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Die Muscheltaucher (Teil 04)

Geschichte Info
Ein junger Mann erfährt das erste große intime Abenteuer.
2.2k Wörter
4.77
5k
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Bastian schlief entspannt und fest, als Elke in sein Zimmer kam. Sie streichelte seinen Kopf:

„Bastian, wir müssen bald los. Stehst du auf? Es gibt noch ein Häppchen zu essen".

Bastian wurde langsam wach und kletterte schlaftrunken aus seinem Bett. War das gestern kein Traum? Hatte Elke ihn wirklich verwöhnt? Einen „geblasen" hat, wie sie sagte? Er lächelte, als ihm bewusst wurde, dass alles so geschehen war, wie er es in Erinnerung hatte.

Die Sonne hatte schon Höhe gewonnen und es war an diesem Tag sehr schwül. Wolken zogen auf, die aber keinen Schatten spendeten.

Elke konzentrierte sich auf den kommenden Arbeitstag. Sie trug ihre Jogginghose und ihr weites T-Shirt. Ihre Füße zeigten Nylon. Wieder hatte sie sich im Haus ihre Strumpfhose angezogen. Bastian konnte nicht einordnen, ob Elke damit Zeit einsparen wollte. Elke bemerkte mit keinem Ton, was sie unter der Jogginghose trug. Für einen Moment befürchtete er, dass der gestrige Abend ein einmaliges Erlebnis gewesen war, denn Elke wirkte angespannt und kühl.

„Soll ich mich gleich hier umziehen?" fragte er Elke vorsichtig, die beschäftigt ihre Sachen für den Arbeitstag sammelte.

„Wäre besser, Basti. Wir müssen uns heute sputen. Ich bin mir nicht sicher, ob wir einen Wetterumschwung bekommen. Deine Strumpfhosen hängen noch auf der Wäscheleine. Kommst du allein damit klar?".

Ihre letzte Frage war rein rhetorisch, denn sie schlüpfte in ihre Schuhe, lief in den Geräteraum und holte das Werkzeug für den Tauchgang. Bastian versuchte seine Sorgen zu verdrängen, denn anscheinend hat sich Elke wirklich auf den Arbeitstag konzentriert.

Bastian hatte so gelernt, dass er kein Anrecht auf intime Momente hatte. Elke bestimmte, wann und ob es noch weitere schöne Momente wie am gestrigen Abend geben sollte. Daher hatte er auch keine Silbe über dieses Thema verlauten lassen. Er hoffte aber inständig, dass der letzte Abend sich in der Restzeit seines Aufenthalts wiederholen würde.

Bastian zog sich die Strumpfhosen an. Zuerst dachte er darüber nach, seine Badeshorts im Haus zu lassen, absichtlich zu vergessen. Er zog sie sich aber an, denn Elke war mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen. Für derartige intime Momente wäre sicherlich keine Zeit gewesen.

Das Auto war gepackt und sie machten sich auf zum Hafen. Auf der Fahrt war ihm die Strumpfhosen unter der Jogginghose sehr unangenehm. Die schwüle Luft und die Hitze waren schweißtreibend für ihn. Elke redete nicht sehr viel und schaute immer wieder zum Himmel.

Elke machte das Boot startklar. Am Ziel machte sie nach der Fahrt über einer noch ruhigen See an der zweiten Boje fest. Die Wolkenfront hatte sich in der Lage am Himmel festgebissen. Die Sonne schien immer noch heftig, der Wind war schwach. So hellte ihre Stimmung ein wenig auf, denn das Wetter würde noch eine Zeitlang halten. Das bemerkte Bastian mit Wohlwollen, denn sie lächelte ihn wieder an.

Beide machten sich für den Tauchgang fertig. Elke zog sich die Jogginghose aus. Wie am Vortag trug sie ihre braune Feinstrumpfhose auf nackter Haut. Als sie sich das T-Shirt ausgezogen hatte, stand sie für wenige Augenblicke nackt, außer ihrer braunen Feinstrumpfhose vor seiner Nase. Sekunden später hatte sie mit schnellen Handgriffen ihre Shorts angezogen. Gleich darauf folgte das Jeanshemd. Sie warf Bastian einen Handkuss zu und ermahnte ihn, sich zu beeilen:

„Bastian, trotzdem der Wind noch schwach ist, müssen wir uns beeilen. Könnte sein, dass die Strömung gleich stärker wird. Gut für die Austern, nicht so gut für uns beide".

