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Die Entsendung Teil 05

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Als Kellnerin im Restaurant zu servieren, kostete mich hingegen jeden Tag noch eine gewisse Überwindung. Vor allen Dingen deshalb, weil manche männlichen Gäste mich derart impertinent anstarrten, dass ich am Anfang mitunter bald die Fassung verlor. Da half es auch wenig, wenn Martin versuchte zu betonen, dass ich es als Kompliment ansehen sollte.

Er versuchte es auch nicht zu verschleiern, dass die Wahl der Dirndlblusen von ihm durchaus als Gästemagnet beabsichtigt war. Ich kam mir irgendwie wie bei einer Fleischbeschau vor. Es war kein angenehmes Gefühl. Dabei hatte ich durchaus Erinnerungen daran, wie ich selber als Daniel in der Detektei mitunter spontan vollbusige Frauen länger angeschaut hatte, als nötig -- und zwar nicht ins Gesicht, sondern zum ‚Holz vor der Hütt'n'. Jetzt fragte ich mich, ob es den Damen auch so unangenehm gewesen war wie mir jetzt.

Inzwischen war es mit Martin umgekehrt. Wenn er mich lüstern anschaute, dann sah ich das durchaus als Kompliment. Aber das war ja auch etwas anderes. Ich wusste, wenn ich mich bei ihm darauf einließ, dann hatte auch ich meinen Spaß!

Besonders viel davon hatte es bei der quasi inoffiziellen Verlobungsparty gegeben. Martin hatte diesen Abend im Restaurant als Sommerfest deklariert. Es war der Tag, an dem die Ohrringe und der Ring mit den Turmalinen angekommen waren. Komisch, aber es hatte mir richtig Freude bereitet, die edlen Ohrringe tragen zu können.

Die Feier ging bis weit nach Mitternacht, aber Martin war auch ein Schlitzohr. Um ca. 23:00 hatte er gratis zur Feier des Tages Tiramisu und einen Spumante-Cocktail verteilt. Damit waren alle Gäste für eine Weile gut beschäftigt. Den Moment nutzte er in der Küche gnadenlos aus. Er küsste mich verlangend und drängte mich an die Wand.

„Na, meine kleine Verlobte? Wie wäre es mit einem kleinen Quickie -- hier und sofort??"

Als ich hell auflachen musste, wartete er meine endgültige Antwort gar nicht mehr ab. In einem Moment hatte er seinen Hosenstall auf und im nächsten den Saum meines Dirndls hochgehoben. Ich wurde rot und sah mich um, während mich gleichzeitig ein Schauder überlief:

„Und wenn jetzt einer von den Gästen kommt?"

„Dann bekommt er ein Gratis-Schauspiel, Dani!"

Er lachte auf und zögerte nicht im mindesten bei der Fortsetzung seiner Aktion, denn schon war das Kleid auf meinen Hüften. Mir wurde heiß, als ich an die Gäste dachte. Mit seiner linken Hand zog er den Schlüpfer beiseite und mit der rechten positionierte er seine Eichel an der richtigen Stelle. Er hatte keine Schwierigkeiten beim Eindringen. Ich fühlte ihn aufwandslos hereingleiten und immer tiefer vorstoßen. Er seufzte zufrieden auf, bevor er begann sich zu bewegen. Er küsste mich und grinste dann frech:

„So werden Kellnerinnen vom Koch vernascht!"

Ich boxte ihn auf seine Schulter. Er lachte wieder -- und begann mich dann zu bumsen, anders konnte man seine wilde Aktion nicht nennen. Er war voller Spannung und Leidenschaft, von der ich angesteckt wurde. Es dauerte nicht lange, dann begann er zu grunzen und zu keuchen -- und dann explodierte er. Jedenfalls schüttelten ihn heftige Ejakulationen, als er leise keuchte ‚ja, jaaa, jaaaaaaaaa!'.

Es dauerte einige Momente, bis sich seine Gesichtszüge wieder entspannten und er frech grinsen konnte, während er versprach:

„Das wird diese Nacht nicht das letzte Mal sein!"

