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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 11

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"Ich komme gleich", stöhnte sie, "komm jetzt endlich zu mir."

"Beim nächsten Mal, Süße", nuschelte er gedämpft zwischen ihren Beinen, "das jetzt ist erst einmal nur für Dich, entspann Dich, und genieße es. Komm jetzt, komm für mich, ich möchte Dich spüren und schmecken."

Da ließ Sandy los, und der Orgasmus überrollte sie wie eine Lawine, Stöhnend und zuckend wand sie sich unter seinem Mund und seinen Fingern, und er ließ nicht locker, bis es zu viel wurde und sie ihn sanft aber bestimmt mit den Händen am Kopf fasste und von sich schob. Ermattet sank sie zurück auf die Werkbank, und spürte das raue Holz an der zarten Haut ihres Rückens kratzen. Schwer atmend wollte sie sich eine Pause gönnen, aber sie hatte die Rechnung ohne Manfred gemacht. Der hatte sich jetzt lange genug zurückgehalten, jetzt wollte er diese süße Frucht vernaschen, koste es was es wolle.

Er löste die Schere ihrer Beine von seinem Nacken, und schob sie danach mit seinen Schultern nach oben, bis sie senkrecht in die Luft gereckt standen, und ihr leicht geöffneter, feuchter Eingang ihn willkommen hieß.

Erst ließ er seine geschwollene Eichel einige Male durch ihren Spalt gleiten, um sie gut mit ihrem Saft anzufeuchten, dann drang er durch ihren äußeren Muskelring in sie ein. Ein enger, feuchter Kanal erwartete ihn, und Manfred verharrte ein wenig, um ihr Zeit zu geben, sich für ihn zu entspannen.

Sandy aber wollte ihn jetzt endlich habe, sie packte seine Hüften, und zog sie mit einem Ruck an sich heran. Leicht nahm sie Manfred in ihrer Grotte auf, und er sank bis zum Anschlag in sie hinein. Nun packte er auch Sandys Hüften, und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Sandy stöhnte auf und legte den Kopf auf das harte Holz, und begann sachte mit den Hüften zu kreisen, um ihn intensiver zu spüren.

Immer heftiger stieß er zu, und Sandy bemerkte zu ihrer Überraschung, wie sich schnell neue Energie für einen weiteren Orgasmus in ihrem Becken sammelte. Sie ließ es geschehen, und spürte, wie jeder seiner Rammstöße sie näher an den Orgasmus brachte. Sie hoffte, dass er nicht zu früh kam, und bewunderte seine Selbstkontrolle, und tatsächlich, auf Manfred war in dieser Hinsicht Verlass. Wenn er spürte, dass er gleich spritzen würde, hielt er ein wenig inne und machte langsamer, ließ dafür aber seine unermüdlichen Finger über ihren Körper zu ihrer Knospe spazieren, wo sie dafür sorgten, dass Sandy, während er wartete, ihrem Lustziel weiter nähergebracht wurde.

Sandys Stöhnen wurde lauter, und schließlich bog sie ihren Körper wie einen Bogen hoch von der Werkbank bis sie nur noch mit den Schultern und dem Becken auflag. Bei diesem Winkel zog er seinen Schwanz direkt an ihren empfindlichsten Stellen entlang, und es brauchte nur noch einige tiefe Stöße, und sie begann zum zweiten Mal an diesem Tag zuckend zu kommen.

Diesmal ließ sich Manfred ebenfalls gehen, und Sandy spürte, wie sein harter Schwanz tief in ihr zu pulsieren begann, und er seine heiße Ladung in sie hineinschießen ließ. Immer wieder stieß Manfred zu, ein weiterer heißer Strahl spritze in sie, und Sandys Muschi melkte den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis sie zusammen erschöpft auf die Werkbank sanken.

Einige Minuten verharrten sie so, reglos aufeinander liegend, während sich ihr Schweiß vermischte. Träge quollen einige Tropfen von seinem Saft aus ihrer Muschi, und perlten kitzelnd über ihre Rosette. Sandy ahnte, dass dort eine noch unerschlossene Quelle der Lust wartete, aber sie traute sich nicht, darüber nachzudenken, wie es sich wohl anfühlen musste, seinen großen Schwanz in ihren jungfräulich engen Arsch gezwängt zu bekommen. Langsam spürte Sandy die harte Werkbank, und die Anstrengung, ihre Beine nach oben gereckt zu halten ließ sie trotz der Stütze seiner Schultern zittern.

Manfred spürte es, mühelos nahm er ihren leichten Körper auf seine Arme, und zog sie mit sich auf den Boden der kleinen Werkhalle. Dort lagen nebeneinander ihre Overalls, und Manfred schob sich galant einen zurecht und legte sich nach unten und ihren erschöpften Körper auf sich.

Mit dem anderen Overall deckt er Sandy notdürftig zu, sie kuschelte sich auf ihm an seine Brust, und versank fast sofort in einen erschöpften Schlummer, während seine großen Hände beruhigend ihren Rücken und ihre Flanken streichelten.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Super Story.

Toll dass es weitergeht!

Alles ist besser, als Stillstand oder Ende.

Egal, wenn mal eine Story nicht genau so gut ist, wie die letzte.

Der eine mag das, der andere mag das lieber.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Bitte einfach mehr 🙂

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Juhuuu!! Endlich wieder ein Teilchen!

RembremerdingRembremerdingvor 12 Monaten

Diese Serie hat mich echt angefixt. Warte auf den nächsten Teil, und den Nächsten,...

Eine der wenigen richtig, richtig guten Geschichten! Spannung und Erotik in der optimalen Mischung, die Erzählweise top, Rechtschreibung und Ausdruck ebenso, was will man mehr!

Danke für alle bisherigen Episoden und für die baldigen Nächsten! 🤤

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