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Die Joggerin Teil 03

Geschichte Info
Die geile "Mass-arsche".
1.8k Wörter
4.64
17.6k
11

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/29/2024
Erstellt 12/27/2023
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Massage und mehr

Ich rutschte noch ein wenig höher und saß nun etwa auf Kniehöhe - die perfekte Position, um mich Ihrem geilen Arsch zu widmen. Ich träufelte zwei große Portionen Massageöl auf Ihre zarten Pobacken und verteilte es schnell, damit es nicht an den Seiten herunterlief. Dann verrieb ich das duftende Öl mit beiden Händen in großen, kreisenden Bewegungen langsam und zärtlich auf Ihren geilen Halbkugeln. Bei jeder Bewegung nach außen drückte ich ihre Pobacken sanft auseinander und hatte einen geilen Blick auf ihre leckere Rosette. Jede Kreisbewegung spreizte sie ein wenig weiter und ich konnte ihr geiles Muskelspiel beobachten. Ihr Hintereingang schien mich anzuflehen: Fick mich endlich! Ich begann ein wenig weiter unten zu kreisen und bezog den Ansatz Ihrer Oberschenkel mit ein. Dabei öffnete sich jedes Mal ihre Muschi mit einem schmatzenden Geräusch und ihre vorwitzige Perle kam zum Vorschein. Zwischen Ihren Beinen bildete sich bereits ein kleiner See und der Geruch des Öls wurde vom würzigen Geruch Ihrer tropfnassen Muschi überdeckt. Mein Riemen war durch diesen erregenden Anblick inzwischen steinhart geworden und nur noch wenige Zentimeter von Ihren Löchern entfernt.

„Wie gefällt dir die Massage, meine Prinzessin?" fragte ich sie scheinheilig, „Du weißt genau, wie geil du mich damit machst, du Schuft, ich habe das Gefühl, meine ausgehungerte Muschi läuft total aus". Damit hatte sie mehr als Recht, ich konnte die dicken, schleimig weißen Fäden sehen, die meine Massage aus ihrem dampfenden Loch zogen. „Jetzt kommt der vorerst letzte Teil der Massage, dann werde ich dich erlösen", sagte ich gönnerhaft. Ich griff wieder nach dem Öl und ließ einen langen Strahl zwischen ihre Arschbacken und dann direkt in die Rosette laufen, was sie erschauern ließ. Noch mehr Öl lief aus der Kerbe in ihr süßes Loch und schien dort förmlich zu versickern. Ich nahm meinen Daumen und fuhr mit leichtem Druck von Ihrem Damm nach oben über Ihre Rosette. Sie stöhnte auf. Wieder und wieder machte ich die gleiche Bewegung, wobei der Druck jedes Mal stärker wurde. Inzwischen hatte sie ihre Beine so weit gespreizt, wie es ihr anatomisch möglich war.

Wieder fuhr ich mit dem Daumen über ihren Hintereingang, aber diesmal versenkte ich mein erstes Fingerglied ganz in ihr. Sie bäumte sich mit dem Oberkörper auf und stöhnte: „Was machst du mit mir? Ich wusste gar nicht, wie geil es da hinten sein kann". Ich ölte kurz meinen Daumen ein und mit der nächsten Bewegung schob ich ihn langsam aber sicher bis zum Anschlag in ihren geilen, glitschigen Arsch. Sie stöhnte und zitterte am ganzen Körper und ich fing an, sie langsam und vorsichtig mit dem Daumen zu ficken. „Oh Gott, du machst mich wahnsinnig mit deinem Finger, gib mir mehr". Das sollte sie haben: Ich zog den Daumen heraus und schob ihr stattdessen beide Zeigefinger in die aufnahmebereite Öffnung. Dann drückte ich die Finger auseinander, um ihr enges Loch zu weiten, was ein unglaublich erregender Anblick war. Mein Schwanz war knüppelhart und schwebte nur wenige Zentimeter von ihrer Rosette entfernt. Sie stöhnte wieder, als ich die Finger noch weiter auseinander drückte. „Tu ich Dir weh?" fragte ich sicherheitshalber. „Nein, Du verrückter Kerl, das ist einfach nur wahnsinnig geil. Ich hatte zwar noch nie Analverkehr, aber wenn ich gewusst hätte, was ich da verpasse...". „Was dann?", stellte ich mich dumm. Sie schrie mich jetzt fast an: „GIB MIR ENDLICH DEINEN VERDAMMTEN SCHWANZ!" und ich folgte ihr sofort. Ich zog meine Zeigefinger aus ihrem glitschigen Loch, spreizte ihre Backen mit beiden Händen, rutschte noch ein Stück nach vorne und setzte meine Eichel an ihre nun weit geöffnete Rosette. Langsam schob ich mich in Sie hinein, und dank der guten Gleitfähigkeit flutschte ich mühelos bis zur Hälfte rein. Ich ließ ihr Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, aber offensichtlich ging das sehr schnell. „Ist das schon alles?" fragte sie provozierend und ich arbeitete mich langsam weiter in Ihren dunklen Tunnel vor, bis ich bis zum Anschlag in Ihrem Arsch steckte.

