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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 13

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"Ja, das ist anzunehmen", gab sich Ritchie weiterhin zugeknöpft.

"Herrgott, lass Dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen." Nikolai verlor langsam die Geduld. "Ich will jetzt wissen, was Du weißt, und vor allem will ich wissen, warum ihr die Bande nie endgültig ausgeräuchert habt."

Ritchies Widerstand brach zusammen, und er erzählte Nikolai wahrheitsgemäß von der geplünderten und ausgebrannten Hütte, und dem schwierigen Zugang, den Fluchtmöglichkeiten in die Felswände, denen die Marauder nicht gewachsen waren, und den unerklärlichen Unfällen, die viele Opfer gefordert hatten.

"Es gab da oben nichts mehr zu holen, was den Aufwand gerechtfertigt hätte.", brachte Ritchie die Sache endlich auf den Punkt. "Da haben wir beschlossen, sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen."

Endlich war Nikolai zufrieden. Er inspizierte den Arbeitsfortschritt an den Drohnen, und blickte auf seine Uhr. "Für heute ist es zu spät," stellte er fest, "aber gleich morgen Früh bei Sonnenaufgang will ich, dass die Drohnen die Gegend Millimeter für Millimeter absuchen. Und bringt diesmal die KRABs vorher in Stellung. Wieder mit Streumunition. Wenn die Drohnen etwas ausmachen, möchte ich, dass sie sofort schießen können."

Oben im Tal kam Sandy stöhnend wieder zu sich, und fasste sich an die dick bandagierte Stirn. "Willkommen zurück bei den Lebenden", feixte Lisa, die unmittelbar neben ihr lag, "und schau, wen ich hier gefunden habe."

"Sandy". Marianne eilte herbei und nahm ihre jüngere Stieftochter liebevoll in den Arm. "Wie geht es Deinem Kopf? Tut es sehr weh?"

"Geht schon", murmelte Sandy tapfer mit heiserer Stimme, "was mich echt umhaut ist, dass Du lebst." Und Sandy erwiderte die Umarmung, so gut sie konnte, und ließ ihren Tränen freien Lauf. Auch Lisa kam hinzu, und Marianne konnte ihre Rührung ebenfalls nicht mehr im Zaum halten. Während die drei Frauen sich vor Glück schluchzend in den Armen lagen, verdrehte Eva die Augen zur Decke, und flüsterte Walter zu: "Wenn ich gewusst hätte, dass die drei so nah am Wasser gebaut sind, wäre ich Luft schnappen gegangen".

"Lass sie," antwortete Walter ebenso leise, "sie dachten, ihre Mutter sei tot, und da dürfen schon mal ein paar Tränen fließen beim Wiedersehen."

"Wenn das Geflenne noch länger dauert, gehe ich tatsächlich, mir eine Runde die Beine vertreten", antwortete Eva ungerührt, "kommst Du mit?" Walter nickte, die beiden verließen ihren Unterschlupf, und spazierten ein Stück weit durch die Steinwüste. Schließlich lehnten sie sich nebeneinander an einen großen, sonnenwarmen Steinblock, und genossen den Frieden des von der späten Nachmittagssonne beschienenen Tals.

"Warum hat dieser Manfred sie hier abgesetzt?", fragte Eva schließlich.

"Vielleicht wollte sie nach Lisa und Marianne sehen?"

"Wäre naheliegend." Aber Evas Instinkt sagte ihr, dass da mehr sein musste. "Er ist ein großes Risiko eingegangen, mit dieser lärmenden Kiste hierher zu fliegen, wo doch der Feind praktisch vor unserer Haustür sein Lager aufgeschlagen hat."

"Hast Recht, antwortete Walter, "lass uns noch eine kleine Weile warten, und dann diese Sandy fragen. Sie hat keinen Grund, uns anzulügen. Vermutlich weiß sie mehr."

