Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Spiel mit der Macht 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sein Gesichtsausdruck war entspannt und er ließ sich wie immer nicht in die Karten schauen.

„Dann gebührt auch Ihnen mein Dank. Für die geleistete Arbeit." Mara lächelte ihn an.

Er wand sich ab. „Den Rest würde ich gerne im Büro besprechen." Ihr Magen machte einen Sprung. Sie schwitzte vor Aufregung.

„Sicher, Chef." Sagte sie und folgte ihm in das Büro.

Alex

„Das macht 20€ bitte". Alex bezahlte den Blumenstrauß mit seiner EC-Karte und begutachtete ihn.

Mara freute sich sicher über die Überraschung. Zumindest hoffte er das. Er konnte sie in den letzten Wochen einfach nicht mehr einschätzen. Er war sich nicht mal mehr sicher ob er sie noch richtig kannte.

Das einzige bei dem er sich sicher war, dass er sie liebte. Und er würde keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass es so ist. Vielleicht hatte er sich zu sehr auf der Beziehung ausgeruht.

Ihr deutlich zu machen, wie viel sie ihm bedeutete würde sie sicher beeindrucken. Er freute sich darauf, sie im Salon zu überraschen und machte sich auf den Weg.

Tom

„Setz dich." Er sprach ganz sanft. Er brauchte seinen Worten keinen Nachdruck zu verleihen.

Jana setzte sich. Sie hatte sich schick gekleidet. Er war sich bewusst, dass das gar nicht ihr eigener Stil war. Dass der Grund für das Outfit ein ganz anderer war. „Mach es dir bequem."

Sie schaute ihn unentwegt an. Tom spürte förmlich ihre Anspannung. Ihre Erregung. Doch so schnell konnte er es nicht geschehen lassen. Er stand auf.

„Tolles Outfit...", begann er. „...für die Arbeit." Er schaute sie an. Sie nickte. „Wir sind unter uns. Zieh es aus.", fuhr er ohne Emotion fort. Jana entledigte sich sofort ihrer Klamotten. Sie fragte nicht einmal nach und zog auch sofort die Unterwäsche aus. Braves Mädchen. Ihre harten Brustwarzen verrieten ihm nicht mehr, als er ohnehin schon wusste.

„Jana, ich muss schon sagen. Du hast mich beeindruckt. Ich habe vom ersten Moment an Potential in dir gesehen und du hast meine Erwartungen übertroffen." Ihr breites Lachen verriet ihren Stolz.

Er trat hinter sie. Massierte ihren Nacken. „Und du hast wahrlich ein gutes Händchen bewiesen." Er massierte sie fest.

Seine Hände glitten tiefer. Die Finger kreisten um ihre harten Warzen. „Mara gefällt mir." Sie seufzte. „Ich kann mir vorstellen du hattest eine Menge Spaß mit ihr."

„Oh ja, den hatte ich." Sie hatte wieder einen sarkastischen Unterton, der Tom gefiel.

„Ja?", fragte er. Er griff in ihre Locken und hievte sie unsanft in eine stehende Position.

„Ja", stöhnte sie. Das gefiel ihr. Natürlich tat es das.

„Was hast du mit ihr angestellt?". Ohne Vorwarnung steckte er ihr den Zeigefinger in die Scheide. Sie stöhnte auf.

„Ich hab sie zu meiner Sklavin gemacht". Er klatschte mit der flachen Hand fest auf ihren Po. Ein roter Abdruck blieb zurück.

„Zu unserer Sklavin. Vergiss das nicht."

„Ja, Herr. Natürlich." Jana lief aus. Sie gierte nach ihm. Und es hätte ihm Freude bereitet sie auf der Stelle zu ficken. Doch er würde den Moment voll auskosten.

Er ließ von ihr ab. „Setz dich wieder." Dieses Mal war der Ton rauer. Enttäuscht setzte sich Jana wieder. Er streichelte ihr über den Kopf. „Keine Sorge, Kleines. Du kommst schon noch auf deine Kosten."

Sie lächelte. „Doch zuerst würde ich gerne mit eigenen Augen sehen, was du erreicht hast."

Sie verstand. Er erkannte wieder das Feuer, das diabolische in ihren Augen.

„Nichts lieber als das, Herr."