Elke musterte Bastian, der verstohlen seine Badeshorts in der Hand hielt. Er traute sich nicht, diese wegzulassen. Er wollte seine Freundin nicht mit Nebensächlichkeiten belasten.

Elke schmunzelte: „Wenn du magst, lasse deine Shorts wieder weg. Die Strumpfhosen reichen dir ja."

Bastian grinste erleichtert, musste sich aber noch eine Anweisung von Elke anhören:

„Aber im Wasser schön entspannt bleiben. Keine Zelte in deiner Strumpfhose, wir haben heute viel zu tun, einverstanden?".

Elke startete den Kompressor für die Atemluftversorgung. Mit ratternden Geräuschen begann der Kompressor seine Arbeit. Nach kurzer Warmlaufphase lief der Kompressor ruhig und gleichmäßig.

Sie legten sich darauf den Atemschlauch, Bleigurt und Tauchmaske an. Mit den Flossen in der rechten Hand und das Werkzeug in der Linken gingen sie zur Plattform am Heck. Elke legte sich ihre schwarzen Schwimmflossen an. Bastian musste sich bei dem Anblick zusammenreißen. Er konnte es nicht verhindern, aber es regte sich schon wieder etwas in seiner Feinstrumpfhose. Elke, die vor ihm stand, strich mit ihrer flachen Hand zweimal über seinen harten Penis:

„Hey, cool bleiben, versprochen?"

Sie nahm das Mundstück des Atemschlauchs zwischen ihren Lippen. Zischende Atemgeräusche entwichen dem Automaten. Sie machte ein Schritt nach vorn und platschend tauchte sie ins blaue Meer. Nur kurz ragten ihre Nylonbeine aus dem Wasser, bevor sie unter der Wasseroberfläche verschwand.

Bastian folgte ihr. Das Wasser schlug über seinen Kopf zusammen und er sank ca. 3m tief. Noch einmal kontrollierte er frei im Wasser schwebend seinen Atemschlauch. Sein Blick richtete sich auf Elke, die knapp 4m tiefer mit kräftigen Flossenschlägen den ersten Muschelstock anvisierte.

Bastian folgte ihr, denn mehr als 60 Minuten wollten sie nicht Unterwasser bleiben. Beide arbeiteten konzentriert und Hand in Hand. Bastian wurde dadurch abgelenkt und sein Penis blieb in der Strumpfhose stabil entspannt. Da er seine Aufgaben am Arbeitsplatz sehr ehrgeizig anging, schaute er nicht auf ihre Beine, Brust oder Gesicht.

Der letzte Stock wurde bearbeitet. Bastian hangelte sich Zentimeter für Zentimeter an den Muscheln hinauf. Immer wieder hielt er an, bearbeitete die Muscheln mit seinem Werkzeug und stieg dann ein Stück höher. Elke hielt sich knapp einen halben Meter tiefer auf und bearbeitete die andere Seite des Stocks, packte die eine oder andere Auster in den Korb. Bastian wurde immer wieder von ihren Luftblasen berieselt, die an seinen Körper vorbei an die Wasseroberfläche strömten. Er schaute den Luftblasen nach und richtete seinen Blick nach oben. Die Sonne schien immer noch kräftig. Der Himmel war anscheinend noch nicht bewölkt. Die Strömung blieb schwach. Es gab nur wenig Quallen zu sehen, was den Tauchgang angenehmer gestaltete. Bastian liebte die Süßlippen, eine Fischart, die die ganze Zeit in diesem Gebiet ihr Tagesgeschäft betrieben. Das gefiel ihm in der Unterwasserwelt. Die Lebewesen dort kümmerten sich nicht um einen Taucher, wenn er auf genügender Distanz bleibt.

Elke entspannte sich ebenso, denn ihre Atemzüge wurden immer ruhiger, obwohl sie ihre Aufmerksamkeit weniger auf die Fische gerichtet hatte. Sie war zufrieden, mit Bastians Hilfe hat sie es tatsächlich geschafft! Diese Reihen wurden genau nach Zeitplan bearbeitet.

Kurz bevor die letzten Muscheln erreicht worden sind, Bastian von der Wasseroberfläche nur noch einen Meter entfernt gewesen ist, strömten Elkes Luftblasen plötzlich recht deutlich über seinen Schritt an seinen Körper vorbei. Bastian schaute hinunter und blickte auf Elke, die sich an seinen Beinen hochhangelte und sich seinem Penis näherte. Trotz des Mundstücks zwischen ihren Lippen, konnte er ein Grinsen in ihrem Gesicht ausmachen. Das honorierte auch sein Penis, der in wenigen Augenblicken in seiner Strumpfhose hart wurde. Elke erreicht seinen harten Penis in Augenhöhe und berührte seinen Penis mit ihrem Zeigefinger. Dadurch federte das Glied auf und ab.

