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Der Pornograf IV - 04

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„Liebste Uschi, das Ganze geht mich ja auch nur sehr wenig an. Saya hat dort ja auch ein festes Verhältnis. Mir genügt zu wissen, mit wem ihr das Vergnügen teilt, wenn es länger geht. Sehe es bitte als Fürsorge an. Wenn es euch genügt, im Sommer ein paar Nächte miteinander zu verbringen; was mich angeht, könnte mir nichts Besseres passieren. Hauptsache du bleibst mir noch ein Weilchen erhalten.“

„Dafür sorge ich schon, das walte Gott“, antwortete sie.

Ich brauchte ein ganzes Weilchen, bis mir einfiel, wo ich vor kurzem diesen Ausspruch schon mal gehört hatte. Weil ich nun schon mal dabei war, nahm ich auch Doris in die Zange. Sie hatte nichts zu gestehen, es gab Keinen. Kleine Abenteuer, das war das Äußerste für sie. Eine irgendwie geartete Verbindung wolle sie noch nicht eingehen. „In fünf Jahren vielleicht“, gestand sie zu. „Vielleicht“, schränkte sie dann auch noch sofort ein.

Wir hatten noch volles Programm. Mikel wollte und sollte bekommen, was er braucht. Vor allem bei den Nachbarn brannte es wieder. Dabei hatte der Verlag neuerdings einen meiner Studenten, aus dem letzten Seminar der Münchner, gewonnen, nur um in Bayern für Nachbarn zu fotografieren.

Im Archiv tummelten sich aber auch Berge von neuen Magazinen. Erst jetzt sah ich, was für eine immense Arbeit wir im Sommer abgeliefert hatten. Das zweite Marry Me! war raus. Genauso dick wie das Erste. Lis hatte Gerüchte aus Italien, 21 potenzielle Bräute sind oder waren in Amerika. 34 Herren waren oder sind in Neapel. Dreimal wurde bereits bei Pater Stefano eine Ehe geschlossen und Mikel überlegt, ob er nicht besser aus der zweiten Marry Me! und der ersten Bräute für Amerika, ein Supermonsterauswahlmagazin machen soll - oder halt nochmals nachdrucken.

Meine Eulen waren glücklich, dass es wieder auf Tour zu den Nachbarn ging. Nachdem sie mich ausgiebig abgeschleckt hatten, gestanden sie mir, die Arbeit würden ihnen irgendwie fehlen. Das war nun etwas, mit dem ich bei zwei so hübschen jungen Frauen nicht gerechnet hatte: Arbeitseifer. Dann fiel mir ein, mir ging es im Grunde ja genauso. Die Arbeit machte uns einfach Spaß. Wenn es bei den Nachbarn in letzter Zeit auch immer öfters recht, wie will ich es sagen, wild und geil zuging. Vielleicht auch deswegen. Die Nachbarn wurden immer mehr zu einem Forum für heiße Spiele. Die Termine waren auch gut geeignet, weil es ja meist bis zu einem Dutzend Nachbarn waren, die da zusammenkamen. In so großer Gesellschaft war das viel eher Spaß, als unmoralisches Rumbumsen. Willi musste plötzlich immer mehr für Gummi- und Plastikwäsche sorgen. Auch Beate Uhse fragte nach solchen Fotos. Es ist zwar wohl ein uraltes Spiel, wurde aber gerade wieder Topmodern.

Da gab es natürlich, neben den frechen Bildern im Wohnzimmer oder in den Schlafzimmern, immer wieder Bilder von nackten Mädchen im Bad und in der Küche. Ich schlug Mikel vor, doch auch mal Küchenhersteller als Inserenten zu interessieren. Es sollte ein Witz sein. Zu meiner Verblüffung waren diese aber nicht abgeneigt. Er wollte auch einen Besuch bei den D-Girls. Kein Problem.

Gerlinde war da, wenn ich sie brauchte. Standen ihr mehr Girlz zur Verfügung als sie bewältigen konnte, dann war ich da.

Ich gebe zu, das sagen meine Weiber übrigens auch, ich konnte mir nie vorstellen, mit einer Frau so gut zusammenzuarbeiten. Ich meine im gleichen Beruf, mit der gleichen Aufgabe. Und das ohne jegliche Eifersucht oder so was. Gerlinde und ich wurden echte Kumpels. Sexuelle Probleme hatten wir nie, die schliefen wir einfach aus, wie Lis einmal respektlos zu unseren kurzen intimen Abenteuern sagte. Gerlinde war nie eine Nebenfrau, wie schon gesagt: ein Kumpel ja. Ein intimer Freund halt, nicht mehr und nie weniger; alle 5 bis 6 Wochen im Durchschnitt. Für selten mehr als ein bis zwei Stunden. Öfters kam sie nur mit ins Gemeinschaftsbett, da genügt schmusen.

Fortsetzung folgt --- auf Hawaii.

rokoerber
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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Super! Wann endlich...

... bringst du Der Pornograf XV - 78. Ich warte schon sehnsüchtig.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Hallo und Danke

Hallo Rokoerber,Danke für die Kurzweil.Ich hoffe schon seit ein paar Tagen,dass es weiter geht. Vorfreude ist doch etwas schönes.(wenn auch etwas lang).

Und dann gibt es einen psychatrischen Wehrdienstverweigerer

der zu doof ist, zu erkennen dass seine Kommentare unerwünscht

sind. Aber für seine Erziehung kann man halt nicht's.

Man bekommt sie oder auch nicht. Der Mann vom Mond sollte halt

langsam mal zu den Chinesen gehen, die haben ein Raumfahrtprogramm zu seinem Heimatplaneten. Und Tschüß.

Dieses Individuum ernst nehmen - und wovon Träumt er nachts???

Ich komm vor lachen nicht in den Schlaf. Also Rokoerber bitte weitermachen. Danke. J.aus Deutschland

KillerenteKillerentevor mehr als 16 Jahren
juhu

mehr mehr mehr oder ich fall um ^^

ich bin süchtig weißt mich ein oder besser schreib schneller

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Noch süchtiger!

Auch ich schliesse mich den POSITIVEN Kommentaren des Autors an und sage: WOW!

achim1953achim1953vor mehr als 16 Jahren
Süchtig

Ich kann mich da allen POSITIVEN Kommentaren nur anschließen. Eine Geschichte, deren Fortsetzung man kaum erwarten kann.

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