Mara

Mara schloss die Kasse und sah auf die Uhr. Es war kurz vor Feierabend, aber ohne Janas Erlaubnis konnte sie ohnehin nicht gehen. Sie räumte also penibel auf und wartete bis Jana mit dem Gespräch fertig war.

Jana hatte ihr von Tom erzählt. Sie hatte ihn sich ganz anders vorgestellt. „Gutaussehend. Männlich" würde sie anders definieren. Er wirkte eher wie ihr unheimlicher Nachbar. Aber, dass Jana anders tickte, hatte sie zu genüge bewiesen.

Ob sich ihr Chef vorstellen konnte, was die beiden in dem Raum regelmäßig trieben? Sie dachte an die unzähligen male, an denen Sie Jana befriedigen musste. Sie dafür von ihr einen Orgasmus geschenkt bekam. Oder auch nicht. Sie biss sich auf die Lippe. Wenn er das wüsste, würde er sicher geil werden. Der Gedanke daran gefiel ihr und ekelte sie gleichermaßen an.

Sie hatte sich zu lange von ihren Gedanken mitreißen lassen und versuchte sich wieder auf das Putzen zu konzentrieren. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen war ohnehin bereits zu groß.

Gerade als sie es geschafft hatte ihre Fantasien zu bändigen kam ihr Boss aus dem Nebenraum.

„Mara, hast du eine Minute?". Er grinste selbstsicher.

„Sicher". Zum Glück hatte sie die Lust vertrieben. So fiel ihr es definitiv leichter sich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Tom verschwand hinter der Tür und Mara folgt ihm 3 Sekunden später.

„So da bin..." Sie spürte einen Schlag in die Magengrube. In ihrem Kopf klingelte es. „Was...". Ihr wurde schwindelig. Ihre Gedanken rasten. Ihre Knie wurde weich. Träumte sie?

„Setz dich". Die Stimme von dem Mann klang unnachgiebig. Das war keine Bitte. Wie in Trance nahm sie neben Jana Platz. Sie konnte nach wie vor keinen klaren Gedanken fassen. Jana sah sie an. Sie lachte. So wie sie es tat, wenn Sie mit ihrem Kopf zwischen ihren Beinen steckte. Sie schaute zwischen den Beiden hin und her.

Er lachte. „Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken." Sein Ton war sachlich. Er wusste alles. Aber wieso hatte Jana ihr nichts davon erzählt? Sie wollte etwas sagen, doch sie wusste nicht was.

„Es gibt keinen Grund zur Sorge, liebe Mara. Ich weiß über alles Bescheid, was Jana tut." Das überraschte sie jetzt nicht. Sie sah zu Jana rüber. Sie lachte sie immer noch zynisch an. Wieder ein Schlag in die Magengrube. Natürlich hatte sie nichts davon erzählt. Es gefiel ihr einfach, sie damit zu überrumpeln.

„Und von dem was ich so mitbekomme habe, gibt es für mich auch keinen Anlass, dich zu disziplinieren?"

Er sah sie direkt an. Sein Blick durchdrang sie. Sie wagte es sich kaum zu bewegen.

„Nein, sie ist eine loyale und brave Sklavin". Sagte Jana von der Seite.

„So wie du", entgegnete er ihr.

Mara schämte sich. Jana stellte sie bloß. Sie hatte sie ins offene Messer laufen lassen. Janas leises Lachen verriet ihr, dass es ihr gefiel. Natürlich tat es das. Jana liebte es, sie bloß zu stellen. Nein, sie durfte jetzt nicht geil werden.

„Sehr gut." Er trat direkt vor sie. Sie konnte seinen Atem riechen. „Jana ist mir eine gute Sklavin."

Sie hielt den Kopf gesenkt. Er fasste an ihr Kinn. Hob ihren Kopf, so dass sie direkt in seine Augen blickte.

„Und du wirst ihr eine gute Sklavin sein. Verstanden?" Ihr? Natürlich war sie das.

Sie spürte wie Jana um ihre Taille griff. Sie flüsterte in ihr Ohr. „Er will uns zusehen, wie du es mir besorgst. Wenn du es gut machst, bringe ich dich zum Orgasmus." Mara stellten sich die Nackenhaare auf. Jana wusste wie sie an sie herankam. Und er sah ja nur zu. Und irgendwie hatte sie es sich doch vorhin auch sogar gewünscht, oder? Lüstern betrachtete der Chef wie Jana sich an ihr zu schaffen machte. Er ließ sich auf den Stuhl hinter ihm fallen und grinste. Jana hob ihr top an und binnen Sekunden stand sie mit blanken Brüsten vor dem ihr fremden Mann. Sie zitterte am ganzen Körper. Er behielt den Blick auf ihr. Jana küsste ihren Hals. „Die Hose aus", befahl sie ihr. Und Mara gehorchte.

