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Der Höschendieb Ch. 02

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„Neh. Gibst du mir jetzt mal den Joint rüber?"

„Nur, wenn du das Korsett noch ein bisschen mehr schließt." brach es unvermittelt aus mir heraus.

„Ha! Ich sag doch, es gefällt dir!"

„Vielleicht. Aber nur ein bisschen."

Ich gab ihm den Joint und er trat hinter mich. Ich hob das T-Shirt an und er löste den Knoten der Schnürung. Geschickt und mit kräftigen Handgriffen zog er das Korsett zu. Es wurde sehr schnell so eng, dass ich es schon fast bereute, doch andererseits konnte es mir fast nicht eng genug sein.

„So, lassen wir es erstmal so. Jetzt ist es genau so eng, wie das andere war." sagte er und ohne auf eine Reaktion zu warten, band er die Schleife wieder zu und versteckte diesmal die überstehenden Enden unter der Schnürung.

Es fühlte sich richtig gut an. Ich konnte kaum glauben, dass es so eng wie das andere war. Ich spürte absolut keinen Schmerz und auch sonst nichts Unangenehmes. Nirgends schnitt es in die Haut oder drückte unangenehm. Zufrieden zog ich das T-Shirt wieder runter.

Bevor ich Gelegenheit bekam, mich umzudrehen, umschloss Dave meine Taille mit beiden Händen. Es fehlte nicht viel und seine Hände hätten sich dabei berührt. Mein Herz klopfte schnell und ich genoss das aufregende Gefühl einen kurzen Moment, bevor ich versuchte, mich ihm zu entziehen.

„Was machst du da?!"

„Ich musste einfach deine geile Taille anfassen. Ich wünschte fast, du würdest das Korsett nie wieder ausziehen."

„Das wird schwierig. Ich kann wohl kaum am Montag so in die Schule."

„Wieso das? Klar kannst du!"

Er hielt mich noch immer fest umschlossen, ließ aber jetzt zu, dass ich mich umdrehte.

„Das wird doch jeder sehen."

„Quatsch, die denken bloß, du hättest abgenommen oder so."

„Neh, man. Das kann ich echt nicht bringen."

„Ich finde schon. Oder willst du je aus dem Käfig raus?"

Dieser verdammte Käfig. Er hatte mich wirklich in der Hand. Aber das würde ich schon aushalten. Unter keinen Umständen ging ich im Korsett in die Schule.

„Gibt es keine andere Sache, außer das Korsett in der Schule zu tragen, für die du mich rauslassen würdest?"

„Gibt es. Aber ich glaube kaum, dass du da mitspielen würdest."

„Wieso, was schwebt dir vor?"

„Na, quid pro quo -- du darfst erst wieder kommen, wenn ich komme."

„Wie meinst du das?" hakte ich erschrocken nach.

„Na, wenn du mich zum Kommen bringst, bringe ich dich zum Kommen. Ansonsten keine Orgasmen mehr für dich -- oder das Korsett in der Schule."

„Das ist ja sowas von schwul. Ich bin nicht schwul!"

„Kein Peil, mir kommt das einfach nicht schwul vor. Du siehst halt kein bisschen aus, wie ein Kerl."

„Schon vergessen? Ich hab nen Schwanz!"

„Höchstens ne winzige Clit."

„Fick dich!"

„Ach komm schon, wenigstens kann ich zugeben, was ich geil finde."

Er ließ meine Taille nun endlich los, dafür glitt seine eine Hand in einer schnellen Bewegung an meinen Hintern und er kniff mir mit seiner großen Hand fest in die Pobacke. Ich zuckte zusammen und schob genervt seine Hand weg. Keine Sekunde später sah ich eine Bewegung hinter der Balkontür. Seine Schwester war nach Hause gekommen. Die Balkontür öffnete sich und sie steckten ihren Kopf raus.

„Na Jungs, alles klar bei euch?"

„Na, logo. Und bei dir?" begrüßte Dave sie.

„Auch. Bin ein bisschen verkatert. Ich glaube, ich mache mir heute eher einen ruhigen Tag auf dem Balkon."

