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Der Fetisch-Bauernhof 03

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"Ja, Herrin. Verzeih, Herrin."

"Auf!"

*

Glücklicherweise begegneten wir auf dem Weg zum Dungeon niemandem, mussten also nicht unterwegs niederknien. Doch dann öffnete sich die Doppeltür, und seitlich stand eine junge Frau, die in eine Dienstmädchen-Uniform gekleidet war.

Tascha blieb stehen, Tanja kniete sich sofort hin, und ich folgte etwas verzögert.

"Zimmer Achtzehn", sagte sie.

"Jawohl, Herrin", antwortete die junge Frau. "Darf ich Sie zu Ihrem Tisch bringen?"

"Gerne, Kleines. Geh vor."

Sie ruckte an der Leine, und ich beeilte mich aufzustehen.

Ich blickte mich verstohlen um. Ein großer Raum, der stilecht mit rohem Mauerwerk und Pseudo-Fackeln in Haltern an Säulen das Gefühl eines mittelalterlichen Verlieses erweckte. Auch der Boden war rau unter meinen, nur durch eine dünne Gummischicht geschützten, Sohlen. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Mittelalter so etwas wie Fußbodenheizung gab.

Zwischen den Säulen waren Nischen eingerichtet, jeweils mit einem halbkreisförmigen, breiten Sofa, und einem schweren Glastisch in der Mitte. Einige der Nischen waren durch Vorhänge verschlossen, in anderen hielten sich Leute auf, die nicht viel "normaler" gekleidet waren als wir.

Wie schon erwartet, war auch viel nackte Haut zu sehen. Was sich hinter den Vorhängen abspielte, blieb der Fantasie des Zuhörers überlassen, doch waren die Geräusche schon ziemlich eindeutig.

Ich war schon in Erotik- oder Sexhotels gewesen, doch dies hier machte eher den Eindruck eines Sexclubs mit Privaträumen.

Das Dienstmädchen führte uns zu einer leeren Nische, drückte Tascha einen Umschlag in die Hand und verschwand.

"Tanja", sagte meine Frau. "Hierher."

"Hierher" war ein dickes Polster auf dem Boden, offensichtlich dazu gedacht, sich hinzuknien. Es gab sogar einen am Boden befestigten Ring, in den die "Herrin" die Hundeleinen ihrer Sklaven befestigen konnte.

"Heiner", sagte sie dann. "Da deine Knie nicht mehr ganz die jüngsten sind, darfst du dich melden, falls du Schmerzen bekommst. Vorerst kniest du dich neben Tanja."

"Danke, Herrin", sagte ich und meinte es auch so. Ich hätte wahrscheinlich aus purem Starrsinn nichts gesagt.

Neben Tanja lag ein weiteres Polster, und ich ließ mich darauf nieder, jedes schmerzhafte Stöhnen sorgfältig unterdrückend.

"Versuche", sagte Tascha, "Körperspannung zu halten, dann werden die Knie entlastet."

Ich versuchte, mich an meine Yoga-Stunden von vor gefühlt Jahrhunderten zu erinnern, richtete meinen Oberkörper auf, und hob meinen Hintern eine Idee vom Boden.

Dann konzentrierte ich mich darauf, diese Position zu halten, was wirklich nicht einfach war.

"Das ist Ihr Tisch", hörte ich das Dienstmädchen sagen.

Als ich aufblickte, sah ich ein Paar. Die Frau trug einen Leder-Catsuit, der maßgeschneidert zu sein schien, Die Haut an ihren Armen und Beinen wies daraufhin, dass sie etwa in unserem Alter war.

Der Mann trug eine Lederjeans und eine offene Weste. Graues Brusthaar. Beide trugen ähnliche Masken wie Tascha.

"Ich bin Klara", sagte die Frau. "Herrin K für meine Freunde."