Elke wollte sich für Bastians heutigen Arbeitseinsatz bedanken. Er war ihr eine große Stütze und die Arbeiten lagen Dank seiner Geschicklichkeit im Plan. Bevor sie nun zurück aufs Boot kletterten und die Körbe einholten, wollte sie Bastian erneut eine kleine helfende Hand geben und ihn Unterwasser einen runterholen. Resolut griff sie an seinen Penis und rieb Diesen in ihrer Faust durch seine Strumpfhose.

Bastians Atem wurde wieder schneller. Er wurde wieder durch die Fähigkeiten ihrer Hand überwältigt. Zudem war es Unterwasser. Bastian hielt sich mit einer Hand an der Bojenleine fest, Elke mit einer Hand an seinem Oberschenkel. Beide schwebten im Wasser. Elke korrigierte ihre Lage mit leichten Flossenschlägen. Das Gefühl, Unterwasser Petting zu betreiben, wurde für Bastian ab dieser Sekunde zu etwas ganz Besonderem erklärt. Freischwebend, warmes Wasser, der Sonnenschein, alles beflügelte seine Sinne.

Er griff ihr unter die Arme und zog sie sacht zu sich hinauf. Durch die Masken schauten sie sich in die Augen. Bastian begann langsam, ihre Brüste durch das Jeanshemd zu streicheln. Elke ließ in gewähren, während sie ihm weiter mit einem Handjob beglückte.

Bastian gefiel das Spiel, ihre schönen Brüste zu berühren. Langsam hob er das Jeanshemd, stoppte, schaute Elke wieder in die Augen. Durfte er mit seinen Händen unter ihr Jeanshemd gehen? Er durfte! Sie knöpfte das Jeanshemd auf und ihre Brüste lagen nun frei im Wasser. Bastian eroberte nun das erste Mal ihre Brüste mit seiner freien Hand. Ihre Nippel wurden steinhart, als seine Finger diesen Bereich umrundeten. Er hatte nur eine Hand frei, denn mit einer hielt er sich an der Bojenleine fest, aber das reichte ihm.

Er wagte einen weiteren Schritt, während Elke mit ihrer Hand seinen Penis rieb. Er griff vorsichtig an das Mundstück zwischen ihren Lippen und zog es langsam aus ihrem Mund. So langsam, dass Elke vorher einen tiefen Atemzug nehmen konnte. Elkes Lippen waren nun geschlossen, einige kleine Luftbläschen entwichen ihr aus dem Mund.

Elke wurde klar, Bastian wollte etwas anderes als das Mundstück zwischen ihren Lippen sehen, besser gesagt: Fühlen.

Einen Blowjob Unterwasser? Daran hatte Elke bisher noch nicht gedacht. Wie lange konnte sie mit einem Atemzug an seinen Schwanz saugen? Die Idee gefiel ihr aber. Sie nahm ihr Mundstück in ihrer rechten Hand, schaute Bastian noch einmal in die Augen und winkte ihm kurz zu. Danach ließ sie sich auf Augenhöhe zu seinem steifen Glied absinken.

Die Nächste Frage stellte sich: Sollte sie seinen Schwanz durch die Strumpfhose blasen? Elke wollte es versuchen, denn als Strumpfhosenfetischist würde er das bestimmt mögen. Sie umklammerte erneut mit der einen Hand die Wurzel seines Gliedes, so dass das Nylon stramm um seinen Penis anlag.

Elke öffnete ihren Mund. Das eindringende Salzwasser auf ihrer Zunge war für sie unangenehm, aber dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Penis, der beinahe bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwand.

Ihre Tauchmaske war von sehr flacher Bauart und störte daher nicht.

Weiter konnte sie seinen Schwanz nicht aufnehmen, den das Nylon um seinen Schaft setzte Grenzen. Bastian war wieder im siebenten Himmel. Das war es! Nur sacht fasste er an ihren Kopf, kraulte ihre Haare. Elke sollte nicht befürchten, dass er ihr in seiner Ekstase den Griff zum Lungenautomaten versperrte. Dass sie bei der Fellatio ertrinkt!