„Das hatten wir auch vor."

„Cool, ich gehe nur eine Runde duschen, dann komme ich raus."

„Alles klar."

„Leon, was hast du denn da an?" fragte sie leicht verwundert auf meine Beine schauend.

„Eeehm, ja..." begann ich stotternd, aber Dave fiel mir dazwischen „Och, der hat bloß ne Wette verloren. Kannst ihn heute Leonie nennen"

Sie lachte laut auf „Mensch, Leonie, das steht dir aber gut. Deine Beine hätte ich gerne."

Noch immer kichernd zog sie den Kopf wieder rein und schloss die Tür.

„Bist du bescheuert? Leonie?" Ich sah ihn stinksauer an.

„Klingt doch gut? Passt eher zu deinem Äußeren heute"

„Fuck, man, jetzt hat deine Schwester mich so gesehen. Die denkt jetzt, ich wäre voll der Freak."

„Das dachte sie eh schon lange. Die fand dich außerdem auch heiß, hast du nicht gehört, wie sie deine Beine bewundert hat?"

„Oh man, was für eine Scheiße! Wo bin ich da nur hineingeraten?"

„Jetzt entspann dich doch mal, genieß das schöne Wetter und lass uns einen entspannten Samstag haben."

„Wie soll ich mich denn so entspannen?"

Er schob mich auf einen der gemütlichen Sessel, die auf dem Balkon um einen kleinen Tisch herumstanden und zwang mich, mich zu setzen.

„Ich hole jetzt erstmal kühles Bier aus dem Kühlschrank, dann rauchen wir noch einen und dann kannst du dich entspannen."

Ich gab auf. Er verschwand kurz, kam dann mit zwei Flaschen Bier zurück und setzte sich neben mich. Er drehte schnell einen Joint, öffnete die Biere und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Er reichte mir ein Bier und den Joint und entzündete das Feuerzeug. Ich steckte mir den Joint zwischen die Lippen und er zündete ihn ganz wie ein Gentleman für mich an.

Ich lehnte mich genießend im Sessel zurück. Einen Moment später spürte ich auf meinem nackten Oberschenkel seine Hand.

„Hey."

„Was hey? Nimm die Hand da weg."

Er ließ sie liegen und fuhr mir sanft den Oberschenkel entlang. Auch wenn mir überhaupt nicht gefiel, dass es seine Hand war, die mich dort streichelte, gefiel mir das Streicheln an sich ausgesprochen gut. Ich war kurz davor, ihn ohne weiteren Protest gewähren zu lassen, einfach weil das Gefühl so angenehm war, das sich in mir ausbreitete. Jedoch ging in diesem Moment die Balkontüre wieder auf und seine Schwester Sina trat heraus, sodass er seine Hand schnell wieder wegzog.

Sie sah umwerfend aus. Ihre langen blonden Haare waren vom Duschen noch tropfnass und sie schien ihren restlichen Körper auch kaum abgetrocknet zu haben, denn überall auf ihrer Haut glitzerten die Wassertropfen noch. Sie hatte sich lediglich einen schwarzen Badeanzug und ein weißes T-Shirt übergezogen. Beide waren übersät von Wasserflecken und das T-Shirt, welches sowieso nicht sehr blickdicht war, ließ an den nassen Stellen den Blick auf den Badeanzug frei. Der Beinausschnitt war extrem hoch geschnitten, sodass der Badeanzug sie erst auf Höhe ihrer Taille ganz umschloss und ihre Beine unendlich lang wirkten. Das T-Shirt war recht kurz und reichte ihr gerade so bis über die Taille. Ihre Brüste formten ein wunderschönes Dekolleté und der Gesamtanblick war einfach der einer Göttin.

Sie ließ sich in den letzten freien Sessel gegenüber von Dave und mir fallen und grinste mich an. „Gib doch mal den Joint rüber, Leonie." wobei sie das letzte Wort betonte und unnötig langzog.

„Kannst du das bitte lassen?"

„Was denn?"

