Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Pornograf V - 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
rokoerber
rokoerber
170 Anhänger

Es wurde ein rasanter Vierer, bis die Nonne, nur noch mit Kopftuch, nackt war und jeder der Mönche seinen Samen auf ihrem Körper verteilt hatte. Die Schniedel hingen schlaff und befriedigt runter, die Nonne ging, wohl ebenfalls zufrieden von der Bühne. Ich hatte drei Filme, von denen ich nicht wusste was ich davon halten soll. Das war allerdings eher, das Problem von Mikel. Er wird sich halt was einfallen lassen müssen.

In der kurzen Pause kamen wir, das Team, überein, dass es sehr wohl vorstellbar sei, dass früher, im Mittelalter, so etwas passieren konnte. Geschichten von schwangeren Nonnen gibt es genug. Bei denen war es mit Sicherheit auch keine unbefleckte Empfängnis.

Nun begann die Vorführung der einzelnen Damen. Ähnlich wie gestern, rollte die Show ab, als seien Profis am Werk. Jürgen und ich fotografierten abwechselnd. Ein paar Damen wollten kein zweites Mal ran, andere Damen boten Jürgen eine völlig neue Show. Es erinnerte etwas mehr an normale Nachbarn. Doch was ist schon normal?

Als Erstes kam Agatha. Im schicken schwarzen Lederkorsett, an einer Schaukel mit schweren Ketten, bot sie sich dem Zuschauer dar. Wieder mal kam ein Dildo zum Einsatz. Dann ließ sich Eleonor, in frecher roter Unterwäsche von Uschi, von ihrem Mann in Nylonseile einwickeln. Beachtenswert fand ich ihre großen Möpse – ganz natürlich hängend, nicht ausgestopft.

Dolores, toll geschminkt, präsentierte ein schwarzes Lederkleid, dann sich. Ausgesprochen frivol und ohne Dildo. Dafür gewährte sie tiefe Einblicke in ihren Unterkörper.

Gudrun, mit Perücke und ebenfalls teuflisch geschminkt, präsentierte sich in einem, mit einer roten Decke bedeckten, Sessel. Auch hier ging es eigentlich nur um eine Selbstdarstellung und das Aufgeilen des Publikums. Das allerdings gelang ihr. Genauso wie Hilda, die mit weißgeschminktem Gesicht auftrat. Ich dachte erst, sie sei so blass, bis sie mir mittags nochmals in ihrem Zimmer posierte. In Wäsche von Willi. Darin sah sie aber eher wie jedes zweite Model aus, das weiße Gesicht übte irgendwie eine magische Faszination aus. Es war die Idee von Gina. Da war wieder ein Lob fällig.

Aus dem Rahmen fiel an diesem Morgen eigentlich nur noch Kassandra. In einem schwarzen Schleierkleid, spielte sie so ganz die Verruchte. Nach ihrer Vorstellung, wurde sie von ihrem Mann sofort abgeschleppt. Ich erfuhr, gestern trieb der Mann mit gleich zwei Damen sein Unwesen, während sie einem Galan erlag. Heute war nun Familienfest. Ich fand Kassandra (natürlich nicht ihr richtiger Name) sehr gut. Hätten Lis oder Kim, so eine Vorstellung für mich gegeben, und ich wäre nicht im Dienst, ich hätte die entsprechende Darstellerin noch auf den Bühnenboden gepfählt. Ich denke, ich habe damit genügend angedeutet, dass es die Frauen des Klubs, hervorragend verstanden, sehr, sehr viel Unruhe bei ihrem Publikum zu verbreiten.

Wir fotografierten, bis Eins, dann wurde zum Mittagessen gerufen. Da alle spät aufstanden, heute auch später.

Als Vorspeise gab es ein halbes Dutzend Weinbergschnecken in Kräuterbutter. Sie wurden nicht, wie ich es kannte, im eigenen Haus serviert, sondern in irdenen Tiegel, die sechs halbrunde Öffnungen hatten. Wer Schnecken nicht kennt, isst sich so sicher viel leichter.