Beinahe eine Minute konnte Elke die Luft anhalten. Bastian war hin und weg. Elke musste Kiemen haben, denn diese Minute schien unendlich für ihn zu sein. Immer wieder entwichen ihr ein paar Luftblasen aus ihrem Mund, wenn sie seinen Penis auf und ab zwischen ihren Lippen bewegte.

Noch einmal ließ sie den bestrumpften Penis in ihren Mund einfahren, dann musste sie wieder Luft holen. Bastian löste seine Hand von ihrem Kopf. Sie griff nach ihrem Automaten und atmete mehrmals tief ein und aus. Das Nylon auf ihrer Zunge war ihr unangenehm. Sie musste auch immer wieder die Höschennaht über seinen Schwanz korrigieren, da diese Naht störend auf ihrer Zunge rieb.

Daher zog sie ihm die Strumpfhose herunter. Der Penis federte befreit im Wasser. Noch einmal atmete Elke tief ein und nahm das Mundstück heraus. Kurz darauf stülpte sie ihre Lippen über seinen nackten Penis. Das gefiel ihr schon besser. Elke musste nicht mehr lange an seinen Penis saugen. Noch einmal nahm sie den Penis so tief wie möglich auf, als Bastian sich nicht mehr halten konnte. Wieder entlud er sich, diesmal Unterwasser, in ihren Mund.

Elke bestaunte die Ladung, die aus seinem Schwanz strömte. Diesmal schluckte sie seine Ladung nicht herunter, denn das Salzwasser in ihrem Mund machte es nicht gerade schmackhaft. Dicke Flocken strömten zwischen ihren Lippen ins Meer, gemischt mit ihren Luftblasen. Bastian schaute von oben herab und musste seine Gefühle sortieren. Elke saugte noch zweimal kräftig an seinem Schwanz, um auch den letzten Tropfen zu erhaschen. Dann zog sie sich zu ihm hoch. Bastian sah Elkes Lippen, an dem noch eine Spermaflocke hing. Er hätte nicht gedacht, dass dieser „Arbeitstag" so enden würde.

Beide kletterten aufs Boot, legten die Tauchgeräte, Maske Flossen ab. Danach entledigten sie sich ihrer nassen Sachen und warfen sie in die Wäschetasche. Bevor sich Bastian und Elke ihre trockenen Sachen angezogen hatten, hielt er inne, drehte sich um und nahm Elke in den Arm. Eng schmiegte er sie an sich. Elke war erst überrascht, aber dann schlang sie in seiner Umarmung ihre Arme um seine Hüften. Ihre nackten und nassen Körper bildeten eine Einheit. Bastian wollte sie spüren, seine Dankbarkeit und auch Zuneigung zeigen. Sie schauten sich beide in die Augen. Elke sprach leise und langsam:

„Ich habe schon viele Männer kennengelernt, aber du bist mit deinen 19 Jahren einzigartig. Du warst mir schon als Kind sehr nahe, aber nun empfinde ich mehr für dich".

Sie senkte ihren Blick: „Ist das richtig, was wir machen? Wollen wir beide mehr als nur dufte Kumpels sein?"

Elke war bewusst, dass sie die Ältere und Erfahrene ist. Für ihren Basti könnte es mehr als nur ein „Spaß" werden. Was dann? Welchen Schaden könnte sie dadurch anrichten?

Bastian drückte seinen Zeigefinger unter ihrem Kinn und hob ihr Gesicht an, schaute in ihre Augen. Er gab ihr einen Kuss auf ihren Mund. Erst zart, dann setzte er zu einem intensiven, aber gefühlvollen Zungenkuss an. Elke war von den Socken. Dieser junge Mann hatte ihr den bisher schönsten Zungenkuss geschenkt. Was konnte er küssen! Sie erwiderte Diesen mit Leidenschaft. Ihre Zungen kreisten zwischen ihren aneinandergepressten Lippen. Wo hatte er das gelernt? Ihre Brust drückte sich an seinen Körper, seine rechte Hand ruhte und streichelte ihren nackten Po.

Sie lösten ihre Umarmung und zogen sich an. Sie wollten vor dem Wetterumschwung im Hafen sein.

Nachdem die Körbe mit den gesammelten Austern ins Boot gehoben worden sind, startete Elke das Boot und sie fuhren wieder zum Steg. Sie redeten nicht mehr über ihr Abenteuer Unterwasser.

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Teil 05 folgt

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