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Die Diebin - 04

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„Schön sauber soll er sein, Viktor, gefällt es dir?" ein langgezogenes „Oh ja!" war alles, was er imstande war zu antworten. Er hatte eine steinharte Erektion. Ihre Zunge fuhr unter seine Vorhaut, lutschte dort um die Eichel, dann zog sie die Vorhaut scharf nach hinten und saugte ihn mit viel Spucke über ihre Zunge in ihren Mund. Viktor wähnte sich im siebten Himmel. Sie setzte sich nun breitbeinig aufs Bett. Der Rock lag verführerisch zwischen ihren Schenkeln und offenbarte die Ränder der Strapsstrümpfe, die tatsächlich von dünnen Riemchen gehalten wurden. Eni hatte einfach Klasse. Selbst, wenn sie sich so hingab. Er ging vor ihr auf die Knie und küsste sie. Seine Hände fuhren ihren Körper ab, fanden ihre kleinen Brüste, die das Kleid nicht gänzlich ausfüllten. Er fand die kleine Knopfleiste, die seitlich am Kleid angebracht war und öffnete einen nach dem anderen. Dann streifte er die Träger über ihre Schultern. Das Kleid rutschte nach unten. Enis Nippel reckten sich steil hervor. Sie schien mindestens genau so erregt, wie er. Viktor konnte nicht wissen, dass alles in ihrem Tun pure Berechnung war und dem Zweck diente, gewisse Geschehnisse zu überdecken. Aber ihre Magie verzauberte ihn und er bemerkte in seinem Liebestaumel nicht einmal die kleinen roten Stellen seitlich an ihren Brüsten.

Eni stand nun vor ihm auf und die Überraschungen schienen kein Ende für Viktor zu nehmen. Es rutschte ihr über den Strumpfhalter nach unten und legte ihren blanken Schamhügel frei. „Du hast dich rasiert?" Eni gab ihm einen Kuss auf die Lippen und streichelte seinen dicken, nahezu platzenden Penis. „Nur für dich, Süßer. Gerade eben! Komm, leck mich." Und wie er leckte. Sie roch nach einer Mischung aus purer Lust, betörendem Parfum und einer Note Moschus. Der Geruch, den ihre Scheide verströmte war weiblich und männlich zugleich. Eni schaute in diesem Moment nicht hin, sie presste seinen Kopf fest auf ihr Geschlecht, damit er ihre wenigen Tränen nicht sehen konnte. Dann besann sie sich wieder ihrer Rolle. Sie stöhnte laut auf, keuchte und wandte sich unter seinen innigen Küssen. Seine Zunge hatte ihre Spalte nicht nur feucht geleckt, sondern klatschnass. So wollte sie es. Sie sah seine kräftige, prachtvolle Erektion. Dann zog sie ihn an seinem steifen Glied zu sich. „Komm mein Süßer, Zeit für dich." Mit Wohlwollen registrierte sie die schleimigen Fäden, die von seiner Spitze an der Eichel glänzende Spuren zogen.

Gewohnheitsmäßig ging Viktors Griff in diesem Moment Richtung Nachtschrank. Eni tat es nur mit Kondom. Die Pille allein reichte ihr nicht, es könnte ja trotzdem was passieren. Viktor wusste, dass Eni genaue Pläne über ihr Leben hatte. Um so überraschter war er erneut, als es nun anders war.

„Lass das Viktor. Fick mich."

Niemals zuvor oder danach war sie je so frivol. Sie sprach immer von „Liebe machen" oder bestenfalls von „wildem Sex", wenn es losging. Sie war kontrolliert und beherrscht.

Immer.

Viktor starrte sie mit offenem Mund an und sabberte.

„Los jetzt, Viktor, ich will, dass du mich fickst. Komm in mir!"

Er konnte sein Glück kaum fassen, wollte intervenieren „und wenn was passiert?", doch Eni spreizte ihre Beine ganz weit zog ihn über sich, setzte seine Eichel an, schmierte sich seine Vorsäfte zwischen die Schamlippen und forderte nur noch „Stoß endlich zu, Viktor. Ich liebe nur dich. Ich will ein Kind von dir!"

