von Lilly_Maus
Sehr schöne Geschichte, die sexuelle Entwicklung mit viel Gefühl verbindet. Bravo!
na ja, leider nichts weltbewegendes, es kam irgendwie keine Stimmung auf - leider nur 3 Sterne von Andreas
Etwas sehr altbacken, der Herr Generaldirektor und seine unbedarfte Tipse die in seine Arme sinkt und sich anleiten lässt.
Da merkt man(n) doch, wie weit wir uns mittlerweile doch zum Glück von diesen 50er Jahre Klischees entfernt haben.
Leider reicht es auch nicht zu nostalgischer Geilheit sondern eher zu einem angewiderten Kopfschütteln. Brüderle irgendwer...?
Idee gut, kein Chef ist aber im Vorstellungsgespräch derart plump oder aber die Bewerberin geht!
Dann entwickelt sich das Ganze und vorstellbar wäre ein zweiter Teil entweder mit einer devoten Geliebten oder aber wahrscheinlich mit Scheidung und Aufbau einer rechten Hand im Betrieb.
Allerdings sollte am Schreibstil, Ausdruck und Tiefe gearbeitet werden, sonst lohnt das weiterlesen nicht.
man kann sicherlich dem einen oder anderen Argument der anderen Kommentatoren beipflichten - aber lassen wir doch die Geschichte (Realität sieht anders aus) so stehen und freuen uns auf die Fortsetzung. Als Romanze total ok, hier dürfen Klischees bedient werden, warum nicht
Ja wenn der Papi die Mami …. usw.
Wenn der Schreiber naiv ist, sei es entschuldigt; wenn er eine naive Frau als weitgehend unmündiges Opfer der Umstände und der Verführung vorführt, um sexuell übersichtliche Fantasien auszuspinnen, dann sei gesagt: schäbig, altbacken und unerotisch. Das lohnt die Mühe des Lesens nicht!
Hm ja, mein Stil des Schreibens mag zwar manchem nicht sehr entgegenkommen. Aber ich habe es nicht anders gelernt und will mich eigentlich auch nicht ändern. Für die, denen es nicht gefällt, rate ich, hört einfach nach der Hälfte der ersten Seite auf zu lesen und sucht euch etwas anders.
Allerdings habe ich festgestellt, das auch gute Hinweise gegeben wurden. Danke dafür. Ich werde sie in mich reinziehen und sie für weitere Geschichten gebrauchen. Nochmals vielen Dank.
Lilly_Maus
Naives Geschreibsel, teilweise richtig wirr. Stimme allen bei, die das nicht lesen wollen.
Alter Schwede, was manche an niveaulosen Kommentaren ablassen ist schon echt schlimm. Vor allem wenn man auf ihr Profil geht und dort keinerlei Geschichten findet. Ihr solltet bitte nicht vergessen dass das alles nur reine Fantasie ist und nicht Realität. Liebe Lilly Maus ich fand die Geschichte recht nett und amüsant. Und ich hoffe auf eine Fortsetzung.
die Idee an und für sich ist nicht schlecht, die Umsetzung ist jedoch stümperhaft, plump und in der beschriebenen Form in der heutigen Zeit völlig unrealistisch. So etwas funktionierte vielleicht in den 50'er Jahren des letzten Jahrtausends; in Zeiten von "me to" würde der gute Chef sich bereits nach dem Vorstellungsgespräch auf der nächsten Polizeidienststelle wiederfinden.
Dazu kommen inhaltliche Fehler (nachstehend nur zwei Beispiele): Hanna geht ins Bad, kommt in Unterwäsche zurück und geht ins Bett. Im Anschluss geht Josef ins Bad, kommt zurück und ist "auch nackt"...
auch nicht schlecht: Hanna wird dem Chef und den Mitarbeitern von Euro Texc als Fr. Nordheim vorgestellt, nach Abschluss der Besprechung wird sie von Hr. Willmer ein weiteres Mal mit Fr. Nordheim angesprochen. Sein Mitarbeiter Hr Schneider, der die ganze Zeit dabei gewesen sein muss, spricht sie aber kurz darauf im Hotelrestaurant mit "Frau Schöneberg" an, worauf aber weder sie noch einer der anderen Anwesenden eingeht und ihn korrigiert.
Es hätte sicher nicht geschadet, jemanden zu bitten, die Geschichte vor der Veröffentlichung einmal zu lesen und ggf. zu korrigieren.
Die Geschichte hat mich gut unterhalten, ich kann den negativen Kommentaren nicht folgen. Wer eine Reportage will kann ja die Zeitung lesen. Ich jedenfalls freue mich auf Teil 2.