Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierFreitag noch einmal Nachbarn. Das gewohnte Bild, zum Glück oberer Durchschnitt. Jessica, die junge Frau mit der guten Figur, die sich in Unterwäsche so fantastisch bewegen konnte und dabei ihren Mann zur Rotglut brachte. Die Lustschreie aus dem Schlafzimmer hörten wir noch im Bus, als uns Luigi wieder heimfuhr.
„Seit wann bischt du koin Graf mehr?“, wollte Sara wissen, als sie mir einen Gin Tonic servierte.
„Was ist los? Kein Graf? Wie kommst du da drauf?“ Dann fiel es mir ein: Das Paket von Kaiser Josef war da. „Oh, ich verstehe. Hat es dir wenigstens eine kleine Freude bereitet? Es war aber Lis die diese Idee hatte. Mit dem Kaiser meine ich.“
„Zum Nachtisch kriegt jeder a Stück. Du derfscht mehr davon mitbringen. Dös Zeug schmeckt wirklich. Jetzt muss ih mih no schnell bei der Lis bedanken, wenn du’s schoh net warscht.“
Lis war die Einzige am Tisch, die noch ein zweites Stück bekam. Das gab sie später an Pele weiter, die es mit Saya teilte. Das entband mich natürlich nicht von meinem Versprechen, eine ganze Torte für das Kinderzimmer mitzubringen.
Fortsetzung folgt.