„Mich Leonie zu nennen."

„Der Name passt aber so gut zu dir. Du solltest häufiger so knappe Shorts tragen. Das bringt deine Beine echt gut zur Geltung. Hast du die rasiert oder sind die immer so haarlos?"

Dave antwortete für mich: „Epiliert."

„Sehr sexy jedenfalls. Siehst richtig wie ein Mädchen aus" lobte sie grinsend. Das doofe Grinsen musste wohl in der Familie liegen.

„Toll, danke auch" erwiderte ich genervt.

„Naja, man müsste dich vielleicht mal ein bisschen zurechtmachen, aber vom Körper her würdest du echt als Frau durchgehen."

„Kannst ja mal deine Schminke holen und sie ein wenig aufhübschen" schlug Dave vor.

„Oh ja, gute Idee!" Begeistert sprang Sina auf und verschwand nach drinnen.

„Hast du sie noch alle? Ich lasse mich jetzt sicher nicht auch noch schminken!"

„Du vergisst schon wieder den Käfig!" Er zog den Schlüssel aus der Hosentasche und wedelte damit vor meinem Gesicht herum „Es liegt ganz allein bei dir. Achja, und heute heißt du Leonie, verstanden?!"

Bevor ich etwas erwidern konnte, trat Sina wieder auf den Balkon. Sie trug eine Kosmetiktasche bei sich, die sie auf dem Tisch abstellte. Dann nahm sie ihren Sessel und zog ihn so herüber, dass sie direkt vor mir sitzen konnte. Im Schneidersitz setzte sie sich auf den Sessel und ich musste mich sehr beherrschen, ihr nicht zu offensichtlich in den Schritt zu schauen. Der Anblick ihrer sich durch den engen Badeanzug abzeichnenden Schamlippen ließ meinen Penis in seinem Käfig schmerzhaft anschwellen.

Sie beugte sich vor und machte sich an meinem Gesicht zu schaffen. Ihr prall gefüllter Ausschnitt vor meinem Gesicht machte mir wirklich zu schaffen. Ich befürchtete, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten würde, wenn mein Penis weiterhin so fest gegen den Käfig gepresst wäre, also schloss ich die Augen.

Zuerst verteilte sie irgendwelche Cremes in meinem Gesicht und malte dann an verschiedenen Stellen mit diversen Pinseln herum. Dann pinselte und malte sie ewig an meinen Augenlidern und meinen Augenbrauen herum. Anschließend bekam ich ganz offensichtlich Wimperntusche aufgetragen und zuletzt malte sie mir mit einem nuttigen roten Lippenstift die Lippen an.

„So, fertig. Wow, du bist kaum wiederzuerkennen, Leonie!"

Diesmal protestierte ich nicht wegen des Namens.

Dave war zwischenzeitlich aufgestanden und stand hinter Sina. Ich schaute zu ihm auf und zog eine doofe Grimasse.

„Na, sieht schön scheiße aus, was?!" fragte ich ihn.

„Wenn ich nicht besser wüsste, dass du es bist, würde ich dich für ein Mädel halten. Also neh, das ist dir wirklich gelungen, Sina."

„Danke, ich weiß. Nur die Augenbrauen müssten eigentlich in etwas weiblichere Formen gezupft werden, dann wäre sie von einem echten Mädchen nicht mehr zu unterscheiden."

„Nächstes Mal vielleicht!" versuchte ich, jegliche Schnapsideen der beiden im Keim zu ersticken. Zu meiner großen Erleichterung beharrte keiner der beiden darauf.

„Eine Sache noch."

Sina nahm eine Bürste und ein Haargummi aus der Tasche und stand auf. Sie stellte sich hinter mich und begann, meine Haare durchzubürsten. Als sie scheinbar mit dem Ergebnis zufrieden war, band sie mir die Haare am Hinterkopf in einen festen Pferdeschwanz. Ich wollte eigentlich schon vor Wochen zum Friseur gegangen sein, war aber immer zu faul gewesen, obwohl die langen Haare mich wirklich nervten, wenn sie mir ins Gesicht fielen. Mit dem Pferdeschwanz war das Problem auf einen Schlag gelöst und ich war halbwegs zufrieden.

