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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 07

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Unten im Camp sah Nikolai gespannt auf den Bildschirm. Er wollte eine einfache Taktik anwenden, die er spöttisch "auf polnisch den Busch klopfen" nannte. Eine Granate mit Streumunition auf die kleine Baumgruppe abgefeuert würde mit Sicherheit mehr Erkenntnis bringen, was sich darin verbarg, oder das Problem vielleicht sogar sofort an Ort und Stelle erledigen. Draußen heulte der Motor einer KRAB auf, und ihre Ketten begannen zu rasseln und zu quietschen, als sie in Position gedreht wurde. So ein Monster schussbereit zu machen, dauerte normalerweise etwa fünfzehn Minuten, aber, und Nikolai war stolz darauf, seine Jungs schafften das dank harten Trainings in zehn. In der Zwischenzeit ließ er die Drohne unablässig das Tal hinauf und hinunter fliegen, einerseits in der Hoffnung etwas aufzuscheuchen, andererseits in der Hoffnung, das was sich da versteckte bewegungsunfähig in Deckung zu zwingen, bis die Haubitze schießen konnte.

Die Minuten vertickten, die Drohne hatte ihre nächste Schleife am oberen Talende beendet und kehrt gemacht, und startete den nächsten Überflug. Langsam kam die Baumgruppe ins Bild, und Nikolai traute seinen Augen nicht. Mitten in der Gruppe, da wo die ganze Zeit nur eine kleine Lichtung aus Steinen und Gras zu sehen gewesen war, stand eine in einen hautengen, weißen Overall gekleidete Blondine, und zielte mit einer Waffe direkt auf ihn.

In der nächsten Sekunde passierten mehrere Dinge: Nikolais Gehirn vermaß die junge Frau, und sortierte sie als Ziel ein, das er lieber ficken als umbringen wollte. Aber sie zielte auf ihn, und sein Finger zuckte automatisch hinüber zum Feuerknopf, der die kleine Kanone im Bug der Drohne aktivieren würde. "Unmöglich, dass sie eine Drohne im Flug mit einem Gewehr abschießen kann", dachte er noch, dann wurde der Bildschirm dunkel. Zwar drückte er noch den Feuerknopf, aber die Drohne konnte den Schießbefehl, von mehreren Geschossen durchschlagen, nicht mehr empfangen. Tot und steuerlos flog das Wrack, von der Trägheitskraft vorwärtsgetrieben, über Lisa hinweg noch ein Stück das Tal hinunter, bevor es krachend aufschlug und sein restlicher Treibstoff in einem Feuerball aufging.

Lisa segnete im Stillen wieder einmal die Entwicklungen der Ingenieure der Station, ohne die automatische Feuerfunktion hätte sie keine Chance gehabt, so einen schwierigen Schuss zu setzen. Mit der Automatik war es ein Kinderspiel, man hielt das Gewehr ungefähr in die Richtung, aus der man die Gefahr erwartete, und blickte durchs Zielfernrohr. Wenn dort etwas auftauchte, erkannte eine schlaue Automatik anhand der Augenbewegung und der Reaktion der Pupille innerhalb von Sekundenbruchteilen, ob es sich um das gewünschte Ziel handelte, korrigierte die Ausrichtung des Gewehrs mit Hilfe von winzigen, verschiebbaren Gewichten, die im Schaft eingearbeitet waren. Wenn das Ziel genau im Visier war, löste es den Schuss vollautomatisch aus.

Das Gewehr hatte während der Erprobung nie vorbeigeschossen, und es gab einen Passus in der Bedienungsanleitung, der den Schützen explizit davor warnte, den Auto-Feuermodus leichtfertig zu nutzen. Normalerweise war es ratsam, erst einmal per ganz normalem Nachdenken sicher zu stellen, dass das, was sich da im Zielfernrohr bewegt hatte, tatsächlich das beabsichtigte Ziel war. In einem akuten Notfall wie diesem schoss das Gewehr einfach auf alles, was sich bewegte. Eine von einem Abgeordneten der Grünen eingebrachte Muss-Forderung, dass versehentlich im Schussfeld auftauchende Exemplare geschützter Tierarten erkannt und verschont werden müssten wurde von den Entwicklern zwar auf die Todo-Liste gesetzt, aber so weit unten, dass sie vor dem Zusammenbruch nicht mehr umgesetzt werden konnte.

