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Der Maler

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„Pragmatische Lösungen im Privatleben sind nicht Katharinas Stärke." Claudia bekommt einen Lachanfall.

„Was ist?"

„Ich habe mir gerade vorgestellt..." Claudia bekommt immer noch kaum Luft vor Lachen.

„Ich habe mir gerade vorgestellt, Katharina hätte sich von Dir nackt malen lassen und wäre mit Dir im Bett gelandet..."

„Wenn wir beide uns nie begegnet wären, wäre diese Vorstellung durchaus verlockend, aber die junge Dame neben mir hat schon mein Herz." ich küsse Claudia und meine Hände legen sich auf ihre Brüste. Die Couch ist riesig, wir müssen nicht ins Schlafzimmer gehen. Ich ziehe Claudia aus...

Katharina

,Meine Schwester hat seit vier Monaten einen neuen Mann. Einen Künstler. Claudia wollte einen Akt von sich malen lassen. Sie hat sich ausgezogen, er hat sie skizziert und keine zehn Minuten später hat er meine Schwester beglückt. Seit dem sind sie ein Paar. Claudia ist noch nie so glücklich in ihrem Leben gewesen und sie hat jetzt zwei kleine Kinder. Seine Söhne - der eine zwei und der andere dreieinhalb Jahre alt - lieben Claudia wie ihre eigene Mutter. Sie nennen Claudia sogar „Mama". Die Jungs leben hauptsächlich bei ihrer Mutter sind aber oft bei Claudia und Lennart über das Wochenende oder in der Woche nachmittags.

Lennart würde für mich als Mann insbesondere als Ehemann niemals in Frage kommen. Er ist chaotisch, ziemlich eigensinnig und ich finde ihn etwas zu jung. Er ist 32 und ich 41 Jahre alt. Aber er tut das, was alle anderen Männer mit denen ich liiert war oder verheiratet bin nicht oder kaum tun und vielleicht auch nicht können. Er liebt die Frau mit der er zusammenlebt. Er liebt Claudia genauso wie sie ist.

Männer haben mir das Gefühl gegeben, dass sie mich lieben, waren charmant und aufmerksam. Aber sie haben nicht mich geliebt, sondern das Bild, das sie von mir in ihrem Kopf haben. Ein Bild, das sie selbst kreiert haben. Ich habe mein Bestes gegeben um diesem Bild zu entsprechen. Es hat nichts genützt. Es hat lange gedauert bis ich das begriffen habe. Daraufhin habe ich mich von meinem Mann getrennt.

Es ist Nacht. ich liege im Bett und höre etwas auf dem Flur, leise wird die Tür geöffnet und jemand kommt in mein Schlafzimmer. Schemenhaft erkenne ich eine Gestalt. Der Mann legt sich zu mir ins Bett, zieht die Decke von meinem Körper und beugt sich über mich. Sein Bart kratzt ein bisschen als er meine Brüste küsst. Er saugt an einer Brustwarze. Seine Hände liebkosen meine Titten. Ich taste nach seinem Kopf. Meine Hände wollen „sehen" wer mich so zärtlich berührt. Der Mann hat einen 7-Tage-Vollbart und kurze Haare, die oben schon weicher und weniger geworden sind. Soviel haben meine Finger ertastet. Das kann nur Lennart sein. Auch der Geruch sagt mir, dass es Lennart ist, der mit mir schlafen will. Seine Hände sind überall auf meiner nackten Haut und erregen meinen Körper. Bereitwillig öffne ich die Schenkel als er sich zwischen meine Beine legt. Er dringt in mich ein. Ich heiße ihn willkommen, umgebe seinen Penis mit Feuchtigkeit. Meine Vagina ist hocherregt, denn Lennart pentriert mich gefühlvoll und ausdauernd. Er dringt immer tiefer in mich ein und stößt jetzt kräftiger zu. Mein Unterleib ist so sehr in Wallung, dass ich atme als würde ich gerade einen 100m-Lauf absolvieren. Nun steigert Lennart nochmal das Tempo und fickt mich jetzt wild. Sein Sperma flutet meine Vagina und ich komme zum Höhepunkt. Ich hoffe, dass seine Spermien ihrer Bestimmung nachkommen und mir ein Kind machen.

Das Kind in meinem Bauch bewegt sich. Ich lege eine Hand auf meinen Bauch um es zu streicheln.

„Rrrrrruh!" meldet sich der Kater als meine Hand ihn berührt.

„Ach Tomy, Du bist es!" Leider habe ich kein Kind im Bauch und auch nicht Lennart neben mir im Bett liegen. Es war alles nur geträumt. Leider. Aber wenigstens der Kater sucht meine Nähe. Er benimmt sich wie ein kleines Kind. Er möchte auf meinem Bauch schlafen, auf den Arm genommen werden, folgt mir überall hin und beschwehrt sich, wenn ich die Wohnung verlassen möchte oder ihn länger allein gelassen habe.