Tascha lachte auf und schüttelte ihre Hand. "Ich heiße Natascha. Tascha für meine Freunde, aber 'Herrin T' könnte mir gefallen."

"Vinzenz", sagte der Mann. "Ohne Titel. Zumindest, solange ich die Hosen anhabe." Er wandte sich an seine Frau. Mit einem Kopfnicken in meine Richtung sagte er: "Komm nur nicht auf die Idee, mich in so ein Ding stecken zu wollen. So weit geht die Liebe nicht."

Klara griff mit zwei Händen nach seinem Kragen und zog seinen Mund zu sich herunter. "Das wollen wir mal sehen", sagte sie und drückte ihm einen wilden Kuss auf, der ihn Minuten später keuchend zurückließ.

Er ließ sich auf das Sofa gegenüber Tascha fallen. Seine Blicke streiften Tanja und mich, dann drehte er den Kopf schnell in eine andere Richtung. Es sah irgendwie aus, als ob die beiden auch neu in dieser Welt waren.

"Seid ihr auch zum ersten Mal hier?", fragte Tascha. "Upps, dumme Frage, das Hotel hat ja gerade erst eröffnet."

"Schon, aber wir waren bei der Eröffnung", sagte Klara. "Da standen hier noch Stühle und eine Bühne. Außerdem kenne ich den Bauernhof noch aus der Zeit, wo das hier der Kuhstall war. Und ihr? Sind das deine — äh — Subs?"

"Nein", sagte Tascha lachend. "Das sind mein Mann und seine Geliebte. Sie werden gerade dafür bestraft, dass sie versucht haben, mich zu betrügen."

"Interessant", sagte Klara. "Sehr interessant."

"Komm nicht auf falsche Ideen", sagte ihr Mann. "Ich mache sowas nicht mehr."

"Aber ich habe dich noch nicht für deine Seitensprünge bestraft."

Vinzenz atmete tief durch.

Ein Gong rettete ihn. Ein Scheinwerfer strahlte auf und zeigte einen mittelgroßen, jungen Mann, ähnlich gekleidet wie Vinzenz, der vor einem großen Diagonalkreuz aus Holz stand.

"Meine Damen und Herren", sagte er. "Mein Name ist Meister Maximilian, und ich bin heute Abend Ihr Gastgeber. Ich mache das zum ersten Mal, deswegen sehen Sie es mir bitte nach, wenn ich einen Spickzettel benutze."

Beifall brandete auf.

Klara seufzte auf; es klang ziemlich theatralisch. "Ist er nicht ein stattlicher Mann!"

"Sie kennen ihn", fragte Tascha.

"Unser Schwiegersohn", sagte sie und drückte die Hand ihres Mannes. "Unser zukünftiger, meine ich."

Es schien mir, als ob Vinzenz unter seiner Maske säuerlich lächelte. Wollte ihm Klara seine Seitensprünge auf diese Weise heimzahlen? Ich blickte zu Tascha, und die blickte nachdenklich auf die beiden.

"Wie Sie alle wissen, haben wir diesen ersten Samstagabend in unserem neu eröffneten Hotel einem guten Zweck gewidmet. Ich übergebe das Wort an die Kuratoren der Hoffmann-Stiftung für krebskranke Kinder."

Ein Teil der Wand hinter ihm verwandelte sich in einen Bildschirm. Dort waren ein Mann und eine Frau zu sehen.

"Mein Name ist Daniel Hoffmann. Ich bin der CEO von Hoffmann Pharma."

"Mein Name ist Jennifer Hoffmann. Ich bin seine Ehefrau und ich bin schwanger."

