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Die Besten Jahre - 12

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„Ok, ich bin jetzt aber gespannt wie ein platzendes Kondom", er grinste, „und natürlich kannst Du bei mir übernachten, Lars ist eh nicht da", er meinte ein bisschen Enttäuschung heraus zu hören. Er war bereits an seinem Kleiderschrank und warf ein paar Klamotten und die Ladegeräte in seinen Rucksack.

„Was macht er?"

„Seine Mutter hat angerufen, irgendeine Tante ist ins Krankenhaus gekommen und... ich weiß eigentlich gar nicht, warum sie ihn dann bei sich brauchte", seltsam.

„Ok, ich bin dann unterwegs, holst Du mich am Bahnhof ab?"

„Klar, ich freue mich auf Dich, auch wenn ich Angst davor habe, was Du mir erzählen willst"

„Brauchst keine Angst haben! Glaub mir", er legte auf.

Jetzt noch Laptop, Powerbanks und diesen ganzen Kleinkram, ach ja, die Papiere und fünf Minuten später war er auf dem Weg zur U-Bahn.

Zuerst wollte er sich schon ein Ticket in der Bahn-App klicken, besann sich dann aber doch eines Besseren und beschloss, das am Automaten mit Bargeld zu erledigen, man wird ja doch immer paranoider, je mehr man weiß.

In der U-Bahn dachte er nach. Wenn er etwas später fuhr, konnte er in einem der Läden in der Hauptbahnhof-Gegend noch zwei Telefone mit anonymen SIM-Karten besorgen, nur Bargeld würde dann noch aus einem Automaten ziehen müssen.

So kam es, dass er eine halbe Stunde später das Bahnhofsgebäude betrat, im Rucksack zwei unermesslich alte und unkomfortable Telefone, zusammen mit slowenischen SIM-Karten, die ihm der Ladenbesitzer freundlicherweise gleich auf der Webseite des Mobilfunkbetreibers frei geschaltet hatte, ebenso hatte er auch schon ein üppiges Guthaben mittels Bargelds darauf eingezahlt, es sollte also erst einmal ausreichen. Fast wie früher, als sie sich noch wie echte Hacker gefühlt hatten, wenn sie auch nur eines der digitalen Anzeigen auf dem Bahnhof gekapert und Katzenvideos darauf angezeigt hatten.

Der Automat verkaufte ihm eine Fahrkarte, an einem Fressstand erstand er noch ein paar Gummi-Sandwiches und der Zug verlies pünktlich den Hauptbahnhof und machte sich auf den Weg nach Stuttgart, wo er umsteigen würde.

Er rief Julia an und gab ihr kurz seine geplante Ankunft durch, sie fragte schon gar nicht mehr, warum er ihr keine Textnachricht geschickt hatte und sie unterhielten sich noch ein wenig. Er erfuhr, dass Lars zu seiner Mutter gefahren war, weil sie im Krankenhaus kurzfristig die Schicht eines Kollegen übernehmen musste, was an sich normal war, aber ihre Schwester war gerade zu Besuch und wollte gerne die Gesellschaft von Lars haben. Er überlegte, wie das „Gesellschaft leisten" wirklich aussah, fragte Julia aber nicht danach. Die Stimmung war insgesamt sehr angespannt.

Sie erzählte ihm noch, dass sie einen sehr erfolgreichen Demonstrationstag hatten und sie von der örtlichen Polizei zu einem Empfang eingeladen worden sei, irgendwas mit Engagement und guter Zusammenarbeit. Ihm wurde ein wenig fröstelig dabei, aber vielleicht war die Polizei dort sehr entspannt, und nur in anderen Bundesländern übte man so viel Druck aus.

Hinter Ulm döste er ein wenig ein und wachte wieder auf, als der Zugchef die Durchsage für die Ankunft in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt machte.

