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Der Fernfahrer 06

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Nach langem Überlegen hatte ich mich aber dagegen entschieden, denn das hätte doch einen enormen Verlust an Freiheit bedeutet. Ich kam auch so gut zurecht und ich hatte immer Begleitung, wenn ich es wollte. Eine der Frauen hatte immer Lust, mich auf meinen Fahrten zu begleiten und die Enge der Koje in meiner Kabine mit mir zu teilen. Für Gudrun bedeutete es sogar mal einen oder zwei Tage des Ausspannens.

Um die Kunden allerdings nicht ganz zu vergraulen, hatte ich so eine Art Frachtvermittlung aufgebaut. Ich kannte auf der einen Seite Leute, die etwas zu transportieren hatten und bereit waren für einen guten und sicheren Transport entsprechend zu zahlen und auf der anderen Seite Spediteure, die zuverlässig waren und die Sache ebenso gut machten, wie ich. Warum nicht beide Seiten -gegen eine entsprechende Provision natürlich- zusammenbringen?

Da Anke und ich uns ein kleines Häuschen am Stadtrand hatten leisten können und Anke manchmal über ihre Beschäftigungslosigkeit geklagt hatte, war sie es, die diesen Teil der Arbeit erledigte. So schlugen wir zwei Fliegen mit einer Klappe.

Anke! Ja, die war nach wie vor mein größtes Problem. Ich liebte sie, eigentlich entgegen jeder Vernunft, immer noch und hatte nicht die Absicht, sie zu verlassen. Was ich von ihr nicht bekam, erhielt ich von Gudrun, Barbara, Joan und Kerstin mehr als doppelt und dreifach geschenkt und wir alle waren es zufrieden.

Alle kannten inzwischen Anke. Ich hatte sie bei passender Gelegenheit miteinander bekanntgemacht. Haralds Firma war der Aufhänger gewesen. Ihn hatte ich als Geschäftsfreund vorgestellt, ihn und Gudrun des öfteren zu uns eingeladen und Gegenbesuche gemacht. Dabei hatte Anke dann auch die "netten" Kinder und all die anderen kennengelernt. Natürlich war es bei diesen Besuchen immer "ohne" abgegangen, wobei sich die anderen Frauen einen Heidenspaß daraus machten, mich in Verlegenheit zu bringen. Sie kokettierten und flirteten auf "Teufel komm raus" mit mir, gewährten mir, wenn Anke gerade mal nicht hinsah, Einblicke unter hochgeschobene Miniröcke und zwischen weit gespreizte Schenkel, legten mir bei Tisch -nur verdeckt durch das Tischtuch- die Hand auf die Hose und streichelten mich steif, so daß ich beim Aufstehen Mühe hatte, meinen Zustand zu verbergen.

Gudrun hatte sich sogar mit Anke angefreundet und es verstanden, sie immer mehr für sich einzunehmen.

Alle mochten Anke, hätten sie gern nackt und geil in unserer Mitte gesehen und hätten es mir wahrscheinlich sogar übel genommen, wenn ich sie verlassen hätte. Nicht jede Frau sei eben so hemmungslos, wie ein Mann sich das wünsche und darauf hätte er Rücksicht zu nehmen, was nun aber nicht hieße, daß er deshalb sein ganzes Leben auf sexuelle Erfüllung, so, wie er sie sich vorstelle, verzichten müsse. Er dürfe sich woanders schadlos halten.

Ich träumte zwar immer noch davon, Anke "bekehren" zu können, konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als daß sie sie ein weiteres, aktives Mitglied unserer Gruppe würde. Wenn ich ehrlich war, wurde die Hoffnung immer schwächer. Manchmal kam sie mir ganz abhanden. Wenn ich dann aber mit Anke schlief und sie, kaum daß ich in sie eingedrungen war, ihren ersten Höhepunkt hatte, sich mir entgegenstieß und lustvoll stöhnte, dann begriff ich es immer nicht, daß sie von anderen "Spielereien" nichts hielt und so fest und ausschließlich auf "Normal-Sex" fixiert war.

Ich hielt mich also anderweitig schadlos und hatte deswegen auch kein schlechtes Gewissen gegenüber Anke. Ich nahm ihr schließlich nichts weg.

Oder doch? Wenn ich mich richtig beobachtete, nahm ich ihr doch etwas. War ich doch öfter "müde", wenn ich von "langer Tour" nach Hause kam. Etwas, was es früher, vor Gudrun und Harald und den anderen, nicht gegeben hatte. Ich schlief nicht mehr so häufig mit meiner Frau und wich ihr öfter aus, wenn sie mich in ihrer einfachen und einfallslosen Art "verführen" wollte.