"Unser Kind wird mit nur einer sehr kleinen Chance zur Welt kommen, früh krebskrank zu werden. Und ich bin sehr glücklich darüber. Wir wissen das, weil wir reich genug sind, eine entsprechende Untersuchung veranlasst zu haben. "

"Wir haben diese Stiftung ins Leben gerufen, damit mehr Frauen die Möglichkeit bekommen, frühzeitig zu erfahren, ob ihr Kind eine Veranlagung zu Krebs in sich trägt. Das bedeutet im schlimmsten Fall nicht, dass das Kind auch krebskrank werden muss, nur, dass es häufiger untersucht werden muss. Wir möchten Sie bitten, dafür zu spenden, dass mehr Frauen rechtzeitig erfahren, ob ihr Kind die Veranlagung in sich trägt oder nicht."

"Ich habe gehört", sagte Daniel lächelnd, "dass Sie heute Abend das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden wollen. Für eine Spende von nur einhunderttausend Euro dürfen Sie meine Frau spanken."

Jennifer fuhr auf. "Wie bitte? Wer bin ich denn, dass ich mich von Fremden spanken lasse?"

"Eine Million?"

"Okay, das würde ich mir glatt überlegen. Aber glücklicherweise sind wir heute in Los Angeles, und Sie müssen das Spanken schon unter sich ausmachen."

Das Bild verblasste. "Jennifer zu spanken würde mir schon Spaß machen", sagte "Meister Max" grinsend. "Aber eine Million habe ich leider nicht. Doch die Leistungen, die Sie heute für eine kleine Spende erwerben können, sind auch billiger."

Er holte einen Umschlag aus seiner Jacke, der so aussah wie der, den Tascha bekommen hatte. "Wir haben uns die Freiheit genommen, für dieses erste Wochenende in unserem Hotel einen etwas erhöhten Preis anzusetzen. Jedes Zimmer hat fünfhundert Euro extra bezahlt, und dafür einen Umschlag mit tausend Euro bekommen. Spielgeld natürlich. Sie können das heute ausgeben oder mit nach Hause nehmen, um bei Ihrem nächsten Aufenthalt Sonderleistungen zu bezahlen. Sie können allerdings auch mehr ausgeben und uns das Geld nachträglich überweisen. Möge die Auktion beginnen."

Eine Fanfare ertönte, und eine blonde Frau betrat die Bühne. "Meine Verlobte Johanna", sagte Max stolz. "Was ist dein Angebot?"

"Ich vertrete Jennifer und biete zehn Minuten Spanken an." Sie wandte sich um und hob ihren Rock hoch. "Mit der bloßen Hand auf meinen nackten Hintern."

Klara stieß Vinzenz ihren Ellenbogen in die Seite. "Da bist du doch schon lange scharf drauf", flüsterte sie laut.

Vinzenz wurde rot. "Nicht bei meiner Tochter. Die kriegt von mir den Rohrstock zu spüren, wenn sie sich nicht benimmt." Dann grinste er verlegen. "Mit dir allerdings ..."

Klara hob die Hand "Hundert Euro!"

"Mama!!!"

"Ich biete schonmal zweihundert", sagte Max.

Johanna blickte ihn aus blitzenden Augen an. "Bin ich dir nicht mehr wert?"

"Fünfhundert", sagte Klara. "Ich kann das viel besser als dein Verlobter."

"Siehst du", sagte Johanna. "Mama weiß, was sich gehört."

Das Publikum kam aus dem Kichern nicht mehr heraus.

Zuletzt ging Johanna für eintausend an einen männlichen Gast.

Nicht jedes der Angebote wurde so witzig und frivol präsentiert, doch da die Gäste schon einmal in Spendierlaune waren, ging wohl das meiste Spielgeld über den Tisch.

Irgendwann sagte Max dann: "Wir machen eine kurze Pause, damit Sie Luft holen und sich die Beine vertreten können. In einer Viertelstunde kommen wir dann zu den Höhepunkten."

"Ich gehe mir mal", sagte Tascha, "die Nase pudern. Ich vertraue darauf, dass ihr beiden euch benehmen könnt."

"Ich werde dich würdig vertreten", sagte Klara und klopfte auf ihre Hüfte, wo sie eine aufgerollte Peitsche hängen hatte.