Jetzt japste sie nach Luft: „Das ist ja Wahnsinn, ich spüre dich so tief und groß in mir. Mein Bauch hat eine richtige Beule." Neugierig fragte ich: „Und, wie gefällt es Dir?" Sie begann mit ihren Muskeln zu spielen und es fühlte sich an, als ob mein Schwanz in einem heißen, öligen Schraubstock steckte. „Beweg Dich in mir", raunte sie mir mit gepresster Stimme zu und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, nur um ihn dann wieder gleichmäßig in sie hineinzustoßen. Ich bewegte mich gleichmäßig wie eine Ölpumpe auf einer texanischen Wiese und beobachtete dabei Ihren Hintern, Ihren immer größer werdenden Muschisee auf dem Laken und Ihren sich windenden Körper unter mir. Obwohl es für sie das erste Mal war, genoss sie den Arschfick sichtlich und japste nach Luft, je schneller und härter ich zustiess. Ihre Stimme wurde immer zittriger und aus den einzelnen Stöhnlauten wurde ein kontinuierlicher, hemmungsloser Singsang, der immer lauter wurde. In einer Mietwohnung hätten die ersten Mieter jetzt bestimmt schon die Polizei gerufen, aber hier hatte ich keine Bedenken und feuerte sie weiter an: „Ja, komm Bea, lass Dich gehen, zeig mir wie geil ich Dich mache, ich will es hören. Sag mir wie geil Dein süßer Arsch sich fühlt und wie Dir ein guter Fick gefehlt hat!".

Zur Verstärkung schlug ich ihr bei jedem Stoß mit der flachen Hand leicht auf eine Arschbacke, dass es nur so klatschte. „Das...ist...sooo...GEIL", japste sie nun außer sich, „Du füllst mich ganz aus", ihr Kopf flog in den Nacken und ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Feder. „Ich spüre, wie deine Eier...bei jedem Stoß...gegen meine Perle klatschen", hechelte sie in abgehackten Satzfetzen. Längst hatte sie ihre Hände in die Laken gekrallt, ihre Knöchel waren schon ganz weiß.

Ich spürte, wie mein Schwanz noch einmal unwirklich an Härte zunahm und meine Eier zu kochen begannen, Endspurt war angesagt. Ich beugte mich vor und umfasste mit beiden Händen ihre Schultern, um sie nicht aus dem Bett zu ficken. Mein Schwanz hatte völlig die Kontrolle übernommen und mein Hirn war buchstäblich blutleer. Ich wollte jetzt nur noch einen geilen Orgasmus, am besten mit Bea zusammen. So wie sie sich gebärdete, sollte das kein Problem sein. Sie hatte ihren Körper angespannt, den Rücken sichelförmig durchgebogen und streckte mir ihren willigen Hintern entgegen. Sie hatte ihren Kopf tief in die Laken gedrückt und ihre Hände nach hinten geführt, um meine Unterarme zu umfassen. Ihr anfängliches Stöhnen hatte sich in ein stoßweises Schreien verwandelt, das man bestimmt noch drei Häuser weiter hören konnte. Ich hatte nun alle Vorsicht fahren lassen und dachte nicht für den Bruchteil einer Sekunde daran, wie jung und schutzlos diese neue Beziehung noch war. Wie ich in diesem Moment auf sie wirkte, ob ich zu brutal war, ob ich sie wie eine Hure benutzte - in meinem Kopf konzentrierte sich alles auf einen unglaublichen Orgasmus, der mich von den Socken hauen sollte.

