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Klicke hier„Das machst du wirklich gut.", brachte er dann hervor.
„Es wird noch besser.", flüsterte sie.
„Lass uns diesen beengenden Stoff ausziehen.", meinte sie dann, deutete auf ihren Tanga und seine Boxershorts, welche sie mit einem gewaltigen Ruck herunterzog, sich kurz drehte und sie endgültig entfernte.
„Nun bist du dran.", sagte sie sanft und stellte sich Breitbeinig so vor Sebastian, dass ihr schwarzer Tange direkt vor seinem Gesicht war. Er lachte, seine Hände fuhren an ihr Hinterteil, er zog sie noch ein Bisschen weiter zu sich und streichelte sanft über den Stoff, um ihn dann urplötzlich wegzureißen.
„Hey, die war nicht billig.", meinte Marie gespielt sauer.
„Das ist mir egal, denn das wollte ich schon immer mal tun." Dann fuhr er mit seiner Zunge in ihre Allerheiligstes und begann aus Leibeskräften zu lecken und schon bald begann sie laut zu stöhnen und krümmte sich über ihm. Dann drückte sie sich weg und sah ihn lachend an:
„Lass uns was Besonderes machen." Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern drückte ihn sanft soweit zurück, dass er wieder auf dem Rücken lag, drehte sich mit einem Satz herum und legte sich mit ihrem Bauch auf ihn. Ihre warmen Brüste strichen sanft an Sebastians Bauch auf und ab und brachten seinen besten Freund endgültig zu voller Größe. Dann spreizte sie ihre Beine weit. Sebastian streichelte sie, war sich aber unsicher:
„Und was soll das nun werden?"
Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, sie aber lachen hören:
„Mach einfach mit!"
Sofort danach spürte Sebastian, wie sich etwas zwischen seinen Beinen extrem wohlig anfühlte, sah ihren Kopf sich auf und bewegen, um dann zu begreifen, was sie tat. Er konnte sich eins zu eins revanchieren. Seine Zunge fuhr wieder in ihren Intimbereich, und auch wenn er mit seiner Konzentration aufgrund der aufsteigenden Geilheit zwischen seinen Beinen zu kämpfen hatte, leckte er aus Leibeskräften. Als er nach einiger Zeit spürte, dass er die Mischung des Blasens und Maries warmen Körper inklusive der Brüste, die immer noch an seinem Körper auf und ab rieben, nicht mehr lange aushalten würde und auch Marie immer verkrampfter wurde, dafür um so lautere Töne der Zustimmung gab, hörte er auf und drehte sie vorsichtig, um dann zu sagen:
„Und jetzt richtig."
Sie nickte nur, ihre Hand fuhr schon fast automatisch zur Kommode, wo er die Kondome aufbewahrte, strich ihm eins über, dann ließ sie sich auf seinen Schoß gleiten, nahm seinen besten Freund in sich auf und bewegte sich schnell auf und ab. Er unterstütze sie, streichelte sie und küsste zärtlich ihren Hals. Es dauerte nicht lange, bevor die Bewegungen immer heftiger und ihre Lustschreie immer lauter wurden. Sie sah ihm direkt in die Augen:
„Bist du soweit?"
Er konnte nur mit Mühe antworten und seinen Körper unter Kontrolle halten:
„Mehr als das!"
„Dann lass es uns raus lassen!"
Er spürte, wie sie sich verkrampfte und sein heißer Saft immer weiter anstieg, bis er sich seinen Weg in die Freiheit gebannt hatte und er zusammen mit ihr die Versöhnung und die Erregung herausschrie.
Am nächsten Morgen wurden sie, Arm in Arm liegend, von einem Klopfen an der Tür geweckt. Sebastian rief, nach wie vor im Halbschlaf:
„Ja?"
Von draußen hörte er seine Mutter:
„Wollt ihr was zum Frühstück?"
„Nachher! Danke!" gab Sebastian zurück und sah Marie liebevoll an, die gerade ihre Augen öffnete und den Blick sofort erwiderte.
„Eins muss dir aber klar sein.", flüsterte er vorsichtig.
„Und das wäre, mein Schatz, außer das Versöhnungssex wirklich unglaublich ist?"
„So schnell werden wir da nicht auf Gegenbesuch hinfahren."
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 16 JahrenEine durchaus schoen geschriebene und fesselnde Geschichte. Erotisch fand ich persoenlich sie allerdings nicht. Das lesen der Geschichte hat mir auch gar nicht gut getan, aber irgendwie bin ich trotzdem nicht davon los gekommen. Ich habe vor sehr kurzer Zeit eine sehr aehnliche Trennungsgeschichte mit meiner Exfreundin erlebt, allerdings leider ohne das Happy End. Und von daher sind da einige Dinge wieder stark in mir hochgekommen. Es ist meiner Meinung nach sowieso etwas schwierig die Haupthandlung von Geschichten wie dieser mit dem erotischen Aspekt zu vereinen. Aber wie gesagt, da bin ich zur Zeit vermutlich zu stark vorbelastet. Dennoch mag ich den Stil in dem du schreibst. Weiter so... vielleicht nicht ganz so duester ;-)
Anonymvor fast 17 JahrenSehr schön geschriebene Geschichte, fand auch den Vorgänger schon sehr gut und diese Fortsetzung hat mich echt überzeugt.
