Der Kommissar - Stück in 3 Akten

Behm: Frau Jakovic!

Jakovic: Ist gut Frau Behm. Ich bin ausgezogen, um wieder ich zu sein. Ich kam aber nicht los von ihm. Ich bin immer wieder hin. Es war wie eine Sucht. Ich ließ mich so gern von ihm durchficken, abficken, beficken, vollspritzen, abfüllen, ich wollte seinen Schwanz spüren. Mir blieb nichts anderes übrig als ein klarer Schnitt. Er musste weg. Mein Ausweg war, wenn er ins Gefängnis kommt, dann bin ich ihn los. Es tut mir leid.

Kommissar: Ziehen Sie die Anzeige zurück.

Jakovic: Ja.

Behm: Dann ziehen wir die Anzeige zurück.

Kommissar: Herr Kohlmann bringen Sie bitte das Formular.

Kohlmann: Hier, Herr Kommissar.

Kommissar: Danke! Wenn Sie hier und hier bitte unterschreiben.

Jakovic: Hier?

Kommissar: Ja, hier und auch da.

Kohlmann: Die 100 Meter?

Kommissar: Das Annäherungsverbot von Herrn Wolf werde ich dem Gericht zur Aufhebung vorlegen.

Behm: Ja, einverstanden.

Jakovic: Ich bitte Sie ausdrücklich um Entschuldigung. Ich weiß nicht, wie ich weiter machen soll.

Kommissar: Sprechen Sie mit Herrn Wolf.

Jakovic: Werde ich. Hoffentlich kann ich es.

Akt III:

Wolf sitzt auf seiner Couch, er schaut Pornos. Es klopft, er zieht seine Hose hoch und geht zur Tür. Er öffnet die Tür und Daniela Jakovic steht da.

Jakovic: Hallo.

Wolf: Ich habe es schon gehört. Du hast die Anzeige zurückgezogen. Willst du ihn lecken?

Jakovic: Ich wollte mit dir sprechen.

Wolf: Das geht beim Blasen schlecht, dann ficken wir.

Wolf zieht die Hose runter, sein Glied ist erigiert.

Jakovic: Lass das. Ich ... ach, noch einmal.

Daniela Jakovic legt sich auf die Couch und zieht die Jogginghose runter. Sie trägt keinen Slip. Im Schritt zeigt sich ein nasser Fleck.

Wolf legt sich zwischen ihre Beine und vollführt den Geschlechtsakt -- mehrmals. Beide stöhnen. Sie sagen nichts.

Wolf steht wieder auf.

Wolf: War wieder gut, habe ich echt vermisst.

Jakovic: Und ich erst.

Wolf: Was wolltest du besprechen.

Jakovic: Ist das Zimmer noch frei?