Ich schluckte. Als ich mich wieder zu Tascha wandte, war sie schon verschwunden. Ich griff nach meiner Wasserflasche und trank einen kleinen Schluck. Ich hatte nicht vor, meine Frau anzubetteln, damit sie mir erlaubte, pinkeln zu gehen.

Plötzlich hörte ich einen leisen Gong und mein Halsband fiel herunter. "Was ist das denn?"

"Es ist Mitternacht, Herr", sagte Tanja. "Sklavin Tascha hat mich beauftragt, euch zu sagen, dass Ihr nun frei seid zu tun und lassen, was ihr wollt."

Ich riss mir die Gummihaube vom Kopf. "Puuh! Ich fühle mich mariniert."

"Wenn ich etwas sagen darf?"

"Nur zu."

"Das Material ist atmungsaktiv. Soweit ich sehen kann, seid Ihr noch nicht einmal verschwitzt."

Tanja schien Recht zu haben. Ich zog mich an dem Glastisch hoch, ließ mich auf das Sofa plumpsen und streckte erst einmal meine Beine aus.

"Und", meinte Klara, "haben Sie Ihre Lektion gelernt? Ich frage nur wegen ..." Sie warf einen Seitenblick auf ihren Mann.

Hatte ich? "Ich könnte mir in den Arsch beißen", sagte ich, worauf die Blicke aller demonstrativ nach unten gingen, "dass ich Tascha das überhaupt angetan habe. Andererseits —" Ich winkte Tanja näherzurücken "— habe ich auf die Weise einiges über meine Frau und mich gelernt." Ich streichelte ihr über den Kopf. "Und über den Sex zu dritt."

"Ab sofort BDSM zu Hause?", fragte Vinzenz interessiert.

"Wer weiß?"

Ein Gong ertönte. "Meine Damen und Herren", sagte Max auf der Bühne, "im folgenden Segment habe ich ein paar ganz besondere Angebote. Ich bitte darum, zum Wohle der Stiftung tief in die Taschen zu greifen."

Eine dunkelhäutige junge Frau tauchte auf der Bühne auf. Sie trug nur ein Mikro-T-Shirt mit den Buchstaben "JOY" quer über die Brüste.

"Ich biete ein zweistündiges Sex-Coaching an", sagte sie lächelnd. "Welche Praktik auch immer Sie mit Ihren Partnern und Partnerinnen ausprobieren möchten, können Sie zuerst an mir üben. Das beinhaltet auch die Nutzung eines beliebigen Sonderzimmers in diesem Hotel."

Die Gebote gingen schnell über tausend Euro hinaus, auch weil Joy mit frivolen Bemerkungen über ihre eigene Qualifikation die Leute zum Lachen brachte.

Ich blickte mich um, doch Tascha war nirgendwo zu sehen. Womöglich war sie noch dabei, sich umzuziehen.

Joy ging für fünftausend Euro "über den Ladentisch".

"Ein Höhepunkt des Abends", kündigte Max an. "Einer unserer Gäste hat ein ganz spezielles Angebot."

Eine Fanfare ertönte, und auf der Bühne erschien eine maskierte Frau. Die Maske war allerdings das einzige, was sie am Körper trug. Als sie in das Scheinwerferlicht trat, erstarrte ich. "Tascha?"

Sie drehte sich langsam um sich selbst, präsentierte jeden Quadratzentimeter ihres Körpers.

Ich wandte mich an Tanja. "Wusstest du davon?"

Sie schüttelte den Kopf. "Herrin — upps — Sklavin Tascha hat mich nicht ins Vertrauen gezogen."

"Wo ist der Umschlag?"

"Sklavin T", sagte Max, "bietet einen Tag unbeschränkten Zugang zu ihrem Körper. Keine Tabus, keine Schranken. Ich zitiere aus ihrer Bewerbung: Alle Löcher im Angebot. Ich bitte um Gebote."