„Du hast echt schöne und dicke Haare, die solltest du echt weiterwachsen lassen."

„Finde ich auch! Du lässt sie doch weiterwachsen, oder?" Ich sah zu Dave auf, der schon wieder grinste.

„Erstmal, ja." Stimmte ich augenverdrehend und an den Käfig denkend zu.

„Super. Sollen wir dann eine Runde grillen?"

Wir verbrachten den restlichen Nachmittag und den Abend damit, gemütlich zu grillen und dazu Bier zu trinken und zu kiffen. Immer wieder vergaß ich zwischenzeitlich meinen Aufzug. Das Korsett spürte ich schon überhaupt nicht mehr und mit jedem Bier und jedem Joint wurde ich lockerer. Selbst, dass die beiden mich konsequent Leonie nannten, fiel mir irgendwann gar nicht mehr auf. Nur Daves Blitzen in den Augen, wenn sich unsere Blicke trafen, erinnerte mich daran, dass ich nicht so aussah wie sonst.

Irgendwann musste ich zur Toilette. Als ich das Bad betrat und meinen Anblick im Spiegel das erste Mal seit der Schminkaktion sah, war ich völlig platt. Aus dem Spiegel sah mir kein Leon mehr entgegen. Das hübsche Mädel mit dem Pferdeschwanz, welches mich ansah, war ganz klar eine Leonie. Wäre mir dieses Mädel auf der Straße begegnet, hätte ich mich nicht nur nach ihr umgedreht, sondern mich wahrscheinlich auf der Stelle in sie verknallt. Mir sah schlicht meine Traumfrau entgegen. Es dauerte wirklich einige weitere Sekunden, bis ich meinen Blick von ihr lösen und zur Toilette weitergehen konnte.

Ich ließ meine Hot Pants und meinen Tanga herunter und setze mich. Ich hatte bisher noch nicht mit dem Käfig gepinkelt und war gespannt, wie das funktionieren sollte. Jedoch klappte das Ganze völlig problemlos, genau wie Dave es prophezeit hatte. Immerhin das bereitete mir also keine Schwierigkeiten.

Ich beendete meine Toilettengang und wollte wieder auf den Balkon. Sina kam mir in der Balkontüre entgegen.

„Hey, ich glaube, ich gehe mal schlafen."

„Schade. Aber gut, dann schlaf mal schön."

„Du auch später, Süße. War wirklich cool heute mit dir!"

Sie kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Nacken und umarmte mich ziemlich eng. Ich erwiderte die Geste und legte meine Arme um ihre Taille. Ich sog den Geruch ihrer Haare in mich auf und hielt sie einen Moment fest. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust und ich fühlte ihren engen Badeanzug sich durch das T-Shirt drücken. Plötzlich lösten sich ihre Arme von meinem Nacken und fuhren mein Rücken herunter.

„Ach, du hast ein Korsett an. Ich hab mich schon den ganzen Tag gewundert, was mit deiner Figur und deiner Haltung los ist."

Erschrocken, von ihr ertappt worden zu sein, sah ich sie mit weit aufgerissenen Augen an. Ich war außerstande, etwas zu sagen.

Sie küsste mich zärtlich auf die Wange und hauchte mir dann ins Ohr.

„Ganzschön sexy! Gute Nacht, Süße!"

Ich war in diesem Moment froh, dass mein Penis nicht hart werden konnte, sonst hätte ich meine Erregung sicher nicht verbergen können.

Sie löste die Umarmung und ging in Richtung Bad. Der Effekt von Bier und Joints konnte nicht vollständig die Aufregung lösen, die mir in den Knochen steckte. Mit zittrigen Knien trat ich auf den Balkon zu Dave.

„Scheiße, sie hat das Korsett bemerkt."

„Na und? Fand sie das schlimm?"

„Neh, sexy. Oh Gott, wir müssen das Ganze echt beenden, bevor das noch völlig ausartet."