Finds gut auch mal Geschichten zu lesen die mehr Story und weniger Sex haben als umgekehrt. Ich hoffe es wird noch eine weitere Fortsetzung geben ich denke du kannst aus der Geschichte noch was rausholen ^^
Zeroshopevor fast 17 JahrenAutorHi,
ich möchte mich herzlich für eure lieben Worte und tollen Votes bedanken. Zumal diese Geschichte mal an anderer Stelle übel zerrissen worden ist, was mir für ein halbes Jahr die Lust am Schreiben genommen hat. Ich mochte diese Geschichte eigentlich immer und ich bin sehr dankbar, dafür jetzt von euch Zustimmung zu erhalten. Es heilt ein paar Wunden.
Der dritte Teil ist übrigens nach einer schreiberischen Extremsituation entstanden und völlig anders, als diese beiden Ersten. Ich hoffe, einige von euch können ihn trotzdem auch in ihr Herz aufnehmen.
So, als Ergänzung zu meinem kritischen Vorredner. Ich nehme Kritik an. Gerne sogar. Ich akzeptiere auch, dass die Geschichte nicht gefällt. Ich denke, hier stehen genügend Kommentare, die zeigen, dass die Story durchaus Leuten gefällt. Gegen ein, zwei Dinge muss ich allerdings doch an gehen:
1. Der Vorwurf, es wirkt so, als hätte die Geschichte zwei Väter. Die gesamte Geschichte ist meine eigene geistige Leistung und zwar komplett und zusammenhängend. Ich habe es nicht nötig, etwas zu stehlen oder aus mehreren Geschichten etwas zusammen zu puzzlen. Es ist völlig in Ordnung zu sagen, dass man die Sexszenen zu kurz, zu lang oder deplatziert findet. Aber daraus sollte man nichts weiter schließen. Ich habe diese Geschichte in 4 Boards gepostet: 2 mal als ZeroZero, einmal als Zeroshope und einmal unter meinem Realnamen. Im Übrigen sind die Geschichten und die Figuren ein Crossover mit meiner BDSM Reihe Mirror, Mirror. Dort wird die Geschichte von Julia und Michael dargestellt.
2. Der Beitrag über die Danksagung: Das hat mich zum Lächeln gebracht. Vielen Dank, dass du findest ich hätte viel Zeit und Fantasie darauf verwendet, diese Danksagungen zu formulieren. Das habe ich tatsächlich. Und falls du dich daran störst, dass ich mir selbst im Kommentar den 100er gegeben habe, so weise ich darauf hin, dass man hier bewerten muss, um einen Kommentar schreiben zu können. Man kann schlecht vom Autoren verlangen, dass er sich selbst nach unten votet. Schon Adenauer hat sich selbst gewählt und ich gebe mir eben selbst volle Punkte.
Ich finde Kritik wirklich förderlich (mit Ausnahme des Palgiatorenvorwurfs), aber vielleicht könnten die Kritiker einfach mal eingeloggt kommentieren. Damit man von Auge zu Auge reden kann.
Und ja, ich persönlich würde es auch besser finden, dass die Leute, die mich gelobt haben, auch mit ihrem Nick signieren. Sonst kommen hier wieder eklige Verdächtigungen.
Nur so viel, diese Geschichte hat 57 Votes. Und der Vorgänger hat glaube ich im Moment 95. Aber hey, was solls?
LG
Zero
*Falls die Bravo Interesse zeigt, bin ich gerne bereit, über einen Verkauf der Rechte zu verhandeln, denn ich bin auch geldgierig;-)
Anonymvor fast 17 Jahrendie Storys hat ein paar Schwächen. Die Geschichte ist gut entwickelt und geschrieben. Aber es erinnert doch sehr an eine Bravo-Foto-Lovestory, wie hier schon bemerkt wurde. Die Sexzenen sind dagegen sehr platt und auffällig kurz. Irgendwie passt es nicht richtig. Es wirkt so, als ob der Schreiber einen süßlichen Teenieroman um ein paar eindeutige Szenen erweitert hat. Man könnte meinen die Story hat zwei Väter. Auch wenn die Veröffentlichung aus den durchschnittlich hier veröffentlichten Storys heraussticht, für 100% reicht es lange nicht. Zu einfallslos ist der Aufbau der Geschichte, so was hat man schon tausendmal gelesen, oder im Kino gesehen. Es ist wie im wahren Leben, wenn man sich beim Sex keine Mühe gibt...
Wenn der Autor den geistigen Aufwand, den er für seine "Danksagungen" verwendet, in Storys investieren würde... Aber, das bringt halt die Bewertung nicht so leicht nach oben.
