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Der Pornograf II - 07

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Wir verabschiedeten uns von allen. Lene und Bertha wollten einen Kuss. Warum auch nicht. Ich versprach, am Mittwoch einen Satz Bilder zu schicken. Wegen Nachbestellungen oder Vergrößerungen, auch Bilder für die Brieftasche, sollen sie sich an Lis wenden. Alle halfen, unser Zeugs ins Auto zu bringen. Von den Dildos wurden, von jeder, im Schnitt zwei gekauft, der Rest kam wieder mit. Von der Wäsche war nichts mehr vorhanden. Bertha gab uns, fein säuberlich geschnitten, den Rest des Schinkens mit und, in Plastikdosen, die kalten Saucen. Auch die vier Flaschen Wein die übrig blieben.

Auf der Heimfahrt hingen wir alle unseren eigenen Gedanken nach. Sie verlief fast schweigend. Um Sieben waren wir zurück. Von Pop sehnlichst erwartet. „Ich wollt grad ins Gasthaus. Ihr habt ja zu Mittag gegessen, ich hatte nur das Wurstbrot, dass mir Kim heute Morgen mitgab", maulte er, nachdem er Mom fest in den Arm genommen hatte. Kim tröstete ihn ein wenig, während Lis den Tisch deckte. Es gab den inzwischen kalten, aber immer noch sehr leckeren Schinken. Das war nun mal wieder etwas für Pop. Hatte er in den vergangenen Tagen, bei der Hausmacherwurst, schon gefährlich zugeschlagen, vom Schinken blieb auch nicht mehr viel übrig. Er verstieg sich sogar zu der Behauptung, diese Martha und Bertha seien einfach begnadete Köchinnen. Den Wein dazu mochte Pop auch.

Kristin und Axel waren natürlich ebenfalls beim Abendessen dabei. Es war Axel, der heute seine arme Frau in Verlegenheit brachte. Er erzählte Pop und Mom, die das natürlich nicht mitbekommen hatte, von Kristins Experiment mit dem Turbobumser. Die rächte sich, in dem sie behauptete, zu so einem flotten Orgasmus hätte er, Axel, sie noch nie gebracht. Was prompt das Thema darauf brachte, ob die Schnelligkeit irgendeinen Vorteil hätte.

Pop wurde natürlich wieder mal verlegen und holte Cognac. Er behauptete, den bräuchte er für den Magen, da er leider zu viel Schinken gegessen hätte. Mom meinte, solche frivolen Sprüche seien heute halt zu erwarten gewesen, die jungen Frauen hätten da wohl doch recht heftig ihren Frust abgelassen, wie sie den Erzählungen des Nachmittags entnommen hätte. Dann bat sie mich, die etwas zu pornografischen Bilder doch bitte rauszulassen, wenn ich ihr die heutige Ausbeute zeigen würde. Ihre Nerven seien schon angespannt genug und bis Mallorca - wo sie ein Zimmer mit Pop teilt - sei es noch lang.

Karin und Axel verzogen sich schon um Neun nach Hause. Wir saßen noch ein Weilchen zusammen und ich erzählten Pop von den weniger anrüchigen Dingen, die wir heute erlebten. Ich lobe ihm gegenüber, vor allem die Kunstfertigkeit von Kim, die es verstand die Damen so gut zurechtgemacht der Kamera zu präsentieren, dass es eine wahre Freude war sie zu fotografieren.

Kim wurde natürlich arg verlegen. Sie hatte heute aber wirklich so gute Arbeit geleistet, dass ein öffentliches Lob das Mindeste war. Das soll die Arbeit der Anderen keinesfalls schmälern, auch Lis bekam ihr Lob, weil sie heute genau das tat, was ich an ihr so schätze: Sie hatte den ganzen Aufruhr im Griff und war der gnadenlose Regisseur. Ohne sie, hätten wir mindestens eine Stunde mehr gebraucht, um über die Runden zu kommen.