Zuerst bemerkte ich es überhaupt nicht. Dann aber war es nicht mehr zu übersehen. Anke wurde unruhiger und nervöser, maulte hin und wieder auch schon mal mit mir, oder machte sich ein anders Mal besonders hübsch. Anrührende Versuche, bei denen es blieb. Kurz, Anke zeigte irgendwo, irgendwie Wirkung. Was mich auf die wohl entscheidende Idee brachte.

Ein Plan entstand in meinem Hirn. Auch die anderen, mit denen ich ihn besprach, meinten, daß es so, wie ich es mir ausgedacht hatte, klappen könnte. Und so sollte das ganze vonstatten gehen:

Ich würde Anke "hungern" lassen, immer weniger mit ihr schlafen und mich dabei nicht mehr bemühen, unser Liebesspiel so lange wie möglich hinzuziehen, sondern "kurze Fünfe" machen und sie immer unbefriedigter zurücklassen. Ich würde ihr gegenüber den Eindruck erwecken, daß ich eine Freundin hatte. Ich kannte Ankes Neugier und würde es schaffen, ihr "Beweismaterial" in die Hände zu spielen. Ich würde Ankes Reaktion abwarten, die hoffentlich dahin ging, daß sie sich Gudrun anvertraute. Die würde Anke schon richtig bearbeiten, das versprach sie mir. Ich würde, wenn nichts anderes half, Anke ganz unverblümt mit meinen Wünschen konfrontieren und ihr damit drohen, sie zu verlassen. In diesem Fall würde Gudrun auf Anke zugehen. Sie habe gehört, daß... usw usw.

So mußte es gehen. So und nicht anders, davon waren wir alle überzeugt. Das ganze basierte allerdings auf der Annahme, daß Anke mich auch liebte und, um mich zu halten, bereit war, Dinge zu tun, die sie sonst weit von sich gewiesen hätte. Gut, ja, es lief auf Erpressung hinaus. Vielleicht aber war Anke ja auch froh, mich auf diese Weise los zu werden. Kann man sich der Liebe einer Frau eigentlich für alle Zeiten sicher sein? Vielleicht gab es ja auch ein unrühmliches Erwachen für mich.

Das Drehbuch also war geschrieben und ich begann, das ganze hinterhältig in Szene zu setzen.

*****************************************************************************************

Dann aber kam mir, wie es häufig so ist, der Zufall zu Hilfe.

Ich war an einem Donnerstag schon früh am Abend nach Hause gekommen und hatte, da ich erst am darauffolgenden Montag wieder eine Fuhre hatte, ein langes Wochenende vor mir. Nach einem langen und ausgiebigen Schlaf wachte ich am Freitagmorgen auf und machte es mir, nachdem ich mit Anke in aller Ruhe gefrühstückt hatte, im Haus gemütlich.

Anke, die ihre Arbeit als Frachtvermittlerin sehr ernst nahm, hatte einige Termine in der Stadt zu erledigen und würde erst nachmittags wieder zu Hause sein. Der Abend sollte uns gehören. Er gehörte auch uns, aber anders, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorzustellen gewagt hätte.

Doch der Reihe nach.

Statt um drei Uhr nachmittags, wie vereinbart, kam Anke erst um vier zurück. Ich war nicht böse, nein, denn wenn man Geschäfte macht, kann immer mal was dazwischen kommen. Aber einen Anruf hätte ich, glaube ich, schon erwarten dürfen. Gerade wollte ich Anke darauf hinweisen, als ich ihren seltsam verstörten, fahrigen, ja äußerst nervösen Zustand bemerkte. Ihre Augen, unruhig wie nie zuvor, wieselten hin und her. Anke konnte ihre Hände nicht stillhalten und sie steckte sich nach einer hastig gerauchten Zigarette sogleich eine zweite und eine dritte an.

Mit Anke war irgendetwas. Sie hatte ein Erlebnis gehabt, das sie noch nicht verarbeitet hatte. Ich dachte an einen Unfall, den sie gesehen oder dem sie gerade noch aus dem Weg gegangen war, oder sie ärgerte sich über irgendetwas, etwas hatte nicht so geklappt, wie sie sich es vorgestellt hatte oder oder...... Mir kam das Ganze jedenfalls überaus merkwürdig vor.