„Sehr schön." Ihr Boss schaute ihr süffisant zu. Sie war wie fremdgesteuert. Sie konnte nicht verhindern feucht zu werden und befand sich so in einer Spirale wieder. Je geiler sie wurde, desto peinlicher berührt war sie. Was ihre Lust nur weiter anfeuerte.

Warum machte sie es nur so an von Jana bloß gestellt zu werden.

Ohne Vorwarnung lies Jana ihre zarten Finger in Sie gleiten. Sie konnte es nicht verhindern kurz aufzustöhnen. Vermutlich war ihr letzter Orgasmus deshalb ausgefallen. Jana wollte sie heute weiter treiben denn je. Und es schien zu funktionieren. Mara vergas alles um sich herum. Sie wollte sich nur ihrer Herrin hingeben. Aber zuvor musste sie ihren Part erfüllen.

Alles unter den Augen von Janas Herrn. Sein durchdringender Blick schien sie geradezu herauszufordern und doch schien er unbeeindruckt. Sie versuchte sich auf Jana zu konzentrieren, doch sie musste immer wieder zu ihm rüber sehen. Und jedes Mal zuckte sie zusammen, wenn sich ihre Blicke trafen. Jana packte sie fest und bedeutete ihr auf die Knie zu sinken. Sie gehorchte. Janas feuchte spalte glänzte vor ihren Augen. Ihr gefiel die Situation definitiv auch.

Noch bevor Jana etwas sagen konnte, fuhr Mara mit ihrer Zunge durch die nasse Scheide. Sie kannte Janas süß-sauren Geschmack in und auswendig und doch war es heute anders. Sie ließ ihre Zunge über dem Kitzler kreisen und saugte an selbigem. Es dauerte nicht lange bis Jana begann ihr Becken an sie zu pressen. Ein unverwechselbares Zeichen dafür, dass sie bald kommen würde. Die Situation musste auch für sie ungewöhnlich erregend sein. Sie machte unerbittlich weiter und sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es ihrem Boss gefiel. Was zum Teufel war mit ihr los? Sie wollte sich am liebsten selbst befriedigen, doch sie wollte keinen Rüffel riskieren. Und da Jana jeden Moment kommen würde, war sie gleich an der Reihe. Janas Beine zitterten und sie saugte noch einmal fest an ihrem Kitzler. Dann kam Jana unter lautem Stöhnen. So schnell hatte sie ihre Herrin noch nie zum Kommen gebracht. Jana stand keuchend über ihr. Sie fixierte sie mit ihrem Blick und riss sie dann unsanft hoch. „Brave Sklavin. Du hast dir heute wahrlich eine Belohnung verdient."

Mara lächelte. „Leg dich auf den Schreibtisch.".

Sie konnte es kaum erwarten.

Breitbeinig lag sie nun in einer surrealen Situation auf dem Schreibtisch ihrer Herrin. Und wurde dabei von deren Herrn beobachte. Sie lief bereits vor Lust aus. Was würde Jana mit ihr tun?

Sie hörte Tom direkt neben sich lachen. „Leck Sie". Hatte er sie gemeint?

„Ja, Herr", hörte sie Jana sagen. „Ohhhhhh, ...ver..." Janas Zunge fühlte sich phänomenal an. Das war das erste Mal, dass ihre Herrin sie leckte. Sie hatte Mühe, ihren Mund zu schließen. Aus ihr sprudelten immer wieder unwillkürliche Laute, während Jana sie mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie zwang sich, die Lust zu unterdrücken um nicht zu schnell zu kommen.

„Stopp", hörte sie es neben sich sagen. Sie hätte sich am liebsten zu Tom umgedreht um Danke zu sagen.

„Wir wollen ja nicht, dass deine Sklavin hier gleich kommt." Das hatte er richtig erkannt.

Sie sah herunter, Jana blickte sie an. Sie schien auf weitere Anweisungen zu warten.