An diesem Abend, oben in meiner Wohnung, waren Lis und Kim so angetörnt, dass Lis als die Hauptfrau, auf alle Fälle erst ein wildes Quicky verlangte. Wir gingen in die kleine Küche, wo ich ihr, über den Küchentisch gebeugt, wieder zu der inneren Ruhe verhalf. Mir tat es natürlich auch gut, zu viele hübsche Muschis hatten heute doch meine Standfestigkeit arg bedroht. Als ich mit ihr zurück ins Wohnzimmer kam, wollte mir Kim unbedingt und sofort einen blasen. Ein Spiel, das sie sehr liebt. Sie mag es dabei voll gespritzt zu werden, es zu schlucken ist ihr genauso lieb. Sie lutscht voller Hingabe aber mit einer Hand spielt sie stets an ihrer Muschi. Das Vergnügen muss ja beidseitig sein, meint sie und das ist es auch. Ich sah, immer wenn sie es tat, mehrmals eine Gänsehaut über ihren Rücken laufen und sie schloss wollüstig ihre schönen dunklen Augen. Wenn ihr jemand sehr sympathisch sei, gab sie uns einmal mal kund, täte sie das gerne mal, um Spannungen jeder Art abzureagieren. Aber bumsen wolle sie nur mit mir. Höchstens es läge, bei einem wirklich sehr guten Freund ein absoluter Notfall vor, der auch mit einem Blaskonzert nicht zu beheben sei. Keinesfalls wolle sie es aber nur zu ihrem eigenen Vergnügen tun. Daran hätte sie sich gehalten, seit sie mich kenne und hätte nicht vor, das jemals zu ändern. Sie wisse sich bei einem Überfall gut zu wehren, wie wir aus Thailand doch sicher noch wüssten. Auf jeden Fall würde sie sich aber an die Hausregel halten, dass es erst besprochen werden muss; das Bumsen mit fremden Partnern. Lis und ich empfanden das als eine Ehre.

Wir redeten an diesem Abend nicht mehr viel, Kim schlief als Erste ein, Lis nach einem langen Gutenachtkuss. Als ich in der Nacht aufwachte, wegen des Weins, hing sie immer noch fest geklammert an mir. Ich löste sie ganz vorsichtig und stieg am Fußende des Bettes aus. Ich war wieder einmal mit meinen zwei Frauen voll zufrieden.

*** Sonntag, beim Frühstück. Das Thema natürlich immer noch das gestrige Shooting. Wir lachten über die vielen kleinen Pannen, die bei so einem Shooting immer mal wieder passieren und stets zur Erheiterung beitragen. Das mit dem nassen Slip ist wohl zwei anderen Frauen ebenfalls passiert. Bei Anwendung des Turbobumsers ist ein Mädchen ohnmächtig geworden, vor Freude, wie sie schwor. Eine andere junge Frau, Namen nennen meine Frauen nur selten, hatte eines der Höschen an, die wie Boxershorts aussehen. Darunter wollte sie Madame Butterfly ausprobieren.

„Der Schmetterling rutschte ab und versuchte mit Macht, sich in ihren Anus zu bohren. Das Gefühl fand sie zwar offenbar auch nicht schlecht, wenn auch völlig unerwartet. Sie rief um Hilfe. Die Freundin konnte, vor Lachen, aber auch nicht gleich zugreifen", erzählte Lis kichernd. „Das Ding flatterte also, und flatterte ..."

Pop wusste nicht, ob er das jetzt begreifen sollte und lachen, oder dumm spielen und so gucken. Er holte sich einen Cognac. Mom sah es und musste nun ihrerseits lachen. Sie, Kim und Lis erzählten weiter und weiter. Auch Mom hatte ein paar lustige Geschichten gehört. Sie zumindest, fand eine versuchte Vergewaltigung ganz lustig, wo der Bursche, es fand auf einem Heuboden statt, anstelle die Frau zu nehmen, durch die Dielen krachte und im Schweinekoben landete. Ein Ferkelchen fand seinen erigierten Penis ganz toll und benutze ihn als Zitze. Die Muttersau legte sich über seinen Oberkörper, er konnte nicht mehr hoch. Die Frau sagte, das Ferkelchen hätte ihm tatsächlich einen Orgasmus abgelutscht, sie sah es von oben, durch die Dielen durch.