Anke ging in ihr provisorisches Büro und ich verschwand in der Küche. Mit einer schnell zubereiteten Kanne Kaffee und zwei Tassen auf einem Tablett, ging ich wenig später zu ihr. Anke hatte noch nichts von ihrer Nervosität verloren. Sie saß am Schreibtisch und tat so, als arbeite sie. In Wirklichkeit aber drehte sie nur ein Blatt Papier nach dem anderen um, legte es auf einen anderen, neuen Stapel, ohne richtig daran gearbeitet zu haben.

Ich goß uns Kaffee ein und stellte eine Tasse mit dem aromatisch duftenden Gebräu vor Anke hin und kam dann ganz unverblümt zur Sache:

"Was ist los mit dir?"

"Was soll mit mir los sein," wich Anke aus.

"Ich habe dich gefragt und, bitte versuch' nicht, mich abzulenken. So nervös und zittrig, wie du bist, habe ich dich noch nie gesehen. Irgendwas ist mit dir. Willst du es mir nicht erzählen?"

Anke lächelte plötzlich. Aber es wirkte verzerrt und irgendwie verloren. Es war gekünstelt, nicht echt.

"Du läßt mich nicht aus, nicht wahr?"

"Du kennst mich. Ich werde so lange bohren, bis du mir gesagt hast, was dich so bewegt. Daß dir eine Laus über die Leber gelaufen ist, kann doch der berühmte Blinde mit dem Krückstock fühlen."

Nach einem Drucksen dann:

"Du weißt doch, daß Herr Hansen uns den neuen Kunden, die Firma Safe-Trans vermittelt hat."

"Hhhmm. Und?"

"Nun, zuerst war ich heute nachmittag bei dem Chef, Herrn Schlösser. Es war auch schon alles soweit in Ordnung. Es fehlte nur noch die Unterschrift von Herrn Hansen unter dem Vertrag. Die müsse ich mir von Hansen selbst besorgen, meinte Schlösser. Am besten wäre, ich führe gleich vorbei. Seines Wissens sei Hansen am Wochenende in Wien und wolle noch abends abreisen."

Schlösser war gut informiert. Harald hatte ungefähr zwei Wochen in Österreich zu tun. Anke weiter:

"Von Safe-Trans aus ist es auf dem Weg nach Hause ja kein Umweg bei Hansens vorbeizufahren und deshalb beschloß ich, Hansen gleich aufzusuchen.

Auf dem Parkplatz vor der Villa standen vier oder fünf Autos, auch die beiden von Herrn und Frau Hansen. Auf mein Klingeln öffnete niemand. Das kam mir seltsam vor. Hansens mußten doch im Hause sein und sogar Gäste haben. Zwei- oder dreimal habe ich geklingelt und immer noch öffnete niemand. Ich war schon im Begriff wegzugehen, als die Haustür sich plötzlich bewegte. Sie hatte die ganze Zeit offengestanden, was ich aber nicht bemerkt hatte.

Daraufhin betrat ich das Haus und machte mich laut rufend bemerkbar. Aus der Richtung, in der der große Salon liegt, hörte ich ein dumpfes Stöhnen und glaubte auch, leise zwar und gedämpft, aber doch vernehmbar das Wort Hilfe zu hören. Ich bekam es mit der Angst zu tun, dachte an Einbrecher, die die Hansens vielleicht überfallen und gefesselt hatten und ging langsam und vorsichtig, bereit, jeden Moment wegzulaufen, auf die Tür zu und öffnete sie."

"Und, los, erzähl', was war passiert?" schnappte ich, vor Sorge um Gudrun, Harald und die anderen halb krank.

"Nichts war passiert. Jedenfalls nichts Schlimmes und eigentlich passierte es immer noch."

"Was denn, was denn, laß' dir doch nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen."

"Ja... ja.. weißt du," begann Anke zu stottern, "wie soll ich es ausdrücken... sie... sie.... also sie trieben es.... alle..... alle..... miteinander."

"Trieben es...?" echote ich, langsam ahnend, was Anke widerfahren war, "alle... miteinander..? Was heißt das? Wer...?"

"Sie trieben es eben alle miteinander... feierten eine Orgie.... sie... sie... bumsten... nicht nur... und... und auch noch was anderes."

"Sie bumsten..... und nicht nur... auch noch was anderes? Was noch?"

"Nun... in dem Salon waren drei Pärchen. Herr Hansen und die Frau, die in dem Verlag arbeitet, die Tochter mit dem Freund von der Frau aus dem Verlag und der Sohn mit der kleinen Amerikanerin. Nur Frau Hansen fehlte. Aber die anderen.... oh Gott, habe ich mich geschämt..."

"Geschämt...?. Warum hast du dich geschämt... hattest doch gar keinen Grund. Aber nun mal langsam, eines nach dem anderen," wurde ich neugierig, "erzähl', was du gesehen hast."

