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Der Pornograf II - 05

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Am Nachmittag war große Feier. Leila und Peter waren die Hauptpersonen. Unsere Tribüne war ganz schön voll. Als sei es die natürlichste Sache der Welt, saß neben Lis und Renate, auch Kim und Kikki neben mir. Nur Papa blieb, als Onkel, in der ersten Reihe des Volkes. Es war im wurscht. Mit einer Million im Monat, vom Hause Radama, wäre es mir auch egal.

Marni stellte uns ihren Mann vor. Wir fanden ihn höchst sympathisch. Vor allem bei Lis hatte er sofort einen dicken Stein im Brett als er ihr, auf Deutsch, ein Kompliment über ihr gutes Aussehen machte und sagte, sie sei eine wahre Bereicherung der Weiblichkeit im Hause Radama und höchstens Marni könne ihr das Wasser reichen. Ich grinste und Lis küsste ihn prompt. Marni sah vorsichtshalber weg. Er sei ein Schwerenöter, das habe er in Europa gelernt. Er sei aber, nach ihrem Wissen, zumindest bisher treu, sagte sie mir später.

Das Fest begann. Zu Ehren des Ehepaars. Als Peter die Goldmünzen ins Volk warf, schnappte Papa sich ein paar davon. Peter zielte auch richtig. Papa verteilte sie später an alle Damen in der Suite, auch an Rama, die sie geschmeichelt annahm. Wir erfuhren erst jetzt, dass diese Münzen Glück bringen sollen und nie verkauft werden.

Hinter uns stand Abdallah, neben mir kniete Kitty. Als Ouzo in meinen Krug auftauchte, warnte ich Kim. Sie hatte auch welchen. Unauffällig wurde er Abdallah zugespielt. Ich hatte es ihr geraten. Abdallah wagte es, freudig überrascht, zu grunzen.

Kikki erzählte im Bett begeistert davon, dass Mitzi im Dezember, vorläufig für zwei Jahre, zu ihr, als Assistentin kommen würde. Bis dahin würde sie in den entsprechenden Arbeiten ausgebildet. Auch Japanisch hätte sie zu lernen. Ihre Versorgung wird vom Haus bezahlt. „Dann bin ich nicht nur, nicht mehr alleine, sondern habe einen Berg Arbeit vor mir. Ich muss ja, im Namen des Hauses, selbst rann an die Verwaltung. Als Generaldirektor mit Gehalt. Wenn ihr aber jemals wieder eine Reisetante braucht, diese Freizeit habe ich mir erbeten."

„Welche Ausbildung Mitzi jetzt hat, das weißt du sicher", konnte es sich Lis natürlich nicht verkneifen.

„Natürlich. Ich habe lange mit ihr geredet. Sie ist ja noch so jung. Wir bekommen das aber schon hin. In der Beziehung sind wir doch Asiaten. Sonst kommen wir halt einfach mal zu euch nach Stuttgart. Da wird uns Paul sicher wieder aufrichten. Oder nach Rottweil, zu Hans. Das ist vielleicht auch eine Möglichkeit", rächte sich Kikki lachend und gar nicht japanisch.

„Um unseren armen Paul zu entlasten, könnten Lis und ich ja auch zu dir kommen und du könntest für eine Woche unsere Mama-san sein. Wäre doch auch eine prima Idee?", kicherte Kim. Dabei hätte ich doch gerade von ihr, solche Sprüche nicht erwartet.

„Oh was seit ihr für ein perverses Gesindel. Was habe ich da nur erwischt", jammerte ich daher, vorsichtshalber.

Dann richtete sich Lis abrupt auf. „Paul, es tut mir Leid, aber wir haben in der Hektik völlig unsere Kitty vergessen. Bei ihr brennt es sicher wieder. Wir sind gut versorgt und gestatten dir, das Bett bis morgen früh zu verlassen.

Ich klatschte in die Hände. Kitty kam mit fragendem Gesicht. „Kitty, meine Frauen kamen auf die Idee, mich mal wieder an dich zu verkuppeln. Hast du Lust, machen großes Bumbum?"