Die Drohne war also erledigt, aber jetzt aber musste Lisa sich sputen, sie warf das Gewehr hastig in den Copter, schwang sich ins Cockpit, und löste den vorbereiteten Alarmstart aus. Der Copter erkannte automatisch die prekäre Energiesituation und schaltete alles Überflüssige aus, auch die Tarnung, und katapultierte sich senkrecht nach oben. Weit kam er freilich nicht, dann versagte der Akku endgültig. Immerhin hatte die Restenergie aber genügt, den Copter mehrere hundert Meter über die Höhe des Bergkamms hinaus in die Luft zu schleudern. Genau im Umkehrpunkt, Lisa hatte schon vorausschauenderweise den Finger auf dem Notknopf, warf er das Kabinendach ab, und schoss einen einem Gleitschirm nachempfundenen Fallschirm in die Höhe. Dieser entfaltete sich sofort, und ließ den Copter langsam wieder zur Erde zurück schweben.

Jetzt befand sich das Fluggerät in der prallen Sonne, es schaltete in den Lademodus, aber natürlich reichte das nicht annähernd, um die Antriebseinheiten flugfähig zu machen. Es reichte aber, um mit ihnen auf niedrigster Stufe laufend Einfluss auf die Flugrichtung zu nehmen. Lisa hatte Glück, der Wind stand günstig, und während sie langsam tiefer sank, wurde der am Schirm hängende Copter über den Gipfelgrat ins nächste Bergtal geweht. Bevor ihr der Berg endgültig die Sicht nahm, schweiften Lisas Augen als Reaktion auf einen ohrenbetäubenden Donnerschlag nochmals zurück zur kleinen Baumgruppe. Da wo sie gestanden hatte, stieg ein riesiger Pilz aus Steinen, Staub, Wassernebel und zerfetztem Holz in den Himmel.

In seinem Panzer glaubte Nikolai zu träumen. Einen Augenblick, nachdem die Drohne ausgefallen war, sah er auf dem Bildschirm, der immer noch von der Beobachtungskamera gespeist wurde, ein Objekt senkrecht in den Himmel schießen. Gerade als es zurückzustürzen begann, breitete sich ein Fallschirm aus, und das Objekt entschwebte, während Nikolai machtlos zuschauen musste, über die Berge in das Tal dahinter. Kurz bevor es hinter dem Horizont versank, brüllt im Lager die KRAB auf, und einen Wimpernschlag später verwandelte sich die Baumgruppe in ein Chaos völliger Vernichtung.

Unbeherrscht hieb Nikolai die Faust auf sein Kommandopult, ihm war klar, dass seine Beute für den Augenblick unerreichbar in Sicherheit war. Er stand auf und lief so schnell er konnte hinaus, wenigstens wollte er verhindern, dass die Bedienungsmannschaft der Haubitze jetzt noch weiter Munition verschwendete, indem sie sinnlos weiter in die Reste der Baumgruppe feuerte.

Lisa war allerdings alles andere als aus dem Schneider. Auf der anderen Bergseite verwandelte sich der Wind, der sie über den Berggrat geweht hatte, in einen heftigen Fallwind, dem Lisa ohne genügend Energie nur abwärts folgen konnte. Immerhin reichte der Schub aus den Antrieben aber, sie von den Felswänden fernzuhalten. Trotzdem musste sie landen, und zwar möglichst schnell und möglichst an einem Ort, an dem sie eine Weile den dringend benötigten Strom aus der Sonne tanken konnte.

Lisa machte sich keine Illusionen, Nikolai hatte sie unzweifelhaft gesehen, auch den Copter, und er würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sie beide in seine Gewalt zu bekommen. Sie musste so schnell als möglich genügend Saft in den Akku tanken, um hoch genug aufzusteigen, um ihre Warnung ans Refugium zu senden. Sie überschlug Zeiten und Ladungsmengen im Kopf, wenn sie den restlichen Nachmittag lang ungestört Sonne tanken konnte, würde sie gegen Abend ein einziges Mal hoch genug aufsteigen können, um zu senden. Für den Heimflug musste sie dann mindestens zwei weitere volle Tage laden. Nikolai würde sicher mit seinen Drohnen und mit Spähern auf Motorrädern nach ihr suchen, und Lisa sah keine Möglichkeit, gleichzeitig zu laden und sich vor ihnen zu verstecken.

Sie war den Tränen nahe, aber es gab keine andere Möglichkeit: nach dem Absetzen der Warnung an die Station würde sie den Copter irgendwo abstellen müssen, und sehr wahrscheinlich würden die Drohnen ihn entdecken. Was auch immer mit ihr geschah, war eine Sache, aber der Copter durfte keinesfalls in die Hände des Feindes fallen, also würde Lisa ihn zerstören müssen.

Während Lisas Augen nach einem geeigneten Ladenplatz mit praller Sonneneinstrahlung Ausschau hielt, begann sie bereits, sich eine Liste der notwendigen Ausrüstung zu machen, die sie brauchen würde, um sich zu Fuß durch die Berge zum Refugium durchzuschlagen. Da sie alles auf dem Rücken würde tragen müssen, kam es darauf an, jedes überflüssige Kilo zu vermeiden.