Auch sein Anschlusszug zu Julia war pünktlich, er fand einen Sitzplatz und starrte in die Nacht, als der Zug durch ein nächtlich und herbstliches Baden fuhr, vorbei an Städten, Dörfern und Kreisverkehren, wo sich Menschen gerade auf einen Party-Samstag vorbereiteten, das samstägliche Fernsehprogramm ansahen oder vielleicht einfach zu Hause waren und nichts taten. Er erinnerte sich an seine Kindheit mit Samstagabenden auf dem Sofa im Bademantel oder Schlafanzug, während „Wetten, dass" im Fernsehen lief, auch seine Kinder hatten das noch erlebt. Heute gab es weder „Wetten, dass", noch schaute die ganze Familie gemeinsam Fernsehen.

Am Ziel entstieg er dem Zug, der auch hier enden würde und versuchte, seine Tochter zu orten, als von hinten ein „hier bin ich" kam und ihm jemand die Augen zuhielt, so wie früher, als sie noch ein kleines Mädchen war.

Er drehte sich um, und sie umarmten sich und sie gab ihm einen Kuss.

„So schön, dass Du kommst, ich habe dich schon soooooo vermisst"

„Schön, meine Tochter wieder zu sehen, und noch dazu so eine schöne Tochter"

„Hast Du auch unschöne Töchter?"

„Keine, von denen ich weiß", er grinste.

„Hast Du Hunger?"

„Ich habe im Zug was gegessen, passt schon"

„Dann komm, wir können zu Fuß gehen, ist nicht weit" und sie brauchten wirklich nur eine Viertelstunde zu ihrer WG, sie sperrte die Wohnung auf.

„Willkommen bei Deiner Tochter zu Hause", er stellte seinen Rucksack in den Flur und hing seine Jacke an der Garderobe auf.

„Ist jemand Deiner Mitbewohner da?", er zeigte auf ein anderes Paar Schuhe.

„Nina ist da, wir haben vorhin zusammen Abend gegessen"

„Willst Du was trinken?", sie goss ihnen beiden Wasser in Gläser, „und Du musst mir gleich erzählen, was so wichtig ist, dass Du so kurzfristig durch halb Deutschland tingelst"

„Ja, komm wir gehen in Dein Zimmer, da zeige ich Dir Alles", und so saßen sie ein paar Minuten später auf ihrem Bett, zwischen ihnen der Papierstapel und er zeigte es ihr in der gleichen Reihenfolge, wie Sandra es ihm auch vorgestellt hatte. Mit jeder neuen Information wurde Julias Gesicht ungläubiger und entsetzter.

„Wenn Du mir das am Telefon erzählt hättest, hätte ich Dich für verrückt erklärt"

„Und ich bin schon so paranoid, dass ich Dir das nie am Telefon erzählt hätte, aus Angst, dass Dein Handy abgehört wird"

„Ja, wenn man das so liest, glaubt man das auch sofort. Immerhin hat Sandra ja sicherlich auch nur einen Teil der ganzen Geschichte hier drin", sie zeigte auf den Papierstapel.

„Habt ihr bei den Fridays irgendein Team, was sich um sowas kümmert?"

„Klar, wir haben einige Journalisten und Juristen, die Kontakt mit Medien halten, einer ist in Stuttgart, da können wir vielleicht morgen früh schon hinfahren". Sie tippte eine Nachricht in ihr Handy und ein paar Minuten später war auch schon eine Antwort da.

„Morgen um zwölf in Stuttgart, das passt. Dann fahren wir gemeinsam dort hin, zeigen Wolfi das Alles und danach kannst Du wieder heimfahren und ich... naja... vermutlich ich auch wieder hierher. Macht ja keinen Sinn, dass wir da panisch alles mögliche ändern und dadurch erst auffallen", er atmete auf, dass seine Tochter sehr überlegt handelte und dass sie wohl auch die Unterstützung in der Klimabewegung hatte, die sie brauchte.