„Haben Lust", sagte sie freudestrahlend. „Fürchten Paul keine Zeit, wenn haben so viele hübsche Nebenfrauen mit sich. Ich auch noch müssen geben Dank für Bilder von Schwester Gillian. Sie fragen, ob Paul können machen viele Bilder in ihre Haus wo arbeiten. Aber jetzt kommen, Kitty mächtig froh." Sie zog mich zu sich in ihre Kammer. „Deine Frauen vielleicht brauchen Gästezimmer. Mein Bett frisch gemacht und sauber. Bitte kommen."

Kitty war eine völlig ausgehungerte Perserkatze. Sie war noch viel schlimmer als Kim damals, an unserem Badeplatz. Wieder einmal missbrauchte ich einen Sessel, über dessen Rücklehne ich sie hob. Klein Paul hatte plötzlich so richtig Lust auf Kitty. Ich hatte fast das Gefühl in eine Wassermelone zu stoßen, so hart war ich und so nass war Kitty. Es spritzte zumindest auch so. Nach einer Minute schubberte sie richtig und seufzte dabei -- sie war das erste Mal gekommen. Dann ging es im Minutentakt, bis ich von meinem eigenen Sperma rausgestoßen wurde. Kitty nahm sich nicht einmal Zeit laut aufzuheulen, wie sie es so gerne tat, sie wälzte sich unter mir vor, schnappte meinen Schlingel und blies ihn genussvoll wieder auf.

„Spielen an Pussy ... muss warm bleiben", schmatzte sie zwischendurch. Es gab keinen Grund, das nicht zu tun. Zuvor musste ich sie, mit dem bereitliegenden Handtuch, trockenreiben. So nass hatte ich weder Renate noch Kim je gesehen -- Lis auch nicht. Sie ist allerdings meist eher für die ruhigeren Varianten.

Inzwischen war mein Pimmel schon wieder wach. Kittys Muschi verschluckte ihn förmlich. Dieses Mal ließ sie es gemütlich angehen, sie saß auf mir, mir zugewandt. „Bitte nicht bewegen!", bat sie.

„Das ist doch langweilig", brummte ich. Und da merkte ich es, ihre vaginalen Muskeln, oder was auch immer, massierten meinen Stab, wie es Lis kaum besser konnte, mit der Hand. Ganz ruhig und gleichmäßig -- da gab es auch schon eine kleine Pause; Kitty verdrehte die Augen nach innen, die Wellen der Wohllust liefen über ihren Bauch, sie kam - dann ging es weiter mit der Massage, innen, in ihr. Ich fürchte, das, was da in ihr steckte, hatte inzwischen die Ausmaße einer Riesengurke. Lange kann ich das nicht aushalten -- sie kam schon wieder, an meinen Pobacken lief es feucht hinunter. Nach gut 10 Minuten war es soweit. „Ich komm", stöhnte ich und schob Ihn noch kräftiger, tiefer in sie, dann schoß ich ab, ich hatte das Gefühl, als ob Kitty 10 cm wachsen würde, sie ließ sich nur nach vorne fallen und -- weinte. Süße Tränen ...

Nach einer kurzen Ruhe, lutschte sie schon wieder an mir, wir gingen über zu einer sanften, liebevollen Runde. Nach einer Stunde schnurrte sie nur noch behaglich. Nach einer weiteren Stunde schlief sie. Ich ging zurück zu meinen Lieben. Nur Lis lag noch im Bett. Kim und Kikki waren im Gästezimmer. Zum Gesang der Amsel kamen sie zurück. Lis und ich hatten unsere Morgengymnastik gerade hinter uns gebracht, ohne dabei erwischt zu werden.

„Meint ihr, es bringt etwas, mit Kitty zu ihrer Schwester Gillian in das Hurenhaus zu gehen?", fragte ich meinen Harem.

„Die Bilder von ihr, im letzten Jahr, waren ja nicht schlecht. Persien ist ja auch schon Asien. Es passt in den vom Verlag vorgegebenen Rahmen", antwortete Lis. Kim stimmte zu. Kikki hielt sich raus, sie wusste, um was es ging, aber sie kannte die Zusammenhänge nicht.

