihrer Pussy und hielt sie ihr zum ablecken hin. Sie wußte sofort, was der Typ wollte und geil lutschte sie seine Finger ab.

Dann drehte er Julia sehr grob auf den Rücken und genoß einen kurzen Moment ihren geilen, nackten Körper.

"Was für herrlich fette Euter die Sau hat!" kommentierte er ihre straffen Brüste ordinär, schaute in Richtung ihres Hausmeister und legte nach "Die Hure ist echt scharf. Du hast nicht zu viel versprochen!" Dabei nahm er ihre Euter in seine groben, kraftvollen Hände und begann diese zu kneten, zu walken. Hart, rau und unnachgiebig bearbeitete er die herrlich straffen, fetten Möpse der Traumfrau und es gefiel ihm, wie Julia sich geil unter ihm wand.

Während seine Pranken ihre Titten zusammendrückten, nun etwas grober ihre Nippel zwirbelten, knabberte er an ihrem Ohrläppchen herum, machte sie damit nur noch schärfer und flüsterte ihr ins Ohr "Jetzt werde ich Dir den Verstand aus deinem hübschen Kopf vögeln, Hure!" Julia konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und er spielte mit seiner Eichel nur am Eingang ihrer nassen, engen Pussy und fragte mit dem Kopf in Richtung ihres auf dem Boden liegenden Lederkleides deutend "Ist das Dein Fummel, Schlampe?"

"Ja." konnte Julia nur geil bestätigen "Schieb ihn mir rein. BBBIIITTTTTTEEE!" flehte Julia.

Doch dieser deutlich ältere Typ dachte gar nicht daran, kommandierte weiter "Du wirst den scharfen Fummel das nächste mal nur für mich anziehen, kapiert?"

"Kapiert!" bestätigte Julia und bettelte "Nimm mich jetzt. Schieb ihn mir rein!"

"Kommt das scharfe Kleid auf der Straße an?" fragte der Typ und schaute in Richtung ihres Hausmeister.

"Oh ja." bestätigte der nur "Von diesen Pennern in der Kneipe hätte sie jeder Einzelne gerne gevögelt."

Dann schob er seinen steifen Riesenschwengel mit einem kraftvollen Ruck in die Blondine und begann diese unverschämt attraktive Traumfrau schnell, tief und hart zu ficken, dass sie schnell ihren ersten Orgasmus hatte, den sie laut herausschrie.

Dieser Kerl vögelte sie aber einfach rücksichtslos und hart weiter, bis sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Dann kommandierte er sie, wieder auf alle viere zu gehen und Julia kam diesem Wunsch, der mehr ein Kommando war, sofort nach.

Jetzt drückte er ihren Oberkörper nach unten und schob dann ganz langsam seine Riemen in den Knackarsch der Blondine, die total erschrocken "Oh Gott, ja, ist das scharf!" stöhnte und er gab ihr einen Moment, damit sie sich an seinen Riesen gewöhnen konnte, bevor er ihr hart in den Arsch fickte und ihr dabei wieder den Arsch versohlte.

Jetzt kam auch Kosmetschke und schob ihr seinen steifen Riemen in den Mund, Julia begann direkt den Riemen gierig und wild zu lutschen, daran zu saugen. Die beiden hatten schnell einen geilen Rhythmus, in dem sie es der Blondine, die nur geil keuchen und wimmern konnte, die längst nicht mehr wusste, wo oben und unten war, wo vorne und hinten war, besorgten. Mal lutschte sie ihren Hausmeister, dann war der Fette in ihrer Pussy oder ihrem Arsch, mal war es umgekehrt.

Dann drehte der Fette sie brutal auf den Rücken, packte das Leder der Overknee Stiefel, zog sie an die Bettkante , legte ihre sportlich trainierten Beine an seinem Körper so nach oben, das die Absätze ihrer Stiefel an die Decke zeigten, schob ihr seinen fetten Riemen wieder in die Pussy und fickte sie hart weiter. "Herrlich eng, die kleine Hure!" kommentierte der Fette keuchend und grinste dabei. Julias Hände krallten sich in das Bettlaken, sie stöhnte einfach nur noch geil, während er Fette mit seiner rechten Hand ihre linke Brust knetete, ihren Nippel gekonnt zwirbelte.

