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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 06

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Draußen zeigten sich, von den Schirmen der Station perfekt übertragen, die ersten zarten Streifen des Morgenlichts am Horizont, als es etwa eine Stunde später so weit war, dass sie sich wieder zu bewegen begann. Während Sandy langsam aufwachte und sich der Situation bewusst wurde, reagierte sie zu Manfreds Bedauern eher zurückhaltend. Sanft, aber bestimmt schob sie seine streichelnden Hände von sich, und drückte seinen Schwanz aus sich heraus. Irritiert nahm sie zur Kenntnis, wie die warme Flut seines Spermas über ihre Oberschenkel lief.

Prüfend und ein bisschen unsicher nahm Sandy zu Manfred Kontakt über das Interkom der Anzüge auf.

"Bist Du sauer?", begann sie sich vorsichtig anzutasten.

"Warum? Es war der beste Sex meines Lebens", antwortete er. "Warum sollte ich sauer auf Dich sein?"

"Weil ich Dich mit den Drogen in Gefahr gebrachte habe?", antwortete Sandy, und überspielte ihm die Aufzeichnung seiner Körperdaten auf sein Display.

"Wow, das war ich? Schaut interessant aus, mit den vielen Warnungen", antwortete Manfred leichthin. "Ich verzeihe Dir, erstens ist es gut gegangen, und zweitens hatte ich mit dir dasselbe vor. Aber tu es bitte jederzeit wieder." Und er lächelte spitzbübisch.

"Das hättest du gerne", gab sie zurück, "aber mach dir keine Hoffnungen, das war eine einmalige Ausnahme, du bist nicht mein Typ. Und jetzt lass uns zurück an die Arbeit gehen, Lisa zählt darauf, dass sie uns im Notfall über Funk erreichen kann."

Sandy ließ die Verschlüsse ihres ErotiSuits aufschnappen, stieg heraus und schickte sich an, sich anzukleiden.

"Ungewaschen?", kam es spöttisch von hinten. Sandy drehte sich um. Manfred hatte sich ebenfalls aus seinem Suit geschält, aber er machte keine Anstalten, sich anzukleiden. Stattdessen saugten sich seine Blicke lüstern an ihrem Körper fest, und sein Großer stand schon wieder aktionsbereit in der drei-Uhr Stellung.

Bei der Erinnerung an seinen in ihr pulsierenden Schwanz begann es tatsächlich wieder in Sandys Muschi zu kribbeln, und Manfred sah amüsiert eine leichte Röte über ihre Wangen ziehen.

"Was soll das", dachte Sandy, "mein Hirn sagt nein, mein Körper sagt ja, das wird noch einige interessante interne Diskussionen geben. Jedenfalls wird das in nächster Zeit ein spannendes Arbeitsklima werden." Aber äußerlich bemühte sie sich, eine entschlossen ablehnende Mine zu machen.

"Sei mir bitte nicht böse, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer gut für mich ist. Und ich kann meiner Schwester doch schlecht den Liebhaber ausspannen, kaum dass sie der Station ein paar Tage den Rücken kehrt."

"Ist schon gut," antwortete Manfred versöhnlich, "ich glaube nicht, dass Lisa mich als ihr Privateigentum sieht, sie würde vermutlich alles mit ihrer kleinen Schwester teilen. Aber ich werde Dich nicht zwingen. Wenn Du es Dir anders überlegst, Du weißt ja, wo Du mich findest. Wenn Du möchtest, mein Bad steht Dir zur Verfügung"

"Allein?"

"Ja, allein", grinste er. "Ich kann warten."

Sandy raffte ihre Kleidungsstücke zusammen, und huschte erleichtert in Manfreds Badezimmer. Man hörte, wie die Brause aufgedreht wurde, und das Wasser zu rauschen begann. Manfred stellte sich vor, wie es warm und glitzernd an Sandys Körper herunterrauschte, und war versucht, ihr nachzugehen. Aber dann überlegte er es sich anders. Er spürte die Anstrengungen der letzten Nacht umso mehr, als die Wirkung der Drogen nachließ, und legte sich auf sein Bett, um einen Augenblick auszuspannen. Kaum hatte sein Kopf die Laken berührt, war er auch schon eingeschlafen.

Als Sandy eine Weile später, in einen von Manfreds Bademänteln gewickelt, aus dem Bad kam, sah sie ihn lang ausgestreckt auf dem Bett liegen, und fürchtete schon einen Augenblick, es habe ich nun endgültig umgehauen. Dann sah sie seine Brust sich im Takt regelmäßiger Atemzüge heben und senken, vernahm auch ein leises Schnarchen, und wusste von da an, dass es ihm gut ging.

Erleichtert dimmte Sandy noch das Licht auf Minimum, dann verließ sie Manfreds Appartement, um sich in Ihrem ebenfalls eine Weile auszuruhen. Sie buchte sich sicherheitshalber einen Wecker auf den frühen Nachmittag, dann ungefähr müsste Lisa genügend Energie getankt haben, um sich wie vereinbart wieder zu melden.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das Schlimmste an dieser Geschichte ist die Zeit bis zur nächsten Fortsetzung!

Aber gut, gut Ding will Weile haben. Ich probiers mal mit Fieberzäpfchen! 😜

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ErotiSuits, wo gibt es die denn verdammt nochmal zu kaufen?!?!

Ich WILL einen haben!!! BITTTEEE!

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

So wirklich habe ich das mit der KI als Sexpartner nicht verstanden. Na, kommt vielleicht noch.

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