Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Orgasmusaufgabe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch während ich die letzten Zuckungen ihrer Schenkel abklingen spüre, bewegt sie sich auf mir, ändert ihre Position. Ihr Körper liegt halb auf meinem. Schon bald erkenne ich ihr Ziel. Es liegt zwischen meinen Beinen. Dort ist sie jetzt mit beiden Händen. Zum ersten Mal seit einer Woche spüre ich Finger dort, wo ich sie am liebsten spüre. Eine Hand umkreist meine Klit, die andere dringt in mich ein. Es waren mindestens zwei Finger, die den Weg in mich fanden und mir Lust bereiteten. Und die ganze Zeit habe ich den Gedanken im Kopf, dass es die Hände meiner Schwester an meiner intimsten Stelle waren.

Mein Atem wird schneller, ein erstes kleinen Stöhnen kann ich nicht unterdrücken. Meine Erregung nimmt schnell zu.

„Ja, genau so, mach wei ..."

Weiter komme ich nicht. Sie druckt ihre Lippen auf meine. Ich öffne willig meinen Mund und gebe mich ganz dem Kuss hin. Während wir küssen, streichelt nur eine Hand langsam über meine Scham. Dadurch komme ich nicht so schnell in meiner Erregung voran wie zuvor. Aber ich bin nicht diejenige, die hier bestimmt, was passiert. Doch um so heftiger arbeite ich mit meiner Zunge und versuche die Berührungen, die mir meine Schwester erlaubt, zu genießen.

Dann löst sie sich vom Kuss und ist sofort wieder mit beiden Händen heftig an allen Stellen, die mir höchste Lust bereiten, und mit höllischem Tempo. Ich werfe mein Becken gegen die Fesseln. Ich reite dem Höhepunkt entgegen und stöhne heftig.

Und dann nimmt sie abermals das Tempo raus, streichelt nur noch sanft mit einer Hand in weiten Bögen durch meinen Schritt.

Ich will wieder ihre Zunge und ihren Mund spüren. Ich strecke meinen Kopf dahin, wo ich ihren Kopf vermute. Aber ich küsse ins Leere.

„Ich entscheide, wann wir küssen. Und ich entscheide, wann und ... ob du kommst!"

Es gibt kein Wort für Zustand, den diese Worte in mir auslösten. Eine verzweifelte Mischung aus Geilheit und der Panik. Das durfte nicht wahr sein! Sie hatte gerade angedeutet, dass ich vielleicht nicht kommen durfte! Ich zerrte an meinen Fesseln und bäumte mich auf.

„Nein! Bitte, bitte, mach es mir, lass mich kommen!"

„Achso, du bist also geil?"

„Ja, ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben!"

„Willst du kommen?"

„Ja!"

„Willst du, dass dich deine Schwester zum Orgasmus fingert?"

„Ja!"

„Sag es"

„Bitte, Lara! Ich will kommen! Bitte, bitte, bitte - besorg es mir. Bitte, ich will, dass mich meine Schwester zu Orgasmus fingert!"

Statt einer Antwort küsst sie mich und während wir unsere Zungen leidenschaftlich umeinander kreisen ließen, fanden ihre Finger zurück in meinen Schritt. Wieder versuche ich, ihr mein Becken entgegen zu strecken, soweit es meine Fesseln zulassen. Ich nähere mich rapide dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Jeden Augenblick kann es soweit sein. Es fühlt sich so gut an. Erwartungsvoll öffne ich meine Schenkel, soweit es mir möglich ist, um die wunderbaren Berührungen noch näher an mein Zentrum zu lassen.

Dann waren ihre Finger wieder weg.

„Nicht aufhören!", schrie ich in Panik. Ich fühlte Leere zwischen meinen Beinen, wo gerade noch süßeste Wollust war. Ich zog verzweifelt an meinen Fesseln. Meine Beine zappelten wild, aber es half alles nichts. Ich hatte keine Chance, an irgendeine Stimulation zu kommen, wenn Lara es mir nicht machte.

„Na na na, wer wird denn da gleich überreagieren. Ein bisschen Verzögerung müsstest du doch mittlerweile gewohnt sein." Ich höre eine sanfte Ironie in ihrer Stimme. Ich kann in meinem Zustand nicht sagen, was das jetzt zu bedeuten hat. Aber ihre Finger sagen es mir. Wieder dringen mehrere Finger in mich ein und stoßen rhythmisch in meine feuchte Möse, während andere heftig um meine Klit kreisen. Ich stöhne vor Lust wie noch nie.

„Du bist so süß, wenn du stöhnst, Schwesterchen!", flüstert sie mir ins Ohr, bevor sie mich wieder küsst. Das gibt mir den Rest. Ich komme. Ich explodiere. Die Wogen der Wollust schwappen in meinem gefesselten, zuckenden Körper zusammen. Zum ersten Mal seit zwei Wochen rollt wieder ein Orgasmus über mich. Unter den Händen meiner Schwester. Während sie mich küsst. Ich lasse mich völlig gehen, bin in diesem Moment sogar dankbar für die Fesseln, die mich halten, während ich Arme und Beine nicht mehr kontrollieren kann und einer der heftigsten Höhepunkte meines Lebens durch meinen ganzen Körper bebt.

