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Die Joggerin Teil 02

Geschichte Info
Das heiße Bad
2k Wörter
4.65
18.8k
11

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/29/2024
Erstellt 12/27/2023
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Der Schaum wich langsam zurück und gab den Blick auf ihren erregenden Körper frei. Ihre süßen Brustwarzen befanden sich genau auf Höhe des Wasserspiegels und schienen auf der Oberfläche zu treiben. Ihre nackte Muschi leuchtete rot und sichtlich erregt unter dem fast klaren Wasser. Ich hatte mich nach dem Kuss wieder zurückgelehnt und massierte zärtlich ihre Füße. Die Wanne hatte eine eingebaute Heizung, so dass das Wasser immer angenehm temperiert war. Bea war die ganze Zeit über sehr entspannt gewesen, doch jetzt begann sie ein wenig unruhig herumzuzappeln. „Was ist denn los?", fragte ich sie. „Es ist so schön hier mit dir, aber jetzt muss ich mal für kleine Mädchen. Ich halte das warme Wasser nie lange aus." Ich fragte: „Willst Du raus, soll ich Dir helfen?" „Nein, eigentlich will ich nicht raus, aber ich muss wohl", seufzte sie. „Von mir aus kannst Du es einfach laufen lassen", sagte ich und lächelte sie dabei an. Eine kurze Pause entstand. „Das ist doch nicht Dein Ernst, oder? Findest Du das nicht eklig?" sah sie mich verwirrt an. „Doch, das ist mein Ernst. Bei so viel Wasser in der Wanne bringt das doch niemanden um. Und was ist schon eklig an Körperflüssigkeiten - findest Du das eklig?" Nach kurzem Zögern kicherte sie verlegen: „Nein, wenn ich alleine bade, mache ich das oft, aber ich kann ja nicht einfach so lospinkeln, wenn Du mit drin sitzt. Aber schön, dass Du das so locker siehst." Mit diesen Worten entspannte sie sich und schaute zwischen ihre Beine. Ich hatte immer noch ihre Füße in der Hand, legte sie nun links und rechts auf meine Schultern und rutschte näher an sie heran. Mein halbsteifer Schwanz war jetzt vielleicht noch 20 cm von Ihrem Dreieck entfernt und ich hatte einen tollen Blick auf das Geschehen.

„Komm schon", sagte ich aufmunternd und dann sah ich es: Ein kleiner Wirbel bildete sich direkt vor ihrer Muschi, dann wurde eine hellgelbe Spur sichtbar, die sich schnell in einen breiteren, kräftigen Strahl in meine Richtung verwandelte. Sofort spürte ich, wie eine plötzliche Wärme und Strömung meinen Schwanz umschloss und geil umspülte. In dieser Form hatte ich das noch nie erlebt, aber es machte mich total geil: Diese unschuldig wirkende Frau pisste mich einfach hemmungslos in der Wanne an! Mein Schwanz schwoll innerhalb von Sekunden auf seine volle Größe an und meine Eichel verfärbte sich dunkelrot wie eine überdimensionale Kirsche. Erregt pisste sie einfach weiter, starrte nun aber mit großen Augen und geilem Blick auf meinen Schwanz. Der Strahl ließ nun nach, sie hob den Blick und schaute mich fragend und etwas verlegen mit einem süßen Kleinmädchenblick an. „War es schlimm?" wollte sie wissen. „Nein, im Gegenteil, ich fand es total geil und aufregend!" antwortete ich. Mit einem grinsenden Blick auf meinen harten Schwanz meinte sie: „Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass es euch beiden gefallen hat". Zur Bestätigung ließ ich meinen Schwanz ein wenig im Wasser schaukeln und sie lachte.

„Und jetzt du!" meinte sie bestimmt. Wie jetzt, sollte ich wirklich? Ich hatte nicht viel getrunken, aber ich hatte trotzdem das Gefühl, etwas loswerden zu müssen. „Ziel auf meine Muschi", sagte sie trocken und zeigte mit dem Finger nach unten. Ich glaubte einen erregten Unterton in ihrer Stimme zu hören - dieses kleine süße Ferkel!

Aber jetzt wollte ich wissen, wie weit sie gehen würde: „Mach sie für mich auf, Süße". Sofort folgte sie mir, nahm Ihre Hand und spreizte zärtlich Ihre Lippen zwischen Mittel- und Zeigefinger. Dieser erregende Anblick raubte mir den Atem und schien meinen Ständer noch mehr in die Höhe zu treiben. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand, rutschte noch ein Stück auf sie zu und zielte auf ihre klaffende Spalte, direkt auf Ihren Kitzler. Ich wusste, dass es durch meine Erektion ein heißer, harter Strahl werden würde und genau so war es. „Ahhhh!" entfuhr es ihr, als es unvermittelt aus mir herausschoss und ihre Knospe traf. „Ohh, das ist..." Sie sog scharf die Luft ein, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. „Uuuuaaaahhhhhh." Sie atmete schwer und stöhnte, zitterte leicht, dann versiegte auch schon mein Strahl. „Puh, das war geil!", stieß Bea aus und strahlte mich an. „Das müssen wir unbedingt noch mal machen."