Jetzt konnte Pop nicht mehr anders, sein Lachen dröhnte durch den Raum. Wir lachten mit.

Den zweiten Teil, wo der Bursche die Frau aus Wut schrecklich verprügelte, deutete Mom nur an. Das gehörte zu dem absolut nicht lustigen Teil und war Grund zu einer ganzen Serie von Rohheit.

Um Zehn rief ich Roland an, Filme abholen und bis zum Kaffee die Üblichen drei Satz Bilder. Er arbeitet gerne am Sonntag, da hat er Zeit und bekommt 50% Aufschlag.

*** Montag, Schule. Nichts Besonderes. Als ich nach Hause kam, Lis ging zu ihren Eltern, die hatten ja das ganze Wochenende nichts von uns, war Mikel schon da.

„Er fällt mir schon seit Zehn auf die Nerven", lachte Mom. „Du hast vergessen die Bilder rauszulegen. Kim hat oben geguckt, sie sind aber wohl im Safe. Da kam sie nicht dran."

„Ich habe ja auch nicht damit gerechnet, dass Mikel wieder mal mitten in der Nacht hier ankommt und dich belästigt."

Mikel ist unsere Umgangsform längst gewohnt, er sah keinen Vorwurf darin. „Nun zier dich nicht, rücke die Bilder raus. Ich fürchte es sind wieder mehr als befürchtet und sie sind besser als erwartet. Kim hat mir schon gesagt, wie viel Stunden du verbraten hast; die Nebenkosten hat sie nur angedroht. Es wird ein teueres Wochenende. Du wolltest am Telefon ja nichts sagen."

Kim gab ihm wortlos die Kiste mit den Fotos, sie wusste natürlich, wo sie war, hatte aber Anweisung damit auf mich zu warten. Wie ich schon sagte, es sind knapp 2000 Bilder. Mikel holte tief Luft. „Himmel vergib mir, dass ich diesen Menschen jemals beauftragt habe ein paar Bilder zu machen", sagte er beim Anblick des Stapels. Da brauche ich erst eine Stärkung und dann den ganzen Esszimmertisch. Noch lieber den in der belle Etage."

„Das wollte ich auch gehofft haben. Ich habe mir die Finger wund geschruppt, um dir ein feines thailändisches Essen zu zaubern. Bring die Bilder hoch und komme sofort zurück. Ich decke den Tisch, in fünf Minuten wird gegessen", maulte Kim.

Mikel war in 4 Minuten zurück und Pop gerade gekommen, die Schwelgerei ging los. Kim hatte inzwischen, von Mama Bronner, erfahren, wo ein guter chinesischer Laden ist, der alle Gewürze hat, die sie braucht. Dafür sind ihre Gerichte inzwischen auch sehr viel schärfer als früher. Wir haben es in ihrer Heimat kennengelernt, Mom und Pop, etwas mühsamer, hier. Inzwischen mochten sie es auch.

Asiatisches Essen hat den Vorteil, den Magen nicht so sehr zu belasten. Mikel brauchte trotzdem einen Cognac, den Pop großzügig ausgab. Danach erst ging er nach oben, in die belle Etage. „Lasst mich eine gute Stunde alleine, dann komme ich hoch zu dir, Paul."

Nach knapp zwei Stunden kam er hoch, sein Gesicht grimmig verzerrt. Er kann mich damit aber längst nicht mehr täuschen, denn seine Augen lachten. „Und, was soll ich jetzt mit den Bildern machen, die Hälfte wegwerfen?", murrte er, sichtlich gespielt. Dann kam sein ansteckendes Lachen, nicht laut aber durchdringend. „Mensch Paul, mit diesem Ergebnis hätte ich nie gerechnet. Die Frauen sind gut, sehr gut. Die Mickimäuse waren ein Erfolg, alleine vom Aussehen dieser Frauen, können sich die meisten aber eine dicke Scheibe abschneiden. Das soll natürlich keine Beleidigung sein. Die Mickimäuse waren der Erfolg. Diese Frauen, die müssen diesen Erfolg aber einfach Toppen.

