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Das Refugium - Kapitel 005

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Zuerst machte sie sich auf die Suche nach einem Partner aus der Vergangenheit, den sie in Gedanken einladen wollte, sie zu nehmen, und ging zu allererst die sportlichen Alphas durch. Viele hatte sie auch nackt gesehen und mit nicht wenigen mindestens einmal Sex gehabt, sie sah deren Muskelpakete und die prallen Schwänze deutlich vor sich, aber es wollte sich keine rechte Erregung einstellen. Schließlich erkannte sie auch warum: diese Jungs waren selbst so sehr in sich und ihre eigene Attraktivität verliebt, dass sie Lisas atemberaubenden Körper als Selbstverständlichkeit ansahen.

Also ging sie mehr oder weniger die zweite Wahl ihrer Bekanntschaften ab, und langsam nahm ein Geist, der irgendwie die ganze Zeit lang immer schon da gewesen war, Formen an. In ihrer Phantasie stand plötzlich ein vages Schemen in dem halbdunklen Zimmer und beobachtete sie mit diesem gierigen Funkeln in den Augen, nach dem sie sich gerade sehnte, und sie spürte, wie sich ihre Spalte für ihn bereit machte. Versonnen fuhr sie mit einem Finger der rechten Hand hindurch, nahm etwas von ihrem klaren Schleim mit und benetzte damit ihren Kitzler unter dem Spielzeug, während die Linke den Nippel der rechten Brust zu stimulieren begann.

Langsam und lustvoll rieb sie sich ihre Knospe, tauchte ab und zu wieder in die Spalte um neues Gleitmittel nachzuholen, und sie fühlte wie sich das Gefühl stetig in ihr aufbaute, ja, so würde es gehen, sie hatte die Road to Orgasm betreten, und musste einfach nur noch einige Minuten so weiter machen, dann würde sich das große Gefühl von selbst einstellen.

Je erregter sie wurde, desto klarer wurden auch die Bilder von ihrem imaginären Bewunderer, und plötzlich erkannte sie ihn und erschrak ein wenig, als ihr klar wurde, dass sie sich die ganze Zeit vorstellte, dass Manfred sie beobachtete, und dabei mit einer Hand seinen steifen Ständer wichste, der stramm nach vorne abstand. Irgendwie fühlte sich das aber in der gegebenen Situation stimmig an, so ließ sie es geschehen, dass er für dieses Mal im Zentrum ihrer Lustfantasie stehen sollte. Eigentlich fand sie es sogar antörnend, den Mann, der sie so in der Hand hatte, und vor dessen Gelüsten sie sich fürchtete, jetzt nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.

Um ihn weiter zu reizen, zog sie die Beine etwas an und ließ sie zur Seite sinken, damit er gut auf ihre nass glänzende und weit offene Muschi sehen konnte, und die Vorstellung wie ihn das noch mehr erregen würde trieb sie auch näher an ihr eigenes Lustziel. Fast konnte sie seinen vom eigenen Lustsaft schlüpfrigen, steinharten Schwengel in ihrer eigenen Hand pulsieren spüren, und fühlen wie der Druck, der gleich sein heißes Sperma auf ihren schweißnassen Körper schießen würde, langsam seinem Höhepunkt entgegen strebte. Wäre er jetzt real aus der Dunkelheit getreten und hätte er seinen Schwanz in sie gerammt bevor sie lange darüber nachdenken konnte, sie hätte die Beine um ihn gelegt, ihn tief in sich hineingezogen und dort gewähren lassen.

Immer schneller schaltete sie das Spielzeug, fand auch Programme die die Vibration automatisch ab und anschwellen ließen, aber sie kam über einen gewissen Punkt nicht hinaus. Zusätzlich rieb sie sich außen, steckte sich auch erst einen, dann zwei Finger hinein um sich innen zu stimulieren, am Ende versuchte sie es sogar mit der ganzen Hand, aber sie schaffte es nicht, den entscheidenden Punkt zu überschreiten, obwohl sie denkbar kurz davor war. Schließlich unternahm sie eine allerletzte Anstrengung, schaltete den Lustbringer auf die höchste Stufe, kniff und zog ihre Nippel mit aller Kraft mit der Linken, presste die Beine zusammen und und rieb mit der Rechten ihren Kitzler wie verrückt, aber es nützte nichts. Obwohl ihr Körper von gestauter Lust schier bersten wollte, der erlösende Orgasmus wollte und wollte nicht über sie kommen.

Frustriert schaltete sie die Vibratoren ab. Sie war so kurz davor gewesen. Was nur hatte gefehlt. Als sie es erkannte, sperrte sie sich zuerst gegen den Gedanken, aber dann schickte sie sich ins Unvermeidliche. Sie angelte sich den Controller, rief das Kommunikationsmenü auf, und wählte Manfreds Namen aus der übersichtlich kurzen Liste der verfügbaren Teilnehmer.

Als er sich meldete fiel ihr in der abklingenden Erregung gar nicht auf, dass er heftiger atmete und eine leicht rötliche Gesichtsfarbe hatte. „Kommst Du bitte zu mir rüber?", fragte sie leise, „Ich möchte mich für mein Benehmen entschuldigen, und außerdem brauche ich, glaube ich, Deine Hilfe bei einer Sache, die mir wichtig ist".

„Ich komme sofort", sagte er, und unterbrach die Verbindung.

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3 Kommentare
LennierLenniervor mehr als 1 Jahr

Offenbar gibt es in der letzten Zeit Probleme bei der Verifikation, an jedem Wochenende werden es täglich weniger Geschichten im 'neu' Verzeichnis, gerade sind es nur noch 5.

Das ist gerade bei spannenden Geschichten wie Deiner mit einer neuen Idee sehr ärgerlich.

Sunny3429Sunny3429vor mehr als 1 JahrAutor

Klar, sie hängen derzeit alle in der Verifikation von Literotica fest. Tut mir echt leid, dass ihr nach dem "Cliffhanger" dieses Kapitels nicht gleich weiterlesen könnt, ich wünschte, ich könnte den Prozess irgendwie beschleunigen, aber uch kann auch nur warten und hoffen, dass die Fortsetzung bald released wird.

LennierLenniervor mehr als 1 Jahr

Mir haben die bisherigen Teile alle sehr gut gefallen.

Ich hoffe es kommen bald noch mehr...

Bis dahin, vielen Dank!

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