Als wenn es noch mehr Aufforderung bedurft hätte - Viktor stieß zu. Er penetrierte seine Liebste wie nie zuvor. Er öffnete ihre Schenkel, indem er ihre Beine nach hinten presste. Sie stöhnte, schwitzte, keuchte, schrie ihre Lust heraus. Viktor schien es, als sei sie glitschiger als je zuvor, schob dies aber auf die Tatsache, dass er erstmals ohne Gummi in ihr war. Allein der Gedanke daran ließ ihn plötzlich und heftig kommen. In seiner Geliebten. Er verteilte seinen warmen Samen in ihr. Zum ersten Mal. Doch sie hatte längst nicht genug von ihm und forderte mehr.

Sie wälzten sich auf dem Bett. Eni setzte sich auf ihn, sie ritt ihn. So offen und freizügig wie nie zuvor. Viktor konnte seine Erregung kaum mehr zurückhalten. Dass sie es mehrmals hintereinander taten, war höchst ungewöhnlich. Dass Eni nach dem ersten Akt nicht duschen ging noch viel mehr. Sogar in den Mund nahm sie ihn, klebrig von den Liebessäften, wie er war. Dass sie sich aber irgendwann auf alle Viere begab - eine Stellung, die sie nicht mochte, weil sie ihr viel zu unterwürfig war -- ließ ihn alles vergessen. „Komm Viktor, einmal kannst du dein Hündchen noch vernaschen, hm?"

Der prachtvollste Hintern der Welt lag vor ihm. Ihre Spalte glänzte und weißer, klebriger Schaum umrandete ihre geschwollenen Schamlippen. Viktor hatte keine Hemmungen mehr. Eni ließ heute offenbar alles zu. Er spuckte sich in die Hand und strich ihr über ihr glitschiges Geschlecht. Welch ein herrlicher Anblick, als er seine pralle Eichel nun zur dritten Runde dort ansetzte. Er sah ihr kleines Arschloch pulsieren und es machte ihn scharf wie den Hund vom Nachbarn. Diesen prachtvollen Blick hatte er in ihrer Beziehung niemals zuvor so schamlos offenbart bekommen. Er traute sich, über ihr kleines Poloch mit dem Finger zu reiben. Sie akzeptierte dies. Viktor fühlte sich wie auf einem anderen Stern, spätestens als sein Glied einfuhr und zeitgleich sein Daumen mit leichtem Druck in den Anus glitt. Wie sehr hatte er sich gewünscht, ihr einmal ihren Arsch ficken zu dürfen, aber er respektierte stets ihre Grenzen. Auch heute gebot sie ihm Einhalt. Er rieb sich in ihrer schleimigen Vagina. Die ganze Luft im Raum roch nach ihrer beider Liebessäften. Dann wagte er es, sich aus ihr zu entfernen, zog seinen Finger aus ihrem Poloch und rieb die Eichel darüber. Sofort schloss sich der Muskel und ein gehauchtes „Nein, nicht dort!" bremste ihn ein. Viktor sollte noch fast 19 Jahre warten müssen, bis ihm dieser Weg endlich offen stand. Er kam zum dritten Mal an diesem Abend in seiner Liebsten und füllte ihre saugende Frucht.

Sie beendeten ihren am Nachmittag begonnen Liebesmarathon um kurz vor Mitternacht mit einer heißen, gemeinsamen Dusche. Sie liebkosten sich, wuschen sich gegenseitig sauber. Nur ihre Spalte wusch Eni nur äußerst oberflächlich. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Viktor einen Treffer landen würde.

Und nun stand er wieder auf der obersten Stufe der Treppe und blickte in die Galerie.

„Eni?"

Die Frau in dem blauen Kleid, den silberfarbenen Pumps, den Nylonstrümpfen und dem französischen Hut mit asymmetrischer Krempe drehte sich an der Fensterfront zu ihm um.

„Willst du, dass ich für dich Eni bin?", fragte Saskia. „Dann komm zu mir. Wir haben ein wenig Zeit miteinander!"

Wenn du wissen willst, was vorher geschah - lies die Geschichte "Der Boss" (Exkurs zu Die Diebin - 04)

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Anonymous
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2 Kommentare
AlexSandraAlexSandravor mehr als 3 JahrenAutor

Abwarten. Die Geschichte muss auch geschrieben sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung?

Die Geschichte hat mir vom Aufbau her gefallen, einzig die charakterlichen Eigenschaften der Diebin, geben Rätsel auf. Erst ist sie eine Männer verschlingende Nymphomanin, die den Camp-Leiter erpresst, und dann plötzlich liebt sie ihn?

Kommt noch ein fünfter Teil, oder haben die ganzen Andeutungen im Text keinen Sinn?

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