Da ich ja nun, seit Jamaika, einer der Verlagsleiter bin, habe ich mich dazu durchgerungen, ein Sonderheft der Fiesta mit den Mädchen zu machen. Beatrix", er bestand darauf, Mom so zu nennen. „... wird da eine klasse Story schreiben, dass unsere weiblichen Leser das Centerfold zuweinen. Wir werde ein paar der ganz schlimmen Fotos zeigen, mit einem kleinen, dezenten Punkt. Ich denke, das Thema ist es wert. Beatrix hat mir am Vormittag da so ein paar Stories erzählt." Er unterbrach sich und bat um ein Bier. Die Zunge sei vor Begeisterung trocken geworden. Dann ging es weiter.

„Wir werden auch, ohne Bezug zu einem anderen Magazin, ein Heft herausgeben, das sich alleine den Thema Vibrator, Dildo und Kondom widmet. Beate will davon 10000 in Deutsch, mit einem speziellen Cover, der ihre Firma nennt. Sie will darüber hinaus 12 Seiten ihres Katalogs vor dem Centerfold einfügen. Sie steht bereits mit Willi in Verhandlung, ob sie nicht einiges aus seinem Sortiment, auch bei sich aufnehmen kann. Dann werden es 16 Seiten. Willi rief heute bereits um Sechs an, sie sind bereit dazu, wollen 4 Seiten extra Anzeigen für die Teile, die Beate nicht nimmt, und wollen einen Teil der Auflage bezahlen, wenn zu den Girls ein Bild in ihrer Wäsche dabei ist. Ich habe oben die Bilder mal geordnet. Um dem Wunsch von Willi entgegen zu kommen, musst du noch mal hin, es fehlen 5 Motive. Es gibt zwar Fotos in Wäsche von allen, doch nicht solche die zu den Szenen passen. Ich glaube, da musst du mehr aufpassen. Nimm es mir nicht übel. Ich selbst wäre allerdings auch nie darauf gekommen, einer meiner Redakteure sagte aber auch schon mal so was."

„Tut mir Leid, Mikel. Das hätte ich sehen müssen. Leider bin ich halt doch noch nicht so gut, wie ich sein sollte."

„Ach, scheiß drauf, wir alle müssen noch lernen. Ich denke, dass diese beiden Projekte voll durchschlagen. Das mit dem Cover von Beate finde ich jedenfalls gut. Ich hab mal umsortiert, ein halbes Heft der Teens und ein paar Seiten in den Nachbarn sind locker noch mit drin. Was mir auffiel, die fünf Bilder von Kristin, sind die nur versehentlich drin? Ich hätte sie nur zu gerne für die Fiesta."

„Axel hat es genehmigt, es sollte eigentlich eine Strafe sein, weil sie sich zuvor mit dem Turbobumser vergnügt hatte. Kristin machte es aber wieder gewaltigen Spaß. Du kannst sie in deine Honorarliste aufnehmen. Die Fotos sind zwar frech, aber außer ihren schönen Brüsten, sieht man ja nichts Gefährliches", musste ich lachen.

„Na, dann sind wir ja mal wieder klar." Mikel gab mir die Fotos der D-Girls, von denen ich nachträglich noch Bilder machen sollte. Bei Lene war ich sicher, dass doch welche da waren. Wir suchten und fanden. Blieben vier. Sicherheitshalber notierte ich die Nummern. *** Ich rief bei Lene im Büro an. Gleich am Mittwoch, nach der Arbeit, sei ein guter Termin. Sie würden sich freuen berücksichtigt zu werden. Ja, die Wäsche hätten sie natürlich noch. Ob Kim mitkäme, wegen des Schminkens, das bekämen sie alleine nicht so gut hin, die Fingernägel seine nicht so wichtig, die könnten sie verstecken. Mom hat schon Recht, die Girls sind intelligent aber vor allem kooperativ.