"Und womit vertreiben wir uns die Zeit, bis diese kleine Weile vorüber ist?"

"Wir könnten Kreuzworträtsel lösen" schlug Walter grinsend vor. "Oder einen Quickie machen, was Dir lieber ist."

"Dieser warme Stein ist wie geschaffen für Kreuzworträtsel", antwortete Eva, lächelte zuckersüß zurück, und straffte ihren appetitlichen Körper, so dass er die Umrisse ihres Busens sich keck durch das dünne Top hindurch abzeichnen sah. "Hast Du Deinen Stift dabei?"

"Klar," antwortete Walter, "und wie immer ist er frisch gefüllt. Magst Du ihn mal ausprobieren?"

"Welche Farbe?" neckte Eva.

"Weiß", antwortete Walter. "Und er schmeckt außerdem sehr gut, wenn man die Spitze anfeuchtet."

"Muss ich probieren", antwortete Eva, und Walter nestelte gehorsam seinen Schwanz aus der Hosentür. Eva kniete sich vor ihm auf den harten Boden, und begann, mit leichten Zungenschlägen die Spitze zu lecken.

"Hm, lecker", säuselte sie, und machte Anstalten, Walter auf der Stelle einen zu blasen. Da räusperte sich jemand laut vernehmlich. Es war Hans, dem das große Wiedersehensdrama im Unterschlupf wohl ebenfalls zu viel des Guten geworden war. Walter grinste seinen Freund achselzuckend an, und deutete auf Eva.

"Sie wollte unbedingt probieren, wie er heute schmeckt."

"Und?" Hans fragte ohne eine Spur der früheren Verlegenheit, Marianne tat ihm spürbar gut. "Was gibt es heute? Erdbeere, Vanille, Schoko?"

"Salted Caramel", antwortete Eva. "Und was hast Du zu bieten?"

"Magst Du probieren?"

Evas Augen wanderten zu Walter, und er zwinkerte ihr kaum wahrnehmbar zu, weiterzumachen. Da nickte sie, und streckte fordernd die Hand nach Walter aus.

Gehorsam knöpfte Walter seinen Hosenstall auf, zog blank, und legte Eva seinen halb erigierten Schwanz in die Hand. Diese fackelte nicht lange, und zog ihn ganz zu sich heran, bis Walter und Hans Schulter an Schulter vor ihr standen. Eva hielt jetzt einen strammen Schwanz in jeder Hand, schenkte jedem abwechselnd Aufmerksamkeit, und leckte mal den einen, mal den anderen.

"Und? Zufrieden?" Hans blieb zu Walters und Evas Überraschung weiterhin ganz entspannt und genoss Evas Zärtlichkeiten.

"Salted Maroon", stellte die schließlich fest. "Passt super zusammen. Ich nehme eine große Portion von jedem, bitte."

Und sie begann, die beiden harten Schwänze spielerisch zu massieren und abwechselnd den einen, dann den anderen in ihren Mund zu saugen und einen Moment lang kräftig zu blasen. Es dauerte nicht lange, und beide Männer spürten ihren heißen Saft aufsteigen. Auch Eva merkte, was sich anbahnte, ließ plötzlich los, und sah sie keck von unten an.

"Das könnte euch so passen. Und ich?", fragte sie, "was ist mit mir? Ich will auch befriedigt werden, und zwar von euch beiden. Aber nicht hier. Lasst uns ins Badehaus hinüber gehen, und dann besorgt ihr es mir, aber richtig."

Walter und Hans streckten wie auf ein geheimes Kommando gleichzeitig die Arme nach Eva aus, halfen ihr auf die Beine und zogen sie mit sich in Richtung der Ruine, in deren Keller sich der gemeinsame Badetempel befand.

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3 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 11 MonatenAutor

Nächster Teil ist eingecheckt :-)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wie immer, spannend aber leider zu kurz. Hoffe das es bald weitergeht. LG Boesermann63

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