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Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 04

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Die Polizeimeisterin befreite Imke von den Fesseln. Diese war vom Vibratorfick so entkräftet, dass sie noch immer alle viere von sich streckte und weiter Einblick auf ihre dunkelrote, sekretbeschmierte Muschi gewährte. Ermattet von den perversen Erlebnissen rappelte Regina sich auf und folgte der Polizistin in die Küche. Am Küchentisch sitzend knöpfte sich Meyer ihr Diensthemd zu und bürstete sich die Haare zurecht. Regina legte die Videokamera auf den Tisch und nestelte umständlich in ihrer Handtasche. „Hier, wie befohlen", sagte die 38-Jährige trocken und reichte der Beamtin die Speicherkarte mit den Aufnahmen von Janines Fotostudio, um ihr keine weitere Angriffsfläche zu bieten. Die Polizeimeisterin ließ ein breites Grinsen aufblitzen: „Danke schön." Flugs zog sie ihren Tabletcomputer aus der Sporttasche und legte die Memory Card ein. Regina verkrampfte die Hände ineinander, und Meyer wischte an ihrem Tablet durch die Fotos. „Hui! Gewagt, gewagt", kommentierte Meyer die Bilder. Regina schluckte. Sie hatte die Aufnahmen selber noch nicht gesehen. Wie sie und ihre Kinder mit gespreizten Beinen ihre Geschlechtsorgane präsentierten. Wie Imke und Nils die Muschi ihrer Mutter befummelten. Wie Imke die blanke Eichel ihres Bruders küsste. Und wie die Kleine Nils' dicken Schwanz in ihre Spalte schob und dabei Reginas Scheide streichelte. Regina lief schamrot an. Weil sie und ihre Kids diese hochintime Fotosession über sich ergehen lassen mussten. Und weil sie die Bilder selber erotisch fand. Nahezu jede Aufnahme spiegelte Janines außerordentliches Talent als Fotografin wider. Beinahe ärgerte Regina sich, dass sie von der Speicherkarte keine Kopie gemacht hatte.

Zufrieden packte die Polizistin das Tablet wieder weg. Regina nahm all ihren Mut zusammen und räusperte sich. „Sag mir: Wie lange soll dieses Spiel eigentlich noch weitergehen?" In einem Anflug von Unerschrockenheit verzichtete die 38-Jährige sogar auf das unterwürfige „Sie". Dabei klang sie nicht wütend oder resigniert, sondern war um einen sachlichen Ton bemüht. Meyer zog die Augenbrauen hoch. Entgegen Reginas Befürchtung reagierte die Polizeimeisterin nicht verärgert. „Regina, ich bin vielleicht ein wenig gemein, aber nicht dumm. Ich weiß sehr genau, dass ihr Probleme machen werdet, wenn ich das Spielchen übertreibe." Sie sah Meyer überrascht an. „Mir ist klar, dass ich so im Knast landen würde. Dann würde mein E-Mail-Programm euren Schweinkram verschicken. Aber das würdet ihr in eurer Verzweiflung höchstwahrscheinlich in Kauf nehmen." „Das ist wahr", sagte Regina und trat unsicher von einem Fuß auf den anderen.

Meyer berührte sachte Reginas Arm. „Hör zu, es ist ein bisschen eine Patt-Situation. Wir haben uns gegenseitig in der Hand und können einander großen Schaden zufügen. Lass uns daher eine Vereinbarung treffen: Du bekommst noch zwei Aufgaben von mir, die Kinder nur noch eine. Danach ist Schluss mit den Aufträgen. Für immer. Versprochen."

„Nun ja...", setzte Regina zögernd an. „Aber warum noch weitere Aufgaben? Warum hören wir nicht jetzt auf?" „Weil ich dieses Spielchen richtig heiß finde, euch versaute Dinge machen zu lassen. Und Hand aufs Herz: Du findest es doch auch geil, mit Nils und Imke zu ficken. Oder nicht?" Regina lief leuchtend rot an, und Meyer grinste breit auf. Ohne ein Wort gesagt zu haben, wurde beiden offenkundig, dass die Polizistin ins Schwarze getroffen hatte.