Gina hatte keine Probleme mit dem Gericht. Wie ich sah auch der Rest des Teams nicht. Jürgen versuchte gar, einen Nachschlag zu bekommen. Kein Problem für die Küche. Dass unsere Italiener kein Problem hatten, ist einfach erklärt: Sie haben oft genug Seeschnecken gegessen. Arme Leute klauben sie sich von den Felsen und bereiten sie auf einem einfachen Grill zu; in den Restaurants werden sie ähnlich wie Weinbergschnecken serviert.

Nach einem Zitronensorbet in Champagner, gab es für jeden eine schöne Forelle. Müllerinnen Art. Das war ganz nach dem Herzen des Teams. In Italien gibt es eben viel Fisch. Der Nachtisch war was für Schleckermäuler, Eis und Obst. Gutes, leckeres Eis. Ich war voll zufrieden, auch mit der Unterhaltung an unserem heutigen Tisch.

Wir wurden dorthin gebeten. Die Leute waren nett, sehr nett. Die Unterhaltung brachte Informationen genug, um Mom damit versorgen zu können. Erst beim Nachtisch erfuhr ich, was die Damen und Herren wirklich von mir wollte. Fotos natürlich. Wichtig war ihnen aber vor allem, dass ihre Namen völlig rausblieben.

„Geschminkt kennt mich keiner. Da ich in einem Amt arbeite, könnte das sonst peinlich sein“, erfuhr ich von der Einen. Die Nächste arbeitete in leitender Position in einer Bank. Die Dritte outete sich gar als Rechtsanwältin.

„Diesem Wunsch folgt der Verlag in jedem Falle. Wir brauchen nur für das Freigabepapier den richtigen Namen. Dieses Papier verbleibt jedoch in meinem Safe. Es wird nur gebraucht, falls ein Model Ärger macht, von wegen unberechtigter Veröffentlichung.“

„Und darauf kann man sich verlassen?“ Wurde nachgehakt.

„Mein Wort und das von Doris, meiner Chefassistentin, darauf.“

„Ich können machen für eine Dame ganz Besonderes. Machen Tattoo, keiner kennen, wenn schon mal sehen nackt. Haben dabei auch Maske, wie üblich in Venezia. Sehen gut aus und garantiert keiner erkennen“, mischte sich Gina ein.

„Ein klasse Vorschlag“, akzeptierte eine der Damen sofort.

„Haben auch Ledermaske. Denken brauchen, wenn hören, fahren zu Damen was mögen kleine Spiele.“

„Ja, die nehme ich gerne“, lachte eine andere Dame. „Hast du genug von diesen Tattoos? So was ganz Blödes, dass anstelle der Schamhaare passt. Die rasiere ich mir dann einfach ab.“

„Können. Haben viele Bilder. Du aussuchen.“

„Prima. Das macht es mir leicht, heute die Sau rauszulassen.“

„Für mich reicht es, die Haare umzukämmen und gut geschminkt zu werden. Ich bin nicht so bekannt. Ob meine Kunden euere Zeitschrift lesen, das wage ich, eher zu bezweifeln“, meinte die Dritte.

„Dann wir einfach anfangen schnell“, erklärte Gina. Sofort erhoben sich die Damen. Die Vier zogen los.

Ich suchte mir Jürgen und Uschi. Kurze Besprechung, wir würden die Damen, wie vereinbart in ihren Zimmern heimsuchen. Doris würde klären wer, wann und wo bereit ist und Pippina würde reitender Bote sein. Anna war ebenfalls bereits tätig. In 15 Minuten können wir den ersten Kunden besuchen.

Heike führte mir, als erster Kunde des Nachmittags, in einem, natürlich wieder mal schwarzen, Lederoutfit, sich und ein sehr geiler Umgang mit einem Staubsauger vor. Heike ist ausgesprochen hübsch und verstand sich gut in Szene zu setzen.