„Fick Sie mit dem Umschall-Dildo." Mara wollte einfach nur noch von Jana benutzt werden, ganz egal wie. Während sie ihr dabei zusah, wie sie an der Schublade mit den Spielzeugen herumhantierte ertönte es neben dir. „Aber den Kleinen."

Den Kleinen? Den hatte Jana noch nie benutzt. Aber natürlich gehorchte sie ihrem Herrn. Jana schnallte sich das Penis-Imitat um und Mara konnte nicht behaupten begeistert zu sein von dem Exemplar. Er war nur ein Drittel von dem, den Jana sonst benutzte. Er war, sie konnte kaum glauben wie abfällig sie darüber dachte, in der Größe von Alex´ Gemächt.

Natürlich drang Jana ohne Probleme in sie ein. Und obwohl es sich gut anfühlte fehlte ihr einfach etwas.

Sie penetrierte sie monoton und sie fühlte sich an den Verkehr mit Alex erinnert. Sie schaute zu Tom, der nun seine Mimik verändert hatte. Er grinste sie an. Es war die erste Regung von ihm überhaupt.

Dann stand er vor ihr auf.

Tom

Jana hatte Mara wirklich im Griff. Sie hatte ihre Sklavin von sich abhängig gemacht, ohne dass die es bemerkt hatte. Ihre Vernunft setzte aus, sobald Jana ihre Lust aktivierte. Besser hätte sie es nicht machen können.

Dass die Show gerade etwas an Fahrt verloren hatte war kein Problem für ihn. Nein, er hatte ja selbst dafür gesorgt. Er konnte Mara ansehen, dass sie mehr wollte. Nach mehr gierte. Das wunderte ihn nicht. Sie war es gewöhnt, dass Jana sie mit Hilfe größerer Spielzeuge zum Orgasmus gebracht wurde. Aber das war genau, was er wollte. Ob Jana gewusst hatte, dass er bereits aus der Ferne alles vorbereitet hatte? Und wie immer lief alles, wie er es wollte.

Er sah Mara an, deren Kopf durch Janas Stöße rhythmisch vor und zurück wiegte. Sie sah zu ihm. Er sah die Lust, verzweifelte Lust in ihren Augen. Er sah zu Jana, die weiter in sie stieß. Weil er es wollte. Er kontrollierte quasi seinen eigenen Live-Porno.

Er erlaubte es seiner Lust nun in Fahrt zu kommen. Er hielt seinen Blick weiter auf Mara, die abwechselnd zu ihm und zu Jana schaute. Sie fixierte ihn, als er sich vor sie stellte, den Reißverschluss öffnete. Die Jeans fiel zu Boden. Maras Augen weiteten sich als sich die Konturen von Toms Penis unter dem Stoff abzeichnete. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn direkt vor Maras Gesicht. Eine Mischung von Lust, Erstaunen und Scham lag in ihrem Blick. Er gefiel ihr. Das war keine Überraschung. Das gefiel ihm.

„Na, gefällt er dir?", fragte er nüchtern. Eine rhetorische Frage.

Sie antwortete nicht sofort. Er kannte die Antwort bereits. Sie brauchte noch etwas um es sich selbst einzugestehen.

Er trat noch etwas näher. Seine glänzende Eichel hing ihr 10 cm vor dem Gesicht. Sie presste die Lippen aufeinander.

Er ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie machte keine Anstalten zurückzuweichen und unterdrückte ihr Stöhnen als sein Finger ihre Schamlippen berührte. Mit sanftem Druck streichelte er ihre Klitoris und nun schaffte sie es nicht mehr ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie war Wachs in seinen Fingern. Ihr Becken bewegte sich dank Jana an seinem Finger auf und ab. Mara wimmerte bei jedem Mal, in dem ihre Pflaume durch Toms Finger stimuliert wurde.

Toms Eichel pulsierte vor ihrem Gesicht. Sie war ihm noch eine Antwort schuldig. Er ließ zwei Finger an seinem Schaft auf und ab gleiten. Die Eichel nun Millimeter von ihren Lippen entfernt. „Du willst ihn blasen, richtig?" Er lachte während er nun grob ihren Kitzler rieb.

„Ja", platzte es ihr nach einem Stöhnen heraus. Es fiel ihr sichtlich schwer zu atmen, so geil war sie.

Tom rieb sich vor ihr. „Gut, kleine Schlampe". Er lacht nun schelmisch. Er sah ihr direkt in die Augen.

Dann trat er zurück. Maras Augen weiteten sich. „Dann wirst du dich noch gedulden müssen. Jana."