Als erstes musste jetzt aber dringend ein Ladeplatz her, sie sank unerbittlich zur Erde und würde sich nicht mehr lange in der Luft halten können.

Suchend wanderte ihr Blick das Tal entlang, und dann sah sie die Lösung ihres Problems. Inmitten einer tristen grauen Steinwüste standen die Reste einer alten Schutzhütte. Die trutzigen Steinmauern, einst gebaut, um Lawinen standzuhalten, standen noch, aber das Haus war völlig ausgebrannt. Leere Fensterhöhlen starrten Lisa entgegen, und wo sich einst ein schützendes Dach befunden hatte, gab es jetzt nur ein Gittermuster aus verkohlten Balken, von denen viele bereits abgebrochen und ins Haus gestürzt waren.

Lisa entwarf einen waghalsigen Plan. Wenn es ihr gelang, den Copter genau auf das Gerippe zu setzen, und mit ein wenig Glück, würde er ins Innere der Ruine einbrechen. Natürlich stand er dort nicht den ganzen Tag in der Sonne, aber einige Stunden jeden Tag würde sie ihn von direkt oben erreichen. Mit der Zeit würde das genügen, ihn wieder aufzuladen.

Vor Entdeckung durch eine Drohne musste sie sich nicht fürchten, mit Radar konnte sie die Steinmauern nicht durchdringen, und optisch von oben würde sie den beim Tanken völlig schwarz erscheinenden Copter inmitten der schwarz verkohlten Holzbalken nicht sehen können. Abgesehen davon würde niemand so genau hinschauen, denn niemand würde damit rechnen, dass jemand ein Luftfahrzeug mitten in einer ausgebrannten Ruine absetzen konnte, die kaum größer war als es selbst.

Der Plan hatte nur einen Haken: sie konnte am Fallschirm hängend kaum steuern. Sie musste sich vom Wind genau über die Ruine treiben lassen, und möglichst knapp daneben landen. Dann so viel Energie wie möglich einsammeln, so dass es für einen einzigen Hüpfer aufs ehemalige Dach reichen würde. Dort den Copter auf die hoffentlich ordentlich maroden Balken fallen lassen, und wenn sie durchgebrochen war, dann brauchte sie noch ein allerletztes, winziges Restchen Energie, um ihn halbwegs sanft im Inneren abzusetzen, ohne allzu viel kaputt zu machen. Es würde nur einen einzigen Versuch geben.

Entschlossen begann Lisa, den Fallschirm mit dem Copter in Richtung der Ruine driften zu lassen, und nach einer ebenen Fläche zum Aufsetzen zu suchen. Wenige Sekunden später war Lisa klar, dass ihr Plan wahrscheinlich nicht aufgehen würde. Sie flog noch viel zu hoch, und der Fallwind war hier unten viel zu stark, der auf Mimimum laufende Antrieb des Copters kam nicht gegen ihn an. Sie konnte nicht schnell und zielgenau genug sinken, der Wind würde sie einfach über das Haus hinwegtreiben. Ein anderer Landeplatz war ebenso wenig in Sicht, die Schutzhütte war in den einzigen halbwegs ebenen Fleck gebaut worden, überall sonst fiel das Tal relativ steil ab, und war von mannshohen Steintrümmern übersäht. Verzweifelt versuchte Lisa, wenigstens in Richtung des Hauses zu steuern, was ihr auch halbwegs gelang.

Lisa schaltete die Bordkamera auf direkte Sicht nach unten, und langsam schob sich die Ruine ins Bild. Lisa war entschlossen, ihre einzige Chance zu nützen. Sie wartete, bis sich der Copter genau in der Mitte über der Ruine befand, und betätigte den Notabwurf. Während der Wind den taumelnden Fallschirm davonwehte, stürzte der Copter die letzten Meter senkrecht in die Tiefe.

Krachend setzen die Kufen des Landegestells auf den verkohlten Balken auf, und wie Lisa es gehofft hatte, gaben sie unter dem Gewicht nach. Aber Lisa hatte ihr Blatt endgültig überreizt. Eine Seite des Copters neigte sich schneller ins Innere der Ruine als die andere, und dann brach endlich der ganze Copter durch, befand sich aber in hoffnungsloser Seitenlage. Auch das letzte Quäntchen Energie war aus dem Akku gelutscht, es war nichts mehr da, um den Copter zu stabilisieren, geschweige denn für einen rettenden Bremsschub.