Ihr prolliger Hausmeister hatte sich seitlich zu ihr positioniert, schob ihr seinen Schwanz in ihren Mund und sie begann direkt diesen Riemen zu lutschen und zu saugen, der Proll bearbeitete gekonnt ihre rechte Brust.

"Sind die echt?" fragte der Fette keuchend.

"Ja, die sind echt." bestätigte Kosmetschke.

"BOAH!! Geil!" entfuhr es dem fetten nur.

Zum krönenden Abschluss fickten sie ihre scharfe Blondine mit den herrlich fetten Eutern im Sandwich zu einem ihrer unzähligen Höhepunkte.

Zum Ende spritzten sie ihr Sperma in etlichen Schüben in ihren Arsch und ihre Pussy, zogen die Schwänze aus ihr heraus und verteilten den Saft auf ihrem geilen und vor Lust bebenden Körper.

Dann durfte sie brav, auf deren Befehl hin die Schwänze der Typen sauber lutschen, bevor dieser Fette Kerl sich langsam wieder seine Klamotten anzog, sich an ihren Kopf stellte und ihr frech seine Zunge in den Mund schob, sie wild küsste. Julia war völlig erledigt und konnte diesen Kuss nur dankbar erwidern.

"Den String behalte ich!" verkündete der Fette selbstbewusst "den kriegt sie wieder, wenn sie sich wieder so geil von mir durchficken lässt" dann verschwand der String in seiner großen Hand, die er zu einer Faust ballte und er zwinkerte Julia selbstbewusst und frech zu und die Blondine warf ihm noch ein verführerisches Küsschen zu. Auch wenn es ihr gerade etwas unangenehm war, das irgendein wildfremder Kerl, den sie überhaupt nicht kannte, einen, ihren String behielt, der ihre intimste Stelle bedeckt und ihren intimen Duft in sich aufgesaugt hatte.

"Darf ich die Sau jetzt ficken wann ich will?" fragte der fette und warf Kosmetschke einen bettelnden Hundeblick zu.

"Du kannst die kleine, geile Sau nur über mich buchen!" erwiderte der prollige Hausmeister in einer Tonlage, die keinerlei Widerspruch duldete.

Immerhin war das gerade, neben der Orgie im Turm vom vergangenen Samstag, einer der schärfsten Ficks, den sie je hatte und sie freute sich schon insgeheim darauf, wen und was Kosmetschke noch alles mit ihr plante.

"Du wirst Dich noch bei Günni entschuldigen, Fotze!" sagte Kosmetschke und starrte süffisant grinsend an die Decke des Hotelzimmers.

"Günni? Günni?" dachte Julia laut nach "Wer ist eigentlich dieser GünnI?" blickte die Blondine ihren Hausmeister fragend an.

"Günni ist der Mann, der mit dem Betonmischer zum Bau fährt...." grinste Kosmetschke und Julia zuckte etwas erschrocken zusammen.

Dann schlief sie in den Armen ihres prolligen Hausmeister völlig erschöpft ein.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gute Story! Jenny sollte nun auf Moritz angesetzt werden und Julia sollte beide dabei erwischen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Die Story ist gut und flüssig lesbar. Wie wäre es, wenn Kosmetschke ihren Mann zum Cuckold macht und sie diesen Typen aus der Kneipe ausliefert?? Geil scheint die Blondine ja offensichtlich zu sein.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wann wird der Ehemann einbezogen ?

Eine Gut lesbare geschichte

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wow was für eine scharfe Fortsetzung! Ich hoffe du lässt uns nicht zu lange warten :)

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das ist eine scharfe, flüssige, gut lesbare Story! Schreib bitte schnell weiter!

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