Die Dame in der venezianischen Gesichtsmaske, eigentlich waren es sogar drei Masken, hatte oberhalb der Pobacken eines dieser Tattoos, das Kim vor ein paar Jahren entworfen hat. Es machte sich auf meinem Model ganz prächtig, vor allem, weil sie nun nicht gerade die optimale Schlankheit in Person war. So unerkannt, agierte sie aber ausnehmend frech. Es dauerte ein Weilchen, bis ich dahinter kam, es galt vor allem ihrem Mann, der begeistert zuschaute. Mit einer prächtigen Wölbung in der Hose, die seine Frau zu noch heißeren Eskapaden veranlasste. Dildo gab es keinen, das Model war nass genug. Wir waren kaum aus dem Zimmer, da hörten wir einen Jubelschrei. Unser Model wurde wohl sofort besprungen.

Die schwarze Ledermaske, hatte kurzfristig einen Glanzleder Bikini und ein Glanzlederhöschen an. Ihre Muschi war ratzekahl, anstelle der Schamhaare prangten ein paar saftige Kirschen. Sie führte sich vor, zum krönenden Abschluss hing sie eine Kette an das Piercing ihrer Brustwarzen und ließ die Kette wie ein Orden baumeln. Ganz nett, wenn auch nicht überwältigend. Die ganze Maskerade hätte sie sich aber gut sparen können, eine dicke Narbe verunstaltete ihren Bauch vom Nabel bis fast in das Tal ihrer kleinen Brüste. Was soll’s.

Es wurde mir noch dies und das geboten. Ich wurde von Vivian zu einer Verabredung in der Höhle gebeten. Die Dame wollte nur mal nach Klein Paul sehen, ob er denn funktioniert. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der einen gewaltigen Ständer hatte, bemerkte sie sehr wohl, dass in meiner Hose Ruhe herrschte. Solange sie nur prüfen will, ob ich nicht womöglich impotent bin, nur zu.

Um Vier, zum Kaffee, war ich gut geschafft. Ich sah, dass auch Jürgen so seine Probleme hatte. Das Leiden unseres Berufes: Der Rücken tat weh, manchmal auch die Knie.

Eine Schwarzwälder Kirschtorte und ein guter Kaffee versöhnten uns. Bis zum Abendessen hatte Doris noch fünf Einladungen für mich. Zum Fotografieren. Auch Anita wollte noch mal, in einem neuen Outfit. Traute war noch gar nicht dran. Sie spielte mir eine Frau Doktor vor und danach einfach einen süßen Betthasen. Auch sie äußerte den Wunsch, mich heute in der Höhle zu treffen.

„Detlev und ich haben gestern irgendwie eine sehr erfreuliche Nacht verbracht. Wir hatten eigentlich vor, um Mitternacht in die Sauna zu gehen und dann in der Höhle ein wenig mit anderen rumzuschmusen. Irgendwie wurde dann nichts daraus. Ich denke, da seid ihr schuld. Die Vorstellung gestern war so toll geworden, sie hat unsere Fantasie über die Maßen angeheizt. Mit wem kann man die besser ausleben als mit dem geliebten Mann“, sagte sie mir ganz schlicht.

„Und so wollt ihr halt heute eueren Frust rauslassen?“

„Frust?“ Sie schüttelte heftig den Kopf. Bereits wieder am Anziehen. Sie war meine letzte Kundin für heute. „Nicht Frust, schon lange nicht mehr. Wir sehen es eigentlich wie eine Schutzimpfung. Alle fünf Wochen eine Andeutung von Fremdgehen. Nur unsere ganz großen Rammler und Stallhasen treiben es an jedem der Tage richtig, mit einem anderen Partner. Den meisten genügt der Kitzel, mal etwas Verbotenes zu tun. Ob mit Männlein oder Weiblein. Zu Hause haben wir dann 5 Wochen Zeit, davon zu träumen. Später erzählen wir uns gegenseitig unsere Abenteuer. Ganz detailliert. Du kannst dir denken, dass das natürlich erneut Freude ins Bett bringt.“

„Vor allem, weil keine Eifersucht sich breit macht, kann ich mir denken. Ich erzähle meiner Frau auch alles, was ich so auf Reisen erlebe. Sie möchte es auch immer ganz genau wissen, meist mit den gleichen Folgen wie bei euch.“

Traute lachte. Laut, gelöst und sehr vergnügt. „Der große Fotograf Paul Oktober, ist also auch nur ein Mann, der von seiner Frau, nachts im Bett, ausgehorcht wird. Darf deine Frau denn auch mal einen anderen Mann anschauen?“ Sie sah mich gespannt an.