Ich liege im Bett und streichle den Kater auf meinem Bauch. Einschlafen kann ich nicht, aber ich hänge noch in Gedanken dem Traum nach. Dann fällt es mir wieder ein: Heute Abend treffe ich mich mit einem Mann. Er ist Lennarts Cousin. Mathematiker, sehr zurückhaltend, Vater einer 10-jährigen Tochter und so alt wie ich. Claudia und Lennart haben sehr diskret und vor allem behutsam die „Lage" auf beiden Seiten sondiert. Daniel wäre nicht abgeneigt noch ein- oder zweimal Vater zu werden. Lennart und Daniel sehen sich relativ ähnlich. Jedenfalls den Fotos nach zu urteilen. Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass die „Chemie" zwischen Daniel und mir stimmt. Ich sehne mich so sehr nach einem Mann, der mich liebt und der Kinder mit mir haben möchte und ich sehne mich danach zu Lieben. Meinen Mann und meine Kinder.

Claudia

Es ist heute das erste Mal ohne Empfängnisverhütung. Ich habe mich vor einigen Wochen einer Refertilisierungsoperation unterzogen. Die Operation war erfolgreich. Ich hoffe nun auf natürliche Weise von Lennart schwanger zu werden. Ich habe ein gutes Gefühl und bin zuversichtlich, dass ich ein Kind bekomme. Vielleicht auch zwei. Katharina und Daniel haben es schon fast geschafft. Katharina ist im dritten Monat schwanger. Sie und Daniel sind überglücklich.

Lennart ist gerade mit meinem Busen beschäftigt. Sein Bart kitzelt meine Brüste. Nun hebt er den Kopf

„Bist Du bereit? Bereit für wenig Schlaf und volle Windeln?" fragt er.

„Und für Keuchhusten, schlechte Schulnoten und pubertierende Teenager? Ja! Deswegen habe ich mich unters Messer gelegt. Ich habe mich tatsächlich noch nie auf eine medizinische Behandlung geschweige denn eine OP gefreut, aber auf die Operation, die die Sterilisation rückgängig gemacht hat, schon."

Lennart kommt zwischen meine Beine und ist im Begriff in mich einzudringen. Er tut mir nie weh, wenn er seinen Penis in meine Vagina einführt. Aber jetzt ist es schmerzhaft als er eindringt. Er zieht sich zurück um mir nicht noch mehr weh zu tun.

„Hätte ich das mit den Windeln vielleicht doch nicht sagen sollen?"

„Nein, ich glaube ich bin einfach nervös, weil es jetzt nicht mehr nur um Spaß geht, sondern..."

„Entspann' Dich, wenn unsere Kinder groß sind und wir dann später auch Enkelkinder haben, werden wir darüber lachen und uns erinnern, dass die Zeugung das Einfachste war."

„Für Euch Männer ist es mit der Zeugung ja auch erstmal getan."

„Das glaubst auch nur Du! Immer das passende zu Essen parat haben. Der Klassiker Himbeereis mit Senfgurken und Rollmöpsen. Stimmungsschwankungen, Sorgen und Ängste „behandeln" und für gute Stimmung sorgen und ab dem dritten Monat alle zwei, spätestens drei Wochen einen Akt malen."

Ich stelle mir vor wie Lennart meinen dicken Bauch immer wieder malt und die Brüste werden auch größer... und lache. Dann nehme ich Lennart in die Arme und sinke zurück in die Kissen. Sanft gleitet sein großer harter Penis in meine Scheide. Ich bin bereit und fühle ihn stramm in mir. Er ist wie für mich gemacht. Sein Penis ist mal zärtlich tastend, mal forsch und tief in mir und spielt die ganze Klaviatur rauf und runter. Lennart vögelt mich so intensiv, dass mein Unterleib kapituliert und dann spritzt er immer wieder seinen Samen gegen meinen vom Orgasmus zuckenden Muttermund.

Es war das erste mal in meinem Leben, dass ein Mann mit mir geschlafen hat um mich zu schwängern. Es ist eine sehr intime und besondere Erfahrung.

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6 Kommentare
RuebliRueblivor mehr als 1 Jahr

Ja, einfühlsam, behutsam.

Ja, manchmal zu kurz, zu stakkatohaft. Mit zu harten Übergängen.

...Und die Geschichte ist für mich auch nachvollziehbar.

Sie ghört eindeutig zu den 'besseren Geschichten.

S'Rüebli

Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor mehr als 1 JahrAutor

In der Geschichte sind Ungereimtheiten, die in der Fortsetzung aufgelöst werden. Das dritte Kind, dass bisher noch nicht aufgetaucht ist, ist die offensichtlichste. Die Fortsetzung dieser Geschichte wird auch eine Ergänzung aus einer anderen Perspektive sein.

Zum abrupten Ende bzw. Übergang: Ich bin blutiger Anfänger was das Geschichtenschreiben angeht und bin mir noch nicht ganz im Klaren was die „Mischung” angeht. Wieviel Erotik und wieviel „normale” Handlung ergeben eine interessante Mischung. Das ist sicher auch Geschmacksache.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hmmm, ein guter Ansatz. Gefühlvoll geschrieben. Kleiner Lapus im Aufbau (Unterhalt für drei Kinder, dann ist die Sprache nur noch von zwei Kindern). Der Gefühlvolle Aufbau der Geschichte passt nicht ganz umabrupten Übergang. Sieht ein bisschen danach aus, als wäre es beim Schreiben langweilig geworden und jetzt ist es endlich Zeit für etwas Action.

ottokar60ottokar60vor mehr als 1 Jahr

Eine sehr schöne Geschichte!

Der Plot hätte aber Platz für eine viel längere Geschichte!

Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für den freundlichen Kommentar und die konstruktive Kritik!

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