"Also der Sohn und die Amerikanerin lagen nackt auf dem Teppich vor dem Kamin. Aber... aber nicht so, wie wir, wenn wir uns liebhaben, sondern verkehrt herum... verstehst du? Die Amerikanerin hatte den Penis des jungen Hansen im Mund und sie lutschte daran, wie... wie an einem Lolli. Und er... ich konnte nicht genau sehen, was er tat.... aber er hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und bewegte ihn rauf und runter."

"Schäfchen," entfuhr es mir, "er hat sie geleckt." Und dann, bewußt hart und obszön: "Er hat ihr die Fotze geleckt. Aber weiter... erzähl' weiter... was hast du noch gesehen?"

"Ach weißt du, das ist gar nicht so einfach zu beschreiben... ich wußte gar nicht, wohin ich zuerst sehen sollte und eigentlich wollte ich ja auch davonrennen. Aber ich konnte nicht... meine Beine versagten mir einfach den Dienst. Na, die beiden auf dem Fußboden stöhnten fürchterlich laut und Herr Hansen -von dem hätte ich das nie erwartet- und die Frau aus dem Verlag, sie hatte nur noch ein durchsichtiges, rotes Höschen und schwarze Strümpfe an, beugten sich zu den beiden hinunter und sahen ihnen nicht nur zu, nein, sie feuerten sie auch noch mit diesen schrecklichen Worten an, die du auch schon gebraucht hast und immer von mir hören wolltest. Sagten sowas, wie du eben... Fo... Fotze und... und lecken und blasen. Die Frau aus dem Verlag hatte das steife Glied von Herrn Hansen in der Hand und rieb es, immer rauf und runter und fragte ihn dabei, ob.. ob er es.... stell' dir das nur mal vor... gern habe, seine Tochter zusehen zu lassen wie er gewichst werde."

"Ach du liebes bißchen, das hätte ich auch gern gesehen," keuchte ich, zum einen ehrlich erregt und zum anderen, um Anke zu provozieren. Sie sollte von sich berichten, sollte mir sagen, wie sie das alles erlebt, was sie dabei gefühlt hatte. Vorläufig tat sie mir aber den Gefallen nicht, sondern redete weiter.

"Plötzlich öffnete sich die seitliche Tür, die von dem Salon in das Arbeitszimmer von Herrn Hansen führt. Frau Hansen kam heraus. Sie war als einzige vollständig angezogen, obwohl ihr Rock eigentlich ein bißchen zu kurz geraten war. Zuerst dachte ich, jetzt passiert' s, jetzt geht das Donnerwetter los. Ich konnte es einfach nicht glauben, daß eine Frau dabei zusehen kann, wie ihr Mann es mit einer anderen treibt. Aber es tat sich nichts. Im Gegenteil, Frau Hansen, diese liebe, nette Frau -ich kann es immer noch nicht glauben- nahm eine Videokamera hoch und begann, das auf dem Boden liegende Pärchen zu filmen und Anweisungen zu geben, was sie tun sollten. Und auch sie benutzte diese schmutzigen Wörter. Kannst du glauben, daß diese feine Frau solche Wörter ausspricht?"

"Und ob ich das glauben kann," entfuhr es mir, "aber was gab sie für Anweisungen?"

"Na, zum Beispiel zu der Frau aus dem Verlag... wie heißt die doch bloß..."

"Ich glaube (Nein, den Namen nenne ich nicht), Kerstin..."

"Ach ja. Zu der sagte sie, sie solle ihren Mann schön langsam wichsen. Ja... wichsen sagte sie. Wichsen! Ihr Mann habe das gern. Überleg' das mal... das ist doch ungeheuerlich.... und dann richtete sie die Kamera auf das aufgerichtete Glied ihres Mannes und die Hand der Frau und filmte das alles... und dann wandte Frau Hansen sich wieder an ihren Sohn und sagte, er solle die Pobacken seiner Freundin ganz weit spreizen, damit man besser zwischen deren Beine sehen könne."

"Was genau sagte sie?" schnappte ich.

"Warum willst du das wissen? Ist das nicht abstoßend genug?"

Jetzt oder nie!

"Weil es mich geil macht... wenn ich mir das vorstelle... hier, guck' dir das an," ächzte ich, vor Erregung halb von Sinnen, stand auf und deutete mit der Hand auf die Beule in meiner Hose.

Und dann passierte es......!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schmunzel...- wie zu erwarten war, wieder mal sehr gut geschrieben........und dieses mal sogar einen noch schöneren spannungsbogen aufgebaut!! freue mich auf die fortsetzung!!

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