„Wenn es denn beim Anschauen bliebe“, lachte ich. Kurz zögerte ich, dann sah ich keinen Grund, nicht etwas mehr rauszulassen: „Auf Hawaii hatte ich mal eine kurze Dienstverpflichtung nach L.A. Mit Gerlinde, meiner Co-Fotografin. Deren Freund, ein Student von uns, bei einem Seminar, das wir in Hawaii hielten, dieser Freund blieb in ihrem Zimmer. Die Studenten hatten mittags, als wir weg waren, den Auftrag Hausfrauen zu fotografieren. Ich dachte das sei harmlos. Weit gefehlt, es waren völlig ausgehungerte Offiziersfrauen der Navy. Obergeil. Der besagte Freund saß da nun, ohne Freundin und wohl auch arg aufgewühlt. Das merkt meine Frau sofort, sie ist die Führsorge in Person. Kim, meine Adoptivschwester, auch mit auf der Reise und eigentlich nicht scharf auf fremde Männer, außer einem Freund der regelmäßig einen geblasen bekommt, nun sie und meine Frau luden den Freund ein, ganz harmlos, abends auf ihr Zimmer. Dann ließen sie die Sau raus. Meine beiden Hennen haben viel Erfahrung, der arme Freund, ein Amerikaner, nur wenig. Als wir aus L.A. zurückkamen, hatte der Freund sehr viel Erfahrung. Zu Freude von Gerlinde. Meine Frau und Schwester waren dafür bis heute, wieder treu. Sie haben natürlich sofort gebeichtet, obwohl es eigentlich festgelegt ist, dass solche Dinge zuvor besprochen werden.“

Traute schluckte. „Peng!“ Ein Lächeln kam plötzlich in ihr Gesicht. „Das beweist, du bist ebenfalls pervers oder wir sind es nicht. - Oh, aus deinen Worten lässt sich noch etwas heraushören ...“ Dann kam es, leise: „Schläfst du mit deiner - Adoptivschwester?“

„Hups. Das kommt davon, dass man quatscht. Unter uns gesagt, ja. Ja, ich schlief schon mit ihr, als ich meine Frau schon kannte, sie aber noch Jungfrau war, weil unter Achtzehn. Und, sie wusste es natürlich. Kim kam zu uns als Krankenschwester. Meiner Mom wegen. Weil sie so ein liebes Geschöpf ist, adoptierten sie meine Eltern. Nun, Mom ist wieder gesund. Nicht zuletzt wegen oder durch Kim. Jetzt nenne mir einen guten Grund, warum ich deshalb nicht mehr mit meiner alten Freundin schlafen soll?“

„Du hättest ja sie heiraten können?“, sagte Traute zögerlich. „Das wäre aber auch Scheiße gewesen. Deiner Frau hattest du doch bestimmt schon die Ehe versprochen? Da kann man dann schlecht wieder raus – auch wenn man wollte.“

„Genau. Für mich wurde es allerdings sehr leicht, ich darf als moslemischer Fürst, sogar vier Frauen haben. Alle mit dem gleichen Recht – wie es so schön heißt - gleichmäßig begattet zu werden.“

„Fürst? Eine Hoheit, du? Sie? Ich bin verwirrt.“

„Wir nutzen den Titel kaum. Es ist ein persischer Titel, heute Iran. So lautet mein voller Name Graf Paul Oktober Radama von Karaj. Ein Provinznest, aus dem meine persische Familie kommt. Meine Frau ist, naturgemäß, demnach eine Gräfin, Kim eine Baronin. Früher, als es noch keinen Ärger mit den Mullahs in Teheran gab, hatte ich einen Diplomatenpass. Das brachte beim Reisen viele Vorteile.“

„Paul untertreibt ein wenig“, unterbrach mich Doris.