„Aber jetzt will ich mit meinem Papa kuscheln", sie zog ihn zu sich, das Papier auf den Boden schubsend und er legte sich neben sie und sie lagen sich eine Weile nur still in den Armen.

„Weißt Du, das kommt einem so ein bisschen wie Staatsfeind Nr. 1 oder sowas vor. Man hat selbst keine Ahnung, was für ein Apparat da um einen herum arbeitet, aber man steht eigentlich komplett unter Beobachtung und dann wollen sie ja mit diesen ganzen Kontrollen ja eigentlich auch, dass man das merkt"

„Ja, und sie wollen, dass Du irgendwann aufhörst"

„Habe ich aber nicht vor"

„Das denke ich mir", ihm fielen die Burner-Phones ein.

„Ich habe uns auch anonyme Telefone besorgt"

„Wie geht das den noch?"

„Sind slowenische Sim-Karten, da kann man noch ohne Ausweis-Zeugs registrieren und bar aufladen, warte", er stand auf und fischte die Telefone aus seinem Rucksack. Er warf ihr eines davon zu, „und man hat EU-Roaming, zumindest für drei Monate, und danach sollten wir es sowieso austauschen"

„Aber anschalten ist jetzt hier gar keine gute Idee"

„Nein, ich habe schon gedacht, wir könnten morgen, wenn wir nach Stuttgart fahren unsere anderen Telefone auslassen und da machen wir das mit den Burner-Phones"

„Klingt gut, wir können unterwegs an einem Bahnhof aussteigen und mit einem späteren Zug dann weiterfahren, dann buchen sich die Dinger irgendwo zwischen hier und Stuttgart einmal ein und danach wieder aus"

Sie hatte sich inzwischen entblättert und lag unter der Bettdecke, er krabbelte wieder ins Bett.

„Nix da, erst ausziehen!"

„Dann mach doch" er stellte sich ans Bett und sie setzte sich auf, ihre Möpse wackelten im gelblichen Licht der Bettlampe.

Erst schob sie ihm das T-Shirt nach oben, streichelte dabei seine breite Brust und kitzelte seine Brustwarzen, er zog sich das Kleidungsstück über den Kopf aus. Sie küsste seinen Bauch und die Brust und umarmte ihn, seinen Rücken streichelnd.

Er sah in ihr hübsches Gesicht.

„Du bist ein so schönes Mädchen, wenn es Dich nicht gäbe, müsste ich Dich erst machen", sie küssten sich lang und intensiv, ihre Zungen spielten fangen. Julia aber begab sich auf Entdeckungstour, zuerst seinen Hals, Brust und den Bauch mit Küssen zu überziehen, bis sie schließlich an Bund seiner Jeans angekommen war.

Ihr Hände kamen zu Hilfe, öffneten Gürtel, Reißverschluss und Hosenknopf und griffen schließlich nach hinten, die Hose über seinen Hintern nach unten zu schieben, seinen bereits vorfreudig stehenden Schwanz befreiend.

Während er aus der Hose stieg, erkundete ihr Mund weiter die frisch freigelegte Umgebung und sie strich mit ihren Lippen an seinem Schaft entlang, schlussendlich an der Spitze ankommend. Ihre Lippen legten die Eichel frei und ihre Zunge erfreute seinen Schwanz nun noch mehr, es entstand schon der erste Lusttropfen, den sie aufschleckte.

„Mmmmm... ich denke, einen Blowjob in Ehren..." und sie fuhr ihre Blaskünste auf, versenkte mal einen großen Teil seines Prügels in ihrer Mundhöhle, bis er das Anstoßen an ihrem Rachen spüren konnte, dann entließ sie ihn wieder und leckte dafür den Schaft bis hin zu seinem Sack, den sie dann auch mit Küssen bedeckte.