„Haha, wie soll das denn ausarten? Ist doch bisher alles ganz entspannt gelaufen. Ich meine, selbst Sina findet dich sexy. Und frag mich erst mal, am liebsten würde ich gerade über dich herfallen."

„Wag es dich!"

„Keine Sorge. Aber du solltest dich mal was locker machen. Dir selbst gefällt es und allen, die es bisher gesehen haben, gefällt es auch."

Ich versuchte, seine Worte ernst zu nehmen. Drei von drei Leuten, die mich jetzt in diesen Klamotten gesehen hatten, fanden es offenbar mehr als okay. Aber ob die Öffentlichkeit das auch so sehen würde, bezweifelte ich. Jedenfalls würde ich Montag sicher nicht im Korsett zur Schule gehen.

„Ja, ich versuche, mich locker zu machen. Rauchen wir noch einen?"

„Gerne. Und danach sollten wir echt mal pennen gehen."

„Okay, ich drehe einen und fahre danach nach Hause."

Wir rauchten auf dem Balkon in Ruhe den Joint zu Ende und schlichen dann ganz leise durch Sinas Zimmer, die schon friedlich schlafend in ihrem Bett lag. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf sie und sie hatte sich ihres T-Shirts entledigt. Wie sie dort nur in ihren Badeanzug gekleidet lag, hätte ich mich am liebsten dazugelegt.

In Daves Zimmer angekommen, packte er die übrigen Tangas, die BHs und das zweite Top in die Papiertüte und reichte sie mir.

„Sehen wir uns morgen?"

„Wahrscheinlich nicht. Meine Eltern wollen abends essen gehen und den Rest des Tages bin ich wahrscheinlich mit den Hausaufgaben beschäftigt."

„Okay, dann Montag in der Schule. Vergiss das Korsett nicht."

„Doch, das ziehe ich nicht zur Schule an."

„Denk an den Käfig. Keine Orgasmen für dich."

„Daran denke ich mehr, als mir lieb ist."

Ich drehte mich um und ging vor zur Haustüre. Er folgte mir die Treppe herunter. Unten angekommen, zog ich meine Chucks wieder an. Das Korsett drückte beim Bücken zwar recht stark auf die Taille, aber ich bekam es trotzdem hin, mir die Schnürsenkel zu binden. Als ich mich wieder erhob, ruhte Daves Blick auf meinem Hintern. Bevor ich reagieren oder mich umdrehen konnte, war seine flache Hand schon auf meiner Arschbacke gelandet und er knetete sie einen Augenblick lang. Ich schlug die Hand weg und sah ihn wütend an.

„Bis Montag dann."

„Ciao, Leonie!"

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12 Kommentare
ConfuziusConfuziusvor etwa 4 JahrenAutor
Es geht weiter

Danke ihr lieben für euer überwältigendes Feedback. Ich habe euch und die Story natürlich nicht vergessen. Kapitel 3 ist soeben hochgeladen und ich hoffe, es wird schnell freigeschaltet. Viel Spaß damit und gerne weiter kommentieren :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Hopp hopp hopp!

Hier warten wohl schon andere Leser sehnsüchtig. Ich hoffe auf eine baldige Veröffentlichung des nächsten Kapitels, sonst platz ich ;-)

Die geile Leonie soll hübsch weiter verführt werden, das ist schon mal ein vielversprechender Anfang. Mir geht schon die Phantasie durch, vorstellen kann ich mir vieles. Lass uns an deiner Geschichte weiter teilhaben und vor allem lass uns bitte nicht länger warten.

In diesem Sinne: Hopp hopp hopp!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Perfekt!

Mehr, Mehr, Mehr....

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Teil 3

Wie sieht es mit dem Teil 3 aus hab jetzt schon öfter die geschicht gelesen und freu mich mega auf den nächsten teil

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Teil 3

Hallo,

icb bin ein großer Fan dieser Geschichte und bin wahnsinnig gespannt auf die Fortsetzung! Ich hoffe sehr, dass es bald weiter geht, der Spannungsbogen ist toll.

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