Schwer krachte der Copter seitlich auf die Decke des Obergeschosses, und Lisa spürte, wie ihr der Sicherheitsgurt schier die Rippen brach. Als sie auf der Seite liegend zur Ruhe kam, dachte sie einen Augenblick, es wäre alles überstanden, aber dann gab es ein knackendes Geräusch, gefolgt von einem tiefen Seufzen und Poltern, und die vom Feuer und der Witterung geschwächte Decke gab nach.

Der Copter krachte nochmal mehrere Meter in die Tiefe, und blieb im Erdgeschoss auf der Seite liegen, während von oben immer mehr Schutt, Holz und Betontrümmer nachrutschen. Die gesamte Deckenkonstruktion brach Stück für Stück herunter, und zog auch noch Teile der Seitenwände mit sich. Die Trümmer prasselten auf das gläserne Cockpit, das über und über von gezackten Bruchlinien durchzogen war, aber immerhin, es schien noch zu halten.

Dann tauchte im Schutt allerdings der Endgegner auf, ein großes Stück Armiereisen, das genau auf Lisa zu rutschte. Lisa hoffte, dass es auch abprallen würde, aber geradezu lässig und ohne auch nur ein bisschen langsamer zu werden gab es dem angeknacksten Cockpit den Rest, durchbrach mit einem dumpfen Schlag das Glas, und fiel genau auf Lisa zu. Sie versuchte noch, sich zur Seite zu werfen, aber ihr Körper wurde von den Sitzgurten unerbittlich festgehalten.

Einen Augenblick noch musste Lisa den unbeschreiblichen Schmerz ertragen, als ihr Körper durchbohrt wurde, dann wurde ihr Bewusstsein von undurchdringlicher Schwärze ausgelöscht.

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7 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor etwa 1 JahrAutor

Immer gerne her damit, liebe Mayia, Du hast mir schon beim 1. Teil einige sehr gute Hinweise gegeben.

Die schlechte Nachricht: ich komme im Moment weniger zum Schreiben als letzten Herbst. ich habe ein neues berufliches Projekt aufgehalst bekommen, das mich gut in Trab hält. Die gute Nachricht: der komplette Plot für Teil 2 ist schon lange fertig. Ich weiß also schon bis ins Detail, wie es weitergehen wird, ich muss es "nur" noch aufschreiben :-)

An der Motivation fehlt es nicht. Allerdings stelle ich fest, dass ich die Qualität des ersten Teils (meiner Meinung nach) nicht immer durchhalten kann. Vermutlich braucht es eben ein entspanntes Umfeld, damit mir die richtigen Ideen zufliegen. Es gibt einige Details, wo ich keine Lösungen gefunden habe, da habe ich dann halt stehen lassen was mir zuletzt eingefallen war. Beispiel: den Ausgang aus der Szene mit Manfred und Sandy in ihren ErotiSuits.

Wenn jemand Ideen hat, gerne, her damit, und stay tuned

Sunny.

MayiaMayiavor etwa 1 Jahr

Hi Sunny,

finde deine Geschichte auch mega gut (das weißt du ja schon) ;-)

Es ist wirklich eine Freude, wie frau gespannt auf die Fortsetzung wartet.

Wünsche dir weiterhin viel Spaß und Kreativität beim Schreiben.

Liebe es.

Kritik gibts per PN ;-)

Lieben Gruss

Mayia

RembremerdingRembremerdingvor etwa 1 Jahr

Danke für diese neue Episode, ich habe bei so langen Abständen immer die Befürchtung das dem Autor die Motivation ausgegangen ist. Und bei einem solchen Werk wäre es sehr schade. Ist eine der wenigen Geschichten die hier auf Lit noch richtig Spaß machen und mich immer wieder vorbei sehen lassen.

Spannende Geschichte mit einer gut dosierten Portion Sex.

Danke an Sunny3429

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor etwa 1 Jahr

Moin!

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Deine Geschichte ist wirklich klasse. Sex und Thriller gehen Hand in Hand, sind wunderbar dosiert und gut visualisiert und recherchiert.

Das ganze Set wirkt wunderbar glaubhaft und macht Spass.

Ich bin gespannt wie eine Armbrustsehne, wie es weitergeht sowohl mit dem Dreigestirn untereinander als auch, wie sie in dieser zerrütteten Welt bestehen werden.

Es grüßt der fliegende Amboss

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke das es weiter geht!

Ich schaue jetzt nur noch jeden 2ten Tag und werde dies weiter reduzieren, leider.

Leider gibt es auch andere Artgenossen, welche eine Geschichte spannend aufbauen und dann einfach abbrechen. Bei denen steht aber immer nur 1 Geschichte im Verzeichnis.

Ich vermute fast, dass die oder der sich immer wieder neu anmeldet.

Hat mit Dir aber nichts zu tun, aber Dir nochmals herzlichen Dank!

Gruß Sie

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