Als Kitty, mit glänzenden Augen, zum Wecken kam, sagte ich ihr, wenn es den Damen recht sei, ich könne um 10 Uhr da sein. Ich würde eine Stunde für sie opfern, wenn ich die Bilder auch veröffentlichen dürfe. Das Honorar würdet gleich bezahlt. 20 Dollar pro Shooting. Meine Frauen kämen mit. Sie solle uns Bescheid geben.

Nach dem ausgezeichneten Frühstück, holte uns die Schwester von Kitty ab. Kim und Kikki kamen mit. Lis wurde von Leila okkupiert. In einer Stunde zog ich 6 Filme durch. Die Schwester wusste Bescheid, was ich wollte und hatte ihre Kolleginnen getrimmt. Den Damen kam es vor allem darauf an, ein paar besonders scharfe Aufnahmen zu bekommen. Sie sollen helfen, auch die unfähigsten Kunden zur Funktion zu bringen, wenn man es so ausdrücken kann.

Auf dem Rückflug, hatten wir die ganze First für uns alleine. Der Service war optimal. Irgendwann quetschte sich Leila zwischen Lis und mich. Sie war so glücklich, wie Lis damals auch, und wollte uns daran teilhaben lassen. Dann fiel Lis etwas ein, sie flüsterte in Leilas Ohr. Die wurde sehr rot im Gesicht. Dann ging Lis mit ihr zu Kim, und bat diese um 50 Dollar. Sie bekam sie natürlich, gab sie Leila und die zog ihren Peter nach vorn zu der kleinen Lounge. Da wusste ich was lief. Lis grinste. Mein Satansbraten hat Leila zu einem Quicky, hoch in den Wolken, angestiftet. Es beruhigte die Stewardess, als ich ihr sagte, die Zwei hätten erst vor drei Tagen geheiratet. Als sie zurückkamen, servierte sie ihnen Champagner. Leila fand es ganz selbstverständlich, nur Peter schaute etwas hilflos zu mir her. Rama hatte wohl auch etwas mitbekommen, sie drohte mir lachend mit dem Finger, dabei war es überhaupt nicht meine Schuld. Sonst gab es keine Vorkommnisse. Der Flug verlief äußerst ruhig.

Wir fuhren mit dem Zug nach Stuttgart, die Konstanzer mussten dort umsteigen. Renate fuhr mit Papa und Lis, sie wurde zu Hause abgesetzt. Wir fuhren in einem zweiten Taxi nach Hause.

Ende des Ausschnittes *** Fortsetzung folgt.

rokoerber
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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach Super!!!

Ich hab nun jede Zeile gelesen! Der Roman ist so klasse, das ist alles glaubhaft, man hat das Gefühl richtig dabei zu sein.

Dieser Roman hätte es verdient als Serie verfilmt zu werden! Nun ja, wobei das gewisse Szenen wohl etwas derb wären ;) Aber trotzdem: einfach super!! Ich will die Bücher haben!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
immer wieder gern

mehr muss man nicht sagen

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Eine kleine Kritik

Bis jetzt hat mir diese Geschichte ausserordentlich gut gefallen, auch wenn etwas wenig sexuelle Handlung darin vorkommt, die eigentliche Geschichte ist äußerst lesenswert und es macht Spaß, allerdings wurde dieser etwas im diesem Teil gebremst, die Reise nach Teheran und was dort passiert ging für meinen Geschmack etwas zu hoppla la hopp, das hätte meiner Meinung nach ausführlicher behandelt werden müssen um der Geschichte gerecht zu werden. Nichtsdestotrotz ein großes Lob, ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach nur Danke

Wieder einmal super gelungen dieser Teil. Man fühlt sich selber fast als einen Teil der Geschichte. Bitte weite so.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach Super

Ich finde die Geschichten einfach immer noch Super ,aber leider Fehlt da bestimmt noch eine schöne Episode 4a aus Mallorca . Wo bekommt man nur den ganzen Roman her , ich könnte immer Weiter lesen.

D.Krueger

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