WAS? Hitze- und Kältewellen schossen durch mich hindurch. Mit einem Schlag war mir klar, dass ich für diese Frau alles geben würde. "T-t-tausend", rief ich stotternd.

"Zweitausend", kam von links.

"Dreitausend", von rechts.

"Fünftausend", von hinter mir.

Verdammt. Ich wollte meine Frau nicht von fremden Leuten ficken lassen. Ich wollte sie für mich. "Hunderttausend Euro!", brüllte ich, ohne nachzudenken.

Stille fiel über den Dungeon.

Max grinste. "Bietet jemand mehr? Diese Dame ist ein einzigartiges Juwel. Wenn ich das Geld hätte ..."

Ich blickte mich um. Die Leute an den Nachbartischen feixten. War das Ganze nur eine Show?

"Zum ersten, zum zweiten, niemand mehr? Und zum dritten." Ein Gong dröhnte über die Anlage. "Verkauft an den Herrn im schicken Latexanzug. Kommen Sie her und nehmen Sie Ihre Sklavin in Empfang."

O mein Gott. Ich war aufgesprungen und rannte geradezu nach vorne. Ich konnte nicht mehr stoppen und hätte Tascha beinahe über den Haufen gerannt.

"Aber mein Herr!", sagte sie grinsend und schlang ihre Arme um mich. "So stürmisch? Wir haben doch noch viel Zeit."

Ein ganzes Leben!

Zwei Monate später

"Sandelholz?"

"Hallo Tascha, hier spricht Dorothea deVille vom Huberhof. Ich wollte nur nachfragen, ob bei euch alles in Ordnung ist."

"Doro! Ich freue mich. Was macht die Schwangerschaft?"

"Ich fühle mich wie ein Elefant. Wenn ich gewusst hätte, was das alles mit sich bringt — hätte ich es trotzdem gemacht. Wie geht es dir?"

"Super! Du darfst das noch nicht weitererzählen, aber wir bringen im Herbst eine neue Kollektion heraus mit Modellen, die wir zusammen mit Couture Noire entworfen haben."

"Alles in Latex?"

Natascha lachte auf. "Nein, und auch nicht alles in schwarz. Es sind die gewagteren, engen Schnitte, geschlitzte Röcke, tiefere Dekolletés, all das."

"Aber es wird die Modewelt aufschrecken."

"Zumindest unser bisheriges Klientel. Andere Designer haben ja schön ähnliches gemacht. Aber unsere Kollektion wird wie immer bezahlbar sein."

"Sag Bescheid, sobald Frau Schwarz die Modelle in ihrem Katalog hat, dann schicke ich Jessica zum Aussuchen. Ihr Bauch sollte bis dahin auch wieder in Form sein. Und wie läuft es privat?"

"Geil! Heiner kommt gelegentlich nach Hause mit seinem Latex-Sklavenanzug unter seinen Büroklamotten. Dann weiß ich schon, was die Uhr geschlagen hat. Tanja sitzt an ihrer Master-Arbeit, die dreht sich natürlich um Fetischmode für den Alltag. Aber in zwei Wochen will sie fertig sein, und dann steht nichts einem weiteren geilen Wochenende bei euch im Weg."

"Ich freue mich auf euch."

"Sorry, wenn ich Schluss mache, aber Heiner kommt in einer Stunde heim, und ich habe noch nichts zum Ausziehen gefunden. Ich will nicht, dass er das Paddle auspackt, wenn er mich im Jogginganzug erwischt."

Ende der Episode

Die nächste Episode heißt Die Hochzeit des Jahres. Es ist ja nicht so, dass Max und Johanna das allernormalste Ehepaar der Welt werden. Andere haben da schon die Messlatte ziemlich hoch gehängt, und Johanna ist nicht der Typ, der sich mit einem zweiten Platz zufrieden gibt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Wieder eine supergeile Fortsetzung

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