Nach schier endlosen Wellen ebbt der Orgasmus allmählich ab und ich spüre, wie sich mein Körper langsam beruhigt. Meine Atmung geht nicht mehr stoßweise, wird regelmäßiger, aber bleibt schwer. Dafür wird Laras Atem wieder heftiger. Wir sind beide noch nicht fertig.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt sprechen soll oder darf, daher flüstere ich: „Willst du, dass ich es dir nochmal mache?"

Sie kommt ganz nah an mich ran und flüstert in mein Ohr:

„Nein, ich mache mir es lieber selbst, während ich deinen heißen Körper betrachte."

Wow! Schon wieder schafft sie es, mich mit ein paar wenigen Worten völlig umzuhauen. Ich muss stöhnen bei der Vorstellung.

Und dann fängt sie auch schon an.

Ich hätte sie so gerne dabei gesehen. Wir hatten uns nicht mehr nackt gesehen, seit wir Kinder waren. Und schwer atmend und erregt hatte ich sie noch nie betrachten dürfen. Und auch jetzt bleibt es mir verwehrt. Ich werde wieder geil und dazu noch neidisch. Sie darf masturbieren, während meine arme Pussy unberührt bleibt.

Sie liegt offenbar auf ihrer rechten Seite, ganz nah an meiner linken Seite, ich kann jede ihrer Bewegungen spüren. Ich spüre die Bewegungen ihres rechten Armes, mit dem sie offenbar ihren Kitzler umkreist. Ich spüre, wie sich ihr ganzer Körper auf dem Bett rhythmisch auf und ab bewegt.

Vor allem aber kann ich sie hören. Wie ihre Atmung immer mehr von Stöhnen unterbrochen wird, wie ihre Finger in ihre nasse Möse klatschen.

Ich zerre abermals an meinen Fesseln. Was hätte ich jetzt darum gegeben, die Augenbinde abnehmen zu können und zu sehen, wie sich meine Schwester stöhnend hemmungslos selbstbefriedigt. Dass sie mich dabei auch noch anschaut, bringt mich um den Verstand. Ich bin neidisch und geil gleichzeitig. Sie kann und darf es sich selbst machen, während ich dazu verdammt bin zuzuhören und mir vorzustellen, was sich direkt neben mir abspielt.

Sie stöhnt.

Sie kommt.

Ich kann ihr Zittern spüren.

„Du bist die geilste Wichsvorlage der Welt", sagt sie weich. Ich höre ihr glückliches Lächeln in der Stimme. Bevor ich auf diese Worte irgendwie reagieren konnte, löste sie ihren Körper von meinem.

„Du bleibst gefesselt, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst."

Ich hörte, wie Lara das Bett verließ.

Sie konnte mich doch nicht einfach so liegen lassen! Geil und noch nicht befriedigt. Nach dem gerade Erlebten musste ich einfach noch mal kommen. Es ging nicht anders! Sonst würde ich nie wieder zu klarem Verstand zurückfinden.

Wie erwähnt, war es mir von meiner Herrin aus erlaubt, mich nach geschaffter Challenge selbst zum Orgasmus zu bringen. Aber hier und jetzt machte meine Schwester die Regeln. Und sie hatte mich geil und gefesselt liegen lassen. Ich zerrte zum hundertsten Mal an meinen Fesseln. Lara hatte jedoch ganze Arbeit geleistet. Die Seile gaben nicht nach. Der einzige Weg zu einem zweiten erlösenden Orgasmus war meine Schwester. Entweder musste sie mich befreien oder mir meine Befriedigung verschaffen. Doch sie hatte eindeutig genug gesagt, warum sie mich gefesselt gelassen hatte. Sie wollte nicht, dass ich mit meinen eigenen Händen meine Pussy erreichte und mich selbst zur Erlösung streicheln konnte. Und in die Wohnung zu rufen „Lara! Bitte ich will nochmal kommen! Verschaffe mir einen zweiten Höhepunkt", brachte ich nicht fertig. So blieb ich mit meinen heißen Gedanken alleine. Meine Beine zuckten und meine Hüften kreisten, soweit es meine Fesseln erlaubten. Ich glaube, dass meine Atmung ohne Stimulation noch nie so heftig war. Ich stöhnte, ohne körperlich etwas spüren zu können.

Nach gefühlten Stunden kam sie wieder.

Ich wusste, dass sie sehen, hören und riechen konnte, dass ich geil war.

„Ach schau an. Du hast wohl noch nicht genug?"

„Nein. Bitte, bitte, bitte. Mach es mir nochmal!"

Und sie tat es.