„Und woher weiß ich, dass du mit dem Material nicht zu einem späteren Zeitpunkt Unsinn machst? Oder uns sogar wieder erpresst?" Die Beamtin zuckte mit den Achseln. „Da musst du mir vertrauen. Ich verspreche dir, alle Videos und Bilder von euch zu löschen. Und an meine Versprechen halte ich mich auch." „Was ist mit den Videos auf der Porno-Plattform?", fragte die 38-Jährige misstrauisch. Für die perversen Bilder vom Fotoshooting hatte die Polizistin zugesichert, die Clips von Regina, Nils und Imke aus dem Internet zu entfernen. Meyer deutete auf Reginas Handy auf dem Küchentisch. „Ruf die Webseiten auf. Die Videos sind schon längst gelöscht." Regina griff sich ihr Telefon und tippte auf die Weblinks, die Meyer ihr zugeschickt hatte. Tatsächlich. Auf beiden Webseiten erschien lediglich: „404 -- Page not found." „Wie ich bereits sagte: Versprochen ist versprochen", sagte die Polizistin mit ruhiger Stimme.

Regina nahm einen tiefen Atemzug und sprach: „Also gut. Ich mache noch zwei Aufgaben, die Kinder eine. Dann ist Schluss." Das Gesicht der Polizeimeisterin leuchtete auf. „Abgemacht. Ich melde mich bei dir." Bevor sie sich ihre Sporttasche griff und zur Haustür schritt, drehte sie sich zu Regina und küsste sie zum Abschied auf den Mund. Verdutzt zog Regina ihre Zunge nicht zurück, sondern erwiderte den langen Kuss. Die Polizeimeisterin setzte sich ihre Dienstmütze auf und verließ summend das Ferienhaus. Regina stand wie benommen da und fragte sich, warum ihr der Kuss so gut gefallen hatte.

Gedankenversunken kehrte sie ins Wohnzimmer zu den Nackedeis zurück. Die Jungs lümmelten noch immer auf dem Flokatiteppich herum. Imke lag leise schluchzend auf dem Sofa. „Oh nein. Imke, mein Schatz", sagte Regina betroffen und eilte zu ihrer Tochter. Sofort drückte sich die Kleine an Regina. „Mum... es war so erniedrigend", weinte Imke. Besänftigend strich ihr Regina über den Rücken. „Es wird alles gut, Liebes. Du hast es überstanden", tröstete sie das Mädchen. „Überstanden -- für heute", dachte sie ein wenig missmutig. „Der Fick mit dem Vibrator war unglaublich demütigend... und auch wahnsinnig geil", sagte Imke kaum hörbar. Verwundert blinzelte ihre Mutter sie an. „Dann bin ich erleichtert, dass es nicht so schlimm für dich war", entgegnete Regina. Imke drückte sich noch enger an ihre Mum. Mit ihrer Hand fuhr sie Reginas Schenkel hinauf. „Fandest du es auch geil... Das Riesending in meiner Pussy?", hauchte Imke. „J-ja, mein Schatz", antwortete Regina sehr zögerlich. „Aber du darfst jetzt nicht wieder sauer werden, ja?", fügte sie unsicher hinzu. Die 38-Jährige hatte nicht vergessen, wie brutal Imke sie nach ihrer erzwungenen Masturbation gefingert hatte. „Keine Angst, Mum. Ich habe einfach nur Lust, es dir schön zu besorgen", lächelte Imke. Ehe Regina es sich versah, hatte die Kleine ihre Jeanshose heruntergezogen und sie von ihrem T-Shirt befreit. Da Regina keine Unterwäsche anhatte, nuckelte Imke schon an der Brust ihrer Mutter und streichelte ihre rasierte Muschi. „Ja, mein Schatz. Mach es mir gut", flüsterte Regina und öffnete willig ihre Beine. Sie bekam noch mit, wie sich die Schwänze der Jungs aufrichteten, bevor sie die Augen schloss und sich den kleinen, geschickten Händen ihrer Tochter hingab.

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9 Kommentare
scatandyscatandyvor mehr als 2 Jahren

Wow, einfach nur Wow👍🙂

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Was für ein toller Zyklus... Man kann nicht genug davon bekommen.

andreasmarianandreasmarianvor mehr als 2 Jahren

wird eine runde Geschichte. Liest sich ganz prima

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mein Gott, wie unfassbar geil geschrieben! Mir wäre die Tastatur aus den Fingern geglitten bei diesen geilen Gedanken.... Respekt für die Autorin😉

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Erpressung durch Polizisten ist zwar ein haarsträubender Auslöser von Inzest, aber dennoch schön geschrieben. Positiv - weil viel zu selten - ist der Einbau softbisexueller Aktionen auch zwischen Männern (also ohne Analverkehr). Es fehlen einfach softbisexuelle Geschichten, wo auch Väter und Söhne (Großvater, Vater, Teen-Sohn) es zärtlich und willig miteinander treiben, z.B. weil sie durch einen perversen Familientherapeuten dazu animiert wurden. By the way müssen Muschis nicht immer rasiert und nackt sein.

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