Jana hielt sofort inne und blickte ihn an. „Komm her." Er zeigte auf den Boden. Jana zögerte keine Sekunde. Sofort sank sie vor ihm auf die Knie. „Zuerst siehst du zu und lernst." Sagte Tom in Befehlston. Er packte Jana am Schopf und stieß seinen Schwanz in ihren Mund. Er war auf voller Größe und ließ seiner Lust nun vollen Lauf. Er fickte Janas Mund heftig. Dabei schaute er Mara in die Augen. Sie streichelte sich selbst. Vermutlich unbewusst. Tom ließ sie gewähren.

Toms Intervalle wurden immer schneller. Aus Janas Mundwinkeln rann der Speichel.

Er stieß eine lange Zeit immer wieder in sie. Dann spürte er wie seine Eichel anschwoll. 2-3 weitere Stöße in Janas Mund, dann zog er ihn heraus.

Er drehte sich um 90 Grad nach links. Der mächtige Penis zeigte nun wieder direkt auf Mara. Mit festem Griff schob er die Haut vor und zurück und 2 Handgriffe später schoss der erste Schwall aus dem Schlitz der Golfballgroßen Eichel.

Er konnte das Grinsen nicht zurückhalten. Es traf direkt Maras Mundpartie. Ihr Mund und die Nase waren mit der weißen Flüssigkeit verziert. Der zweite Schub landete auf Maras Stirn und in ihren Augenbrauen. Tom hörte nicht auf die Lust aus sich heraus zu quetschen. Die nun dünnflüssigeren Tropfen verteilten sich auf ihrem Scheitel. Dabei hielten sie die ganze Zeit über Blickkontakt.

„Brav." Sagte er an beide gerichtet. Er schaute in Maras verklebtes Gesicht und ließ sich wieder in den Stuhl fallen. Er atmete durch, die beiden Damen hielten konstant ihren Blick auf ihn gerichtet..

„Du solltest dich besser sauber machen." Er half ihr auf ohne sie anzusehen. Jana lächelte ihn im Hintergrund an. Er sagte zu ihr: „Ich denke du solltest unsere Sklavin etwas sauber machen. So kann sie nicht nach Hause gehen." Jana und Mara zogen sich unter seinem strengen Blick beide an und verließen die Türe in Richtung des Salons.

„Noch nicht."

Alex

Die Glocke, die beim Betreten des Salos ertönte war deutlich zu hören. Er war angespannt, immerhin war es das erste mal, dass er Mara so überraschte. Er blickte in den Raum, doch niemand war zu sehen. Er konnte nur eine männliche Stimme aus dem Nebenraum wahrnehmen. Nach etwa einer Minute bewegte sich die Klinke. Die Glocke hatten sie also gehört. Er sah, dass sich die Klinke nach unten bewegte. Sein Herzschlag wurde schneller. Schneller als ihm lieb war und schneller als er erwartet hatte. Eine recht große lockige Frau trat heraus. Das musste wohl Jana sein. Er musste zugeben, dass sie eine beeindruckende Erscheinung hatte. Sie war vom Typ 180 Grad anders wie Mara. Er verbesserte sich. Wie Mara es gewesen war. Seine Freundin hatte sich in den letzten Wochen in genau diese Richtung entwickelt. Und noch immer konnte er nicht beurteilen, ob er das gut oder schlecht fand. Kurz darauf folgte Mara. Sie schien aufgewühlt zu sein. Sie sah ihn nicht, sie folgte stur Jana.

Er atmete durch. „Hi Schatz."

Sie stoppte. Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Ihre Blicke trafen sich. Was hatte Sie da im Gesicht?

Sie schwieg und der Moment schien eine Ewigkeit anzudauern.

Alex rutschte der Magen in die Hose.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Gh0zGh0zvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für dein Feedback Skorpion. Das motiviert mich dazu, weiterzuschreiben

Gh0zGh0zvor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo skorpion - danke für das feedback. Das motiviert mich dazu, die geschichte weiter zu treiben

m_skorpionm_skorpionvor mehr als 2 Jahren

Wann kommt die Fortsetzung dieser tollen Story? Bitte lass deine Fans nicht mehr so lange warten. Ich bin schon neugierig, wie es weiter geht mit den beiden Sklavinnen.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine erste Begegnung mit Walter Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Mehr Geschichten