Sie war natürlich dabei. Nur Gina und Pippina trieb sich irgendwo rum. Ihre Sachen zusammenpacken, denke ich mal. Arbeit hatten sie ja wirklich genug gehabt.

„Lis ist inzwischen Prinzessin einer ganz neuen Stammlinie“, gab nun Doris preis. „Die zwei jungen Damen, die weiblichen Zwillinge, sind Prinzessinnen, der älteste Sohn ist Prinz, der zweite Sohn ebenfalls Graf. Das durfte ich doch sagen, Paul, nachdem du schon soviel gesagt hast.“

„Ja, du Eule. Mir wurde nur bewusst, dass Ganze klingt halt arg aufgebauscht, wenn es auch die pure Wahrheit ist. Wir wollen es aber bitte jetzt dabei belassen. Ich bin und bleibe Paul, der Pornograf.“

Da konnte Traute natürlich wieder lachen. „Pornograf. Ja, das ist eine sehr genaue Berufsbezeichnung. Dein Team scheint jedoch ganz toll zu sein. Alle freundlich, nett, vor allem euere Maskenbildnerinnen. Alle haben sie gelobt. Euch Assistentinnen allerdings nicht minder, Doris. Ihr habt uns viel Vertrauen gegeben. Und euere Tipps in manchen Dingen, die waren ganz prima. Da fällt mir siedend heiß etwas ein“, sie ging zu ihrem Nachtisch, öffnete die Schublade und holte einen Umschlag heraus. „Wir haben schon heute Morgen zusammengelegt. Die Kleinigkeit da drin, solltest du dir bitte mit Uschi teilen. Anna hat einen ähnlichen Umschlag von Adriana bekommen, zu teilen mit Gina. Ihre Auslagen für Nägel und Tattoos sind bezahlt, Leihgebühr für Masken und Perücken auch. Für uns war es eine tolle Erfahrung, sie war jeden Pfennig wert. Nun freuen wir uns nur noch auf das Heft. Hoffentlich werden die Bilder akzeptiert.“

„Das nehme ich an, Traute. Wir haben sehr viele Filme durchgezogen, da müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht ein Sonderheft gibt. Da machte der Verlag schon aus sehr viel weniger Bildern eines. Ich denke, wir haben einen 99-%-Treffer. Sonderhefte gab es schon bei sehr viel schlechteren Chancen.“

„Das ist schön. Wir freuen uns. Den Rest des Tages gehen nun alle ihrem Vergnügen nach. Abendessen ist um Acht. Heute kaltes Buffet. Wer will, kann sich dort bedienen, oder auch etwas mit aufs Zimmer nehmen. Es bleibt bis Eins geöffnet.“

„Ganz prima. Wir kommen gerne wieder, wenn wir vom Verlag geschickt werden und das wäre keine Überraschung für mich. Nur noch eine Frage: Was läuft morgen früh ab?“

„Oh, nichts Besonderes, eine kleine Abschiedsparty für euch. Ich darf nicht zu viel erzählen, es wird euch aber sicher Spaß machen. Fotos davon sind unnötig; wenn Jürgen vielleicht ein paar zur Dokumentation machen will, das ist in Ordnung. Nicht für den Verlag. Es wird auch kaum Motive dafür geben.“

„Gut, dass du es sagst. Dann könnt ihr alles schon wegräumen, Doris. Nach der Party hauen wir dann gleich ab.“

„Nicht nach der Party. Nach dem Mittagessen werden wir euch tränenreich verabschieden“, lachte Traute. „Wir können euch ja nicht hungrig nach Hause gehen lassen.“

Fortsetzung folgt.

rokoerber
rokoerber
170 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Wish Box John bekommt eine interessante magische Box geschenkt.
Mehr Geschichten