Plötzlich wurde mir die bizarre Situation bewusst: Ich hatte die Frau erst vor etwa zwei Stunden kennengelernt, wusste gerade mal ihren Namen und sonst kaum etwas von ihr. Trotzdem hatten wir gerade zärtlich zusammen gebadet und uns gegenseitig angepinkelt, ohne dass wir sonst Sex gehabt hätten. Irgendwie war das eine ungewöhnliche Reihenfolge. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und sagte: „Ich weiß, es ist verrückt, was wir hier machen, aber ich fühle mich bei dir unheimlich frei und geborgen. Sonst taue ich nur sehr schwer auf und bin Fremden gegenüber eher zurückhaltend. Ich erkenne mich kaum wieder. Aber es war sehr schön mit Dir und ich habe meinen Knöchel fast vergessen. Jetzt bin ich aber sehr gespannt auf Dein Versprechen!". Ihre Worte amüsierten und beruhigten mich zugleich. Ich hatte Sie ja auch nicht gerade als Flittchen eingestuft, mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. „Mein Versprechen?", fragte ich erstaunt. „Eine tolle Ganzkörpermassage?", antwortete sie mit gespielt vorwurfsvollem Blick. „Ach so, dann müssen wir jetzt wohl aus der Wanne raus.

Ich öffnete den Abfluss, wartete kurz, bis das meiste Wasser abgeflossen war, und duschte dann Bea kurz ab, die sitzen geblieben war. Dann duschte ich mich selbst noch einmal kurz ab und stellte das Wasser wieder ab. Ich stieg aus der Wanne, schnappte mir Bea, hob sie ebenfalls aus der Wanne und stellte sie neben mich. „Geht's dem Fuß besser? Ich mache dir gleich einen kleinen Verband zum Stützen", sagte ich besorgt. „Ja, schon viel besser, das Bad hat Wunder gewirkt - und natürlich deine Massage." Sie sah mich mit einem strahlenden, dankbaren Lächeln an. Da war es wieder, dieses schöne Lächeln, das mich in seinen Bann zog. Was für eine attraktive Frau. Wieder erregte mich ihr wohlproportionierter, splitternackter Körper in meiner unmittelbaren Nähe.

Ich nahm eines der Handtücher von der Stange und begann, sie zärtlich abzutrocknen. Sie ließ es ruhig über sich ergehen, während ich hinter ihr stand und ihr kurz die Haare rubbelte. Die kurzen Haare waren schnell trocken und ich arbeitete mich, immer noch hinter ihr stehend, bis zu ihrem Rücken vor. Sie hatte eine schlanke Taille, aber dann eine wunderbar weibliche Hüfte und ein sehr verlockendes Hinterteil. Es war durchtrainiert und straff, ich konnte kaum Fältchen oder Ansätze von Cellulite erkennen. Ich kniete mich hinter sie, und ohne dass ich etwas sagte, verlagerte sie kurz ihr Gewicht auf den gesunden Fuß und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich rubbelte noch einmal von der Mitte des Rückens abwärts, dann fuhr ich mit dem weichen Frottee über Ihre runden Pobacken und schließlich vorsichtig dazwischen. Dann zog ich mit einer Hand die Backen noch ein wenig auseinander, um mit dem Handtuch noch etwas fester durch die Einkerbung zu fahren. Ich spürte ein leichtes Zusammenzucken und sie sagte spöttisch: „Du bist aber gründlich beim Abtrocknen". Ich rubbelte weiter ihre Beine trocken und fuhr mit dem Handtuch ziemlich weit nach oben zwischen ihre Schenkel. Nach einem kurzen „Mhhh" von ihr stand ich auf und begann sie von vorne abzutrocknen. Hals, Schultern, Arme und Ihre wirklich schönen Brüste. Ich streichelte sie, knetete sie ein wenig und fuhr wie zufällig mit den Fingerspitzen über Ihre Brustwarzen, die sofort brav salutierten.

Jetzt ging ich wieder vor ihr in die Hocke und sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter. Ich spürte, dass sie sich nach einer intensiven Berührung sehnte, aber diesen Gefallen wollte ich ihr noch nicht tun. Mein Gesicht befand sich nun genau auf der Höhe ihrer wunderschönen Blüte und ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Ihr Körper duftete nach Badeschaum, aber in diesem Moment stieg mir eindeutig eine Wolke „Moo-Shi von Yves Saint Laurent" in die Nase. Was für ein geiler Duft, trotz des Bades. Unsere Wasserspiele hatten offensichtlich Ihren Geschmack getroffen und Ihre Säfte reichlich fließen lassen. Die feuchten Lippen waren sicher nicht nur vom Badewasser feucht, denn ich sah ein geiles, schleimiges Glitzern auf Ihren inneren Schamlippen. Nur vorsichtig tupfte ich sie ab und spürte das Zittern, das durch ihren Körper lief. Dann kamen die Beine und Füße an die Reihe. Ihr verletzter Fuß sah schon viel besser aus und die Schwellung war sichtlich zurückgegangen. Trotzdem schob ich sie wieder auf den Hocker und fragte nach Verbandszeug. Sie zeigte mir den kleinen Schrank in der Ecke und ich fand alles, was ich brauchte, einschließlich eines kühlenden Sportgels. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen 1A-Verband und konnte wieder besser auftreten.