„Leg dich hin", sie zog ihn auf das Bett und machte aber auch gleich weiter. Von der Seite hatte sie sich über seine Körpermitte gebeugt, er hatte seine Hand an ihrem Po, streichelte die Backen, fuhr mit den Fingern durch ihre Ritze, dabei auch ihre Spalte zu streicheln, aber Julia schüttelte seine Hände zur Seite.

„Du kannst später, jetzt ist nur Dein Schwanz dran" und sie konzentrierten sich beide auf seinen wippenden und zuckenden Ständer. Julia, in dem sie ihn mit Lippen und Zungen auf der ganzen Länge verwöhnte, er, der die Behandlung genoss, ab und zu ihren Hinterkopf dirigierte. Schließlich versenkte sie noch einmal seinen Schwanz so weit, dass er ihren Rachen an seiner Eichel spüren konnte, aber ihre Würgegeräusche waren nicht besonders erregend und sie konzentrierte sich wieder darauf, ihre Lippen und Zunge arbeiten zu lassen. Schließlich merkte er, wie seine Säfte hervorschießen wollten und er deutete ihr das an, und sie umfasste seinen Schaft noch stärker, seine Schüsse auffangend und genießerisch schleckend.

Julia senkte ihr Gesicht auf seines und sie tauschten seine Säfte in einem langen Kuss. Er genoss den Geschmack seiner eigenen Säfte, die sie für ihn bereithielt.

Schließlich schubste er sie zur Seite und sie spreizte ihre Schenkel, so dass er seine Zunge an ihrer Fotze spielen lassen konnte. Sie genoss den zarten Atem, den er um ihre Klit spielen ließ, er spürte die Feuchtigkeit, nein die Nässe, die aus ihren Lippen quoll. Er sah, dass ein Teil ihrer Säfte aus ihren Lippen heraus und in ihre Po-Ritze lief. Er fuhr diesen mit seiner Zunge hinterher und testete bei der Gelegenheit ihre Rosette mit seiner Zungenspitze, genoss den erdigen Geschmack, der ihm da entgegenkam. Wieder an ihrem Eingang angekommen versenkte er sowohl seine Zunge tief hinein, als auch mit seinen Fingern ihre Knospe umspielend. Schnell merkte er, wie sie immer lauter stöhnte und schließlich ihre Schenkel sich um seinen Kopf krampften und er ließ nicht nach, bis er ihr Becken zucken spürte und sie ihren Höhepunkt herausschrie.

Er lag noch eine Weile mit seinem Kopf in ihrem Schritt, den Duft ihrer Lust genießend, sie streichelte seine nur noch wenig vorhandenen Haare.

Julias Handy vibrierte und eine Nachricht von Lars stand auf dem Sperrbildschirm.

„Hast Du Lars geschrieben, dass ich komme?"

„Klar", sie öffnete die Nachricht, „er will wissen, was so wichtig war oder ob wir beide nur Entzugserscheinungen nacheinander hatten", was sollte man da jetzt antworten?

„Komm, wir machen ein Selfie und ich schreibe, dass Du mir wichtige Unterlagen vorbeibringen musstest", so schickten sie ihm ein Selfie von sich und eine entsprechende Bild-Unterschrift. Kurz darauf kam eine Antwort, ein Bild von ihm, im Bett liegend mit einer älteren Frau, die auch zufrieden und frisch durchgevögelt in die Smartphone-Kamera lächelte.

„Das wird wohl seine Tante sein, und er nimmt das mit dem Aufpassen wohl sehr ernst", beide lachten.

„Wann sollen wir morgen aufstehen, wenn wir um zwölf in Stuttgart sein sollen?"

„Halb elf sollten wir hier losfahren, davor noch vögeln, duschen und hinlaufen. Also vielleicht so acht oder halb neun?", sie programmierten auf ihren Smartphones passende Wecker.