Kurz danach kamen Rufe nach Espresso -- und er lächelte erneut und meinte, dass ich die Bestellungen aufnehmen sollte, während ich noch gerade versuchte, mein Dirndl wieder sauber zu ordnen. Bei der dritten Bestellung spürte ich es. Sein Samen tröpfelte in mein Höschen...

Er hielt sein Versprechen, als wir weit nach zwei Uhr nachts ins Bett gingen. Unter der Dusche nahm er mich -- und später noch einmal im Bett, so dass ich am liebsten noch einmal geduscht hätte, aber dazu einfach zu müde war. Er musste am nächsten Morgen wieder los und Lebensmittel vom Großhandel holen. Ich drehte mich einfach nur um -- und stand dann erst gegen Mittag wieder auf. Ich freute mich über den Turmalinring an meinem Finger und auf den Abend, wo Martin mir einen Ausflug in ein Hotel versprochen hatte -- mit himmlischen Betten -- wie er sagte.

40. MARTIN

Martin bekam immer bessere Laune. Das lag nicht zuletzt an den Meldungen in der Zeitung und im Rundfunk. Es hieß, dass ein Komplott entdeckt worden war -- und nach Einsätzen und Kämpfen dieses Komplott vereitelt worden war und ein krimineller Ring zerstört worden war. Nach den Details zu urteilen, konnte es sich nur um dieses Spiel handeln, denn es war verboten worden. Das war die positive Seite. Die nicht so schöne Nachricht war die, dass Helmut verschwunden blieb. Es gab auch keinen vom Geheimdienst, der an seiner Stelle Kontakt aufgenommen hätte.

Allerdings gab es auch keinen akuten Druck, diesen Kontakt nutzen zu müssen. Das Restaurant hatte begonnen sich selber zu tragen, also gab es keinen finanziellen Druck. Es gab keine bekannten Verfolger, die noch aktiv wären. Auch daher also kein Druck. Beunruhigend waren die fehlenden Nachrichten trotzdem. Im schlimmsten Fall konnten sie aber hoffentlich auch so den Eingang zur BND-Station wiederfinden, in denen ihre Originalkörper aufbewahrt wurden.

Drei Wochen nach dem Fest war Daniel/le unruhig. Sie sagte aber zunächst nicht warum. Erst am dritten Tag rückte Dani damit heraus.

„Ich habe immer noch keine Periode gehabt. Dabei habe ich doch immer die Pille genommen!"

Zuerst nahm Martin das noch nicht so ernst, aber dann fragte er doch nach. Unter anderem kam dabei heraus, dass Daniel/le zwar die Pille immer morgens nach dem Aufstehen genommen hatte, bis eben auf den Tag nach der Verlobung/Sommerfeier...

Sie hatte nicht gewusst, dass die Einnahme zur selben Uhrzeit so kritisch war. Das hätte ich ihr sagen können, aber es stand ja auch im Beipackzettel. Als ich das aussprach, geriet Dani total in Panik! Ich beruhigte Dani mit dem Hinweis auf unsere Originalkörper.

Ganz so schlimm fand ich das zunächst nicht. Aber als ich am nächsten Tag den Eingang zur Station nicht mehr finden konnte, wurde ich auch nervös. Würden wir unsere Originalkörper nicht mehr zurückbekommen?? Und was sollten wir machen? Inzwischen hatte Dani morgens die bekannte Morgenübelkeit erfasst...

Vorläufiges Ende

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Sehr schade,

dass so ein virtuelles spiel in der Realität nicht möglich ist.

allerdings, dann wäre es ja auch nicht virtuell ;)

Schön, dass es noch eine Fortsetzung gibt, danke dafür.

GesaGesavor etwa 5 JahrenAutor
Fortsetzung

Bei dem Echo mache ich mich inzwischen an den Teil 6 als Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Suuuuperrrr

Bitte weiterschreiben

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Die gesamte Geschichte ist einfach wundervoll,

bitte schreibe weiter. Ich fühle mich wie Daniel

💋Yvonne

BrummidomBrummidomvor mehr als 5 Jahren
Bitte weiter schreiben.

Also ich finde die Geschichte und die Idee mit dem Körpertausch genial. Ich würde mich freuen wenn du weiter schreibst. Es ist doch genug Spielraum da.......

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