Es brauchte dieses Mal kein langes Vorspiel. Ihre Hände machten dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Aber dieses Mal langsamer, dafür zielstrebiger. Ohne Unterbrechungen. Ihr Finger blieben zwischen meinen Beinen und taten dort ihr Werk rhythmisch und gleichförmig, massierten mich an meinen empfindlichsten Stellen. Aber fast qualvoll langsam. Ich fügte mich in mein Schicksal. Ich wurde ruhiger, gab mich ganz ihren langsamen Berührungen hin. Meine Hüften hörten zu kreisen auf, ich legte meinen Kopf zurück und ließ meinem Stöhnen freien Lauf, während ihre Finger dieses Mal nicht fordernd und dominierend, sondern einfühlsam und zärtlich um meinen Kitzler kreisten. Sie erhöhte das Tempo nicht. Ihre Bewegungen blieben langsam, sie nahm sich viel Zeit mit meiner Muschi und so nähere ich mich nicht stoßweise und explosiv, sondern langsam und mit Urgewalt dem Höhepunkt meiner Lust. Und dann kam ich zum zweiten Mal. Die Orgasmuswellen wogten durch meinen ganzen lustgepeinigten Körper, ausgelöst von den Händen meiner Schwester, die ich warm und zärtlich streichelnd in meinen Schritt spürte.

Es war so erlösend. Obwohl ich noch immer gefesselt war, fühlte ich mich innerlich so frei wie noch nie. Es war passiert. Ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und es war so schön. Ich dämmerte glückselig weg bei dem Gedanken.

Als sie mir die Augenbinde abnahm, trug sie wieder T-Shirt und Slip. Schade. Ich hätte sie gerne nackt gesehen.

Sie befreite mich von allen Fesseln. Und dann tat ich das, was ich bislang nicht konnte. Ich umarmte sie so heftig wie noch nie. Ihr spürte ihre Brüste durch das dünne T-Shirt auf meinem nackten Körper. Sie trug keinen BH.

Ich küsste meine Schwester. Es war der emotionalste Kuss meines Lebens. Ich legte all meine Dankbarkeit für das gerade Erlebte in diesen langen Zungenkuss.

Als der Moment vorbei war, stand ich endlich auf. Ich fühlte mich etwas wackelig auf den Beinen. Ich zog Slip und Kleid wieder an. Den BH ließ ich weg. Dann folgte ich Lara ins Wohnzimmer. Sie machte irgendeine belanglose Serie an.

Wir saßen auf dem Sofa wie zwei Schwestern. Wie zwei Schwestern, die gerade Liebe miteinander gemacht hatten. Dann und wann sahen wir zueinander rüber und blickten uns verschmitzt in die Augen, um uns gegenseitig zu sagen: Nein, wir bereuten nicht, was wir gerade getan hatten.

Irgendwann gegen Abend war ich zuhause. Erschöpft, aber glücklich war das letzte, was ich noch tun musste, einen ausführlichen Bericht an meine Herrin zu schreiben. Natürlich machte ich es mir mehrmals selbst, während ich die Ereignisse des Nachmittags in meinen Kopf nochmal abspielte.

Bald darauf kam die Antwort meiner Herrin:

Deine Schwester scheint ja Gefallen an Frauenkörpern gefunden zu haben. Gib ihr doch meine E-Mail-Adresse. Ein Mädchen zu zweit zu dominieren mit einer Misstress ganz in der Nähe eröffnet völlig neue Möglichkeiten.

Meine frisch befriedigte Pussy zuckte erwartungsvoll bei dem Gedanken, was da alles auf mich zukommen könnte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
18 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Eine sehr schön erzählte Geschichte die ich sehr gern gelesen habe. Orgasmusverbot ist eines meiner Lieblingsthemen. Leider gibt es nicht sehr viele Geschichten dazu. Und schon gar nicht solche mit so viel Erotik. Auch wenn Inzest eigentlich nicht mein Thema ist, hier hat es mir sehr gut gefallen. Und ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

LG Ornella

ronnetmassironnetmassivor mehr als 1 JahrAutor

(Verfasser der Geschichte hier)

WOW! Ich bin überwältigt von eurem positiven Feebback! Wirklich, zu lesen, wie sehr euch die Geschichte gefallen hat.

Ich kann leider, leider, leider keine Fortsetzung versprechen. Das ist neben Motivation halt auch eine Zeitfrage - aber eure glücklichen Kommentare sind in jedem Fall Motivation!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte unbedingt fortsetzen!!!!

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Wow!! Eine sehr geile und emotionale Geschichte. Du hast Laras Emotionen sehr gut hervorgehoben. Ihr Gefühlschaos ihr Hingabe und Gehorsam. Großes Kino. Danke.

LG Udo

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gute Geschichte hoffe auch auf eine Fortsetzung

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Vierpersonenhaushalt Teil 01 Doktorspiele im Familienkreis.
Tabu Junge Lerherin erliegt dem Reiz des Verbotenen!
Meine neugierige Enkelin, Ende Ende der Geschichte um Gert und seine Enkelin.
Würdest du es Tun? eine vielleicht (nicht ganz) wahre Geschichte.
Mehr Geschichten