Er drehte jetzt Julia auf den Bauch und fing im Nacken an, sie zu küssen, sich entlang ihrer Wirbelsäule nach unten arbeitend. Sie zuckte manchmal, er merkte, wie sich Gänsehaut bildete, und wie ihr Becken schon wieder in Bewegung verfiel. Er kam wieder mit zu ihrem Kopf und flüsterte ihr von hinten Sauereien ins Ohr, was sie nur noch weiter erregte.

Er setzte sich rittlings auf ihren Hintern, sein Schwanz zuerst in ihrer Ritze parkend, aber diesen dann klopfend nach oben über ihren Rücken bewegend. Ab und zu an ihrer Seite mit der Eichel entlangfahrend. An ihrem Nacken strich er ein wenig mit ebenjener Eichel durch ihre Haare, hinter ihrem Ohr entlang und ein wenig an ihre Wange, wo sie versuchte, die Eichel mit ihrem Mund zu fangen, aber er verhinderte, dass sie ihren Kopf drehen konnte. Sein Ständer wanderte haken schlagend wieder über ihren Rücken zurück, Julia hatte inzwischen ein Bein weiter abgespreizt, er roch schon die Düfte ihrer Erregung und er fuhr mit einer Hand durch die Spalte, wo ihm schon Nässe erwartete.

„Du läufst ja schon richtig aus"

„Jaaa... kein... wunder...", er fuhr mit ein paar Fingern ein wenig in ihre Höhle, sie streckte ihren Arsch nach oben, so dass er besseren Zugang hatte.

„Willst Du meinen Schwanz da drin haben?", sie nickte.

„Soll ich Dich richtig pornomässig durchrammeln?", sie nickte wieder, „So richtig von hinten, wie Tiere?"

„Jaaaa....", sie kniete sich hin, ihre Titten schaukelten nach unten. Er positionierte sich hinter ihren Pobacken und hielt ihre Lenden fest, seinen Schwanz an ihrer weit offenen Muschi reibend. Viel glitschige Nässe ließen seinen Ständer direkt hinein flutschen und er versenkte ihn in voller Länge in der töchterlichen Muschi, seine Lenden an ihre Schenkel drückend. Ein kurzer Schrei von Julia war alles an Reaktion.

„Jetzt rammel mich wie ein Karnickel" und er verfiel in einen schnellen Rhythmus, ein schnelles Klatschen erfüllte Julias WG-Zimmer, und sie beide machten allerlei Lustlaute, die sie bisher noch nicht voneinander gehört hatten. Bisher war es eher lustvoller, langsamer Sex, die hier war animalisches schnelles Ficken, ein bisschen ein Wettlauf, wer zuerst seinen Höhepunkt erreichen würde.

Er rechnete nicht damit, aber Julia schrie ziemlich schnell ihren Orgasmus in ein Kopfkissen, während er gerade erst das Brodeln in seinen Eiern merkte, erst noch einige Male mehr in die bereits zuckende Möse seiner Tochter stieß bis auch er seinen Höhepunkt erreichte und zu der bereits existierenden Nässe noch seine hinzuspritzen konnte.

Julia ließ sich auf ihren Bauch sinken und er sank auf ihren Körper. Sein Schwanz konnte sich nicht mehr in ihrer Muschi halten und er hing zwischen den Schenkeln seiner Tochter zwischen denen die Soße auf das Bettlaken tropfte.

„Leg Du Dich mal auf den Rücken, Du bist schwer" er drehte sich von seiner Tochter herunter rund lag auf dem Rücken, Julia krabbelte auf ihn und legte sich auf ihn, ihren Kopf auf seiner Brust liegend. Er streichelte ihren Nacken und Rücken, was sie wohlig mit einer Art schnurren quittierte.

Er küsste ihre Haare, sie streichelte an seiner Seite, was kitzelte und er musste lachen.

„So könnte ich jetzt einschlafen"

„Dann mach das doch" und es dauerte auch nicht lange, bis er ihr ruhiges Atmen und leichtes Schnarchen spürte und auch einschlief.

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