„Wo soll ich dich massieren?", schaute ich sie fragend an. „Am besten nebenan im Schlafzimmer, da ist es am schönsten." Bevor sie etwas erwidern konnte, hatte ich sie wieder auf meine starken Arme genommen, verließ das Bad und ging in das offene Zimmer nebenan. Es war sehr groß, vielleicht 30 Quadratmeter, mit breiten Fenstern, die bis zum Boden reichten, und modern und geschmackvoll eingerichtet. An der Wand gegenüber der Tür stand ein ungewöhnlich großes, futonartiges Bett, etwa 3 x 3 m groß. Vorsichtig legte ich sie darauf und fragte, ob es Massageöl gäbe. Zu meiner Überraschung hatte sie sogar drei verschiedene auf einer kleinen Kommode. Ich entschied mich für ein Fläschchen Ylang Ylang und kam mit immer noch wippendem Schwanz zu ihr zurück. Sie wollte mich anfassen, aber ich schob ihre Hand weg, griff seitlich unter ihren Körper und drehte sie schwungvoll auf den Bauch, parallel zur Wand. „Wo soll ich anfangen? Oben oder unten?" Sie schnurrte lasziv: "In der Mitte habe ich es am nötigsten", und wieder war ich verblüfft über Ihre plötzliche Offenheit. „Alles zu seiner Zeit, Süße", sagte ich zärtlich und gab ihr einen Klaps auf den verführerischen Po, was sie mit einem erschrockenen Quieken quittierte. Dann ging ich zum Kopfende, zog sie noch ein Stück zu mir hoch und schnappte mir ein Kissen, um es mir auf dem Boden bequem zu machen. Nun lag sie vor mir, den Kopf auf die unter ihr verschränkten Arme gelegt.

Ich öffnete die Flasche und verteilte das duftende Massageöl mit beiden Händen großflächig auf Schultern, Oberarmen und Rücken. Dann begann ich, die Oberarme, den Nacken und die Schultern zu massieren. Ich ließ mir viel Zeit, streichte und knetete ruhig, langsam und mit Druck. „Das ist himmlisch..." gurrte Bea und ich spürte, wie sie sich entspannte und meine Berührungen genoss. Ich stellte mich nun vor das Bett, um weiter nach unten zu kommen und begann auch den unteren Rücken zu massieren. Ich arbeitete an der Wirbelsäule und am Übergang zum Po und sie schmolz sichtlich unter meinen Bewegungen. Dann stieg ich auf das Bett und kniete mich neben sie. Ich massierte wieder ihren Rücken, streichelte aber seitlich intensiver ihre Brüste. Sie wurde sehr erregt und ihre Beine gingen wie von selbst auseinander. Ich wechselte die Seite und machte dort das gleiche. Sie begann schon unruhig mit dem Hintern leicht hin und her zu rutschen, aber ich wollte mich noch etwas zurückhalten, was mir allerdings schwer fiel. Ich hatte sie jetzt schon etwa eine halbe Stunde massiert.

Dann wechselte ich zu den Füßen und verteilte großzügig Massageöl auf den Unter- und Oberschenkeln. Ich massierte die Fußsohlen und einzelne Zehen und schob mich dann zwischen ihren Füßen kniend nach oben. Sie hatte ihre Beine schon ziemlich weit gespreizt und ich konnte ihre gierige, feuchte Muschi zwischen ihren Schenkeln sehen. Ich massierte ihre Unterschenkel und arbeitete mich mit sanftem Druck weiter nach oben, bis zum Eingang ihrer heißen Grotte. Bei jeder Wiederholung der Bewegung rutschten meine Hände ein Stück weiter nach innen. Dadurch schob ich Ihre Beine jedes Mal ein wenig weiter auseinander. Nun massierte ich die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, immer bis kurz vor Ihren wunderschönen Po.

Ihr Atem ging jetzt unregelmäßig und je höher meine Hände kamen, desto mehr beschleunigte er sich. Trotzdem achtete ich peinlich darauf, Ihre Muschi noch nicht zu berühren, obwohl ich wusste, wie sehr ich Sie damit quälte. Wie zur Bestätigung bemerkte ich, dass sich auf dem Laken zwischen Ihren Beinen ein ansehnlicher Fleck gebildet hatte, der sich langsam vergrößerte.

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5 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 2 Monaten

Eine gelungene Fortsetzung!

hotzenplotz1hotzenplotz1vor 3 Monaten

Respekt allen die Geschichten schreiben und Bewunderung wenn sie so gut sind wie diese

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

ein richtig geile und gut geschriebene geschichte, mach weter so. die geschichte lässt sich wunderbar lesen

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Hervorragend und einfühlsam geschrieben.

brav69brav69vor 4 Monaten

Super , einfach sehr Schön Geschrieben...

ich hoffe dass ihr zwei es noch Lange zusammen aushält.!

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