„Komm jetzt! Komm, komm, komm, komm", pflügte ich durch Ihre geile Rosette wie eine Planierraupe durch ein verwildertes Baugrundstück und merkte, dass ich nur noch Sekunden von einer Explosion entfernt war. Jetzt gab es kein Zurück mehr: Wenn jetzt meine ganze Verwandtschaft mit einem Fernsehteam ins Zimmer platzen würde, ich würde weiter ficken und Ihnen dabei auch noch zuwinken. Trotzdem merkte ich, dass etwas mit Bea passierte: Sie versteifte sich plötzlich völlig, um dann einen langgezogenen, unkontrollierten Schrei in die Laken zu schicken. Ihr ganzer Körper zitterte, nein, er bebte förmlich, wie ich es noch bei keiner Frau vor ihr erlebt hatte. Sie ließ meine Hände los und breitete ihre Arme aus, als wolle sie abheben, was sie wohl auch gerade tat. Es war unglaublich, den eigenen Abgang so intensiv mitzuerleben, vor allem, weil ihr Schließmuskel in diesem Moment meinen Schwanz auf eine perverse und geile Weise abmelkte, dass mir kurz die Luft wegblieb. Mit den letzten Stößen schrie ich nun auch meine Lust heraus und pumpte Unmengen meines kostbaren Saftes, Schub um Schub, in dieses heiße Schwanzparadies. Wie durch ein Nebelfeld nahm ich irgendwie noch wahr, wie Bea sich noch einmal aufbäumte, als ich ihr meine Sahne mitten in ihren eigenen Gefühlsstrudel jagte. Dann schloss ich die Augen, genoss das surreale Spiel von Farben, Sternen, Explosionen und anderen hollywoodreifen Spezialeffekten, bis ich schwer atmend und kurz vor dem Kollaps auf ihr zusammensank.

Als mir wieder bewusst wurde, wer ich war und wo ich mich befand, lag ich immer noch auf Bea und mein schlaffer Schwanz steckte immer noch in ihrem neu eröffneten Vergnügungspark. Der Raum war erfüllt von schwerem Keuchen, einem Duftgemisch aus etwas Ylang-Ylang, etwas Schweiß und viel frischem Mösenduft und einer ansonsten merkwürdigen Stille. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz mit einem leisen Furzen aus Beas Arsch und löste damit einen Sperma-Sturzbach aus. Er ergoss sich in den Muschisee zwischen ihren Beinen, der inzwischen schätzungsweise die Größe Schleswig-Holsteins erreicht haben musste. Ich ließ mich neben Bea aufs Bett fallen und sah sie an. Sie lag auf dem Bauch, ihr Haar war völlig zerzaust, ihr Rücken hob und senkte sich stark und sie keuchte immer noch. Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen, aber irgendwann hob sie den Kopf, drehte ihn wie in Trance zu mir und schaute mich völlig erschöpft, aber sichtlich glücklich an.

„Das war einfach un-glaub-lich! So bin ich noch nie zuvor gekommen. Ich hatte das Gefühl, parallel in meinem Po und in meiner Muschi zu kommen, anders kann ich es nicht beschreiben." Sie drehte sich auf die Seite und ich nahm sie zärtlich in die Arme. Wir waren total verschwitzt, klebrig und lagen auf dem vollgesogenen Laken, aber das war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Ich sah in ihr die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt und drückte sie fest an mich. „Das war einfach umwerfend, so etwas habe ich noch nie erlebt, Bea." Ich ließ sie wieder los und wir sahen uns an. „Kuschel dich an mich und lass mich jetzt bitte, bitte nicht allein!" flehte sie mich förmlich an. Ich war meilenweit davon entfernt, jetzt auch nur einen Schritt aus unserem Liebesnest zu machen, also brauchte Sie sich keine Sorgen zu machen. Sie hatte wieder diesen Blick, den ich nicht deuten konnte - bis jetzt. Plötzlich wurde mir klar, was ich die ganze Zeit nicht gesehen hatte. Es war so einfach - es war Liebe.

Eng umschlungen schliefen wir ein.

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...so meine Lieben Leser, das ist der Punkt wo Ihr die Taschentücher rausholen dürft. Die Romantiker können sich damit die Tränen der Rührung abtupfen und alle anderen...na Ihr wisst schon...

Natürlich geht die Geschichte noch weiter, aber bitte gebt mir etwas Zeit. Gute Qualität geht eben nicht hopplahopp und ich muss selbst immer noch mehrfach drüberlesen um den Fluss zu optimieren und eine möglichst saubere Rechtschreibung zu gewährleisten. Ich denke übernächste Woche geht es weiter mit Teil 4 und in Teil 5 klärt sich endlich auch warum die Story unter der Rubrik "Inzest" zu finden ist 😉

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9 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 2 Monaten

Auch dieser Teil hat mir gut gefallen, er ist sehr gut geschrieben und der Akt wurde sehr einfühlsam geschildert. Danke für Deine Mühe.

EberHeuEberHeuvor 3 Monaten

Tolle Geschichte mit einem sehr guten Schreibstil. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

r2d3r2d3vor 3 MonatenAutor

Wie vorher schon einmal geschrieben, das Thema Tabu und Inzest startet mit Teil 5 erst. Dann allerdings mit voller Breitseite,😁

Bleibt gespannt, es bleibt kein Höschen trocken 🌊

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

*Schluchz*

Aber wo ist das Tabu in dem Dreiteiler?

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Tolle Story !!

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