Am Mittwoch, nach der Schule, lag ein Paket in meinem Büro. Ein nettes Schreiben von Beate Uhse lag dabei. Sie hätte Euphorisches von Mikel gehört. Ob sie denn, gegen Rechnung natürlich, auch einen Satz der Fotos haben könne. Ich solle gleich ein Angebot dazulegen, für Sätze von je 100 Stück gemischt. Sie denke dabei an 1000 Sätze. Sie hätte sich überlegt, dass gute Fotos recht wohl zu verkaufen sind. Einen Versuch sei es wert. Im Übrigen hätte sie gerade lebensgroße, ziemlich gut aussehende Puppen hereinbekommen. Mit allem, was eine Gefährtin so benötigt. Sie erlaube sich zwei Exemplare beizulegen, eine mit passendem Gürtel für einen Dildo. Sie könne sich vorstellen, dass die Mädchen damit viel Spaß haben.

Lis beantwortete den Brief; ich beauftragte Roland, noch einen Satz Bilder zu machen und die Filme dann leihweise an Mikel zu schicken. Ich hatte es, Gott sein Dank, am Morgen vergessen ihm zu sagen, dass die Filme weg müssen. Die Bilder soll er im Laden von Beate Uhse abgeben. Sie hat einen ständigen Kurierdienst zur Hauptstelle in Hamburg.

Ich zog gegen Sechs, mit Lis und Kim, zu unserer Verabredung. Ich nahm auch die versprochenen Bilder mit. Während wir ein kleines Abendessen vorgesetzt bekamen, kämpften sich die Girls durch die Fotos. Hin und wieder Gelächter, immer wiederkehrende Ah's und Oh's. Die Bilder scheinen gut anzukommen. Als ich ihnen dann noch sagte, was Mikel und Willi für die Fotos bezahlen würden, weil sie ja weit über den Rahmen der Nachbarn hinausgingen, fanden fünf der Mädchen den Mut mich abzuschlabbern. Ich erfuhr später, dass Lene geplaudert hatte, was für ein lieber Kerl ich doch sei.

„Meine Damen, wir wollen uns gleich an die Arbeit machen. Die Damen Gerlinde, Erika, Helga und Gesine wollen sich bitte fertig machen. Lene hat ja wohl gesagt, um was es geht. Diesmal ohne Spielzeug oder, wenn die Damen es möchte, ein ganzes Shooting von A bis Z. Im Auftrag von Frau Uhse, habe ich hier ..." ich packte das Paket auf den Tisch „... zwei aufblasbare Begleiterinnen. Sie dachte, sie könnten euch erfreuen. Sie haben alles dabei, was gebraucht wird." Die genannten Damen verschwanden in ihre Zimmer, Kim und Lis gingen mit, zum Helfen. Mit der Beleuchtung muss ich heute selbst klar kommen. Wir hatten jedoch genug Zeit.

In der Zwischenzeit war eine Puppe aufgeblasen. Sie hatte fast die Größe von Kim und wirklich alles, was eine Frau haben sollte. Die Girls kicherten als sie die künstliche Muschi sahen und im Begleitschreiben lasen, dass diese und der After nutzbar sind. Die Pflegeanleitung lag dabei. Käthe, so wurde die Puppe gleich benannt, wurde von Hand zu Hand gereicht. Es wurde mit ihr geschmust - ich konnte nicht umhin, ein paar Bilder davon zu machen. Dann rief schon Lis.

Meine vier Opfer waren eher noch besser als am Samstag. Ich zog von jeder einen Film durch und die fehlenden Fotos in Wäsche. Als ich nach einer Stunde runterkam, waren die Mädchen immer noch beim Bilder gucken oder mit Käthe und Detlev, der anderen Puppe, am schmusen. Erika, inzwischen wieder unten, bot mir an, mit Detlev eine heiße Liebesszene zu spielen.

Natürlich wollte ich, Mikel wird es sicher auch gut finden. Erika brachte eine lustige Nummer mit der Puppe. Am Schluss wurde sogar mit dem Dildo im Gürtel gebumst. Ich sah, dass Erika sehr wohl auch ihren Spaß hatte. Am Schluss wurde der Spieß umgekehrt, Erika band sich den Gürtel um und fiel über Käthe her. Lis konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen, inzwischen standen auch vier der Girls um uns herum und hatten ebenfalls ihren Spaß.

Ende des Auszuges aus Band 2 -- Fortsetzung folgt (die Hochzeit).

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Ich fürchtete es sei Schluss

Nun geht es doch weiter. Danke

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