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Die Piratenbraut - Teil 05

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„Blake, könntest du bitte mit Greg Lebensmittel einkaufen gehen? Ich glaube nicht, dass etwas Vernünftiges im Hause ist und ich würde heute gerne kochen", bitte ich meinen Mann.

Ich weiß, dass ich mich auf Blake verlassen kann und bin ihm auch dankbar dafür. Er nimmt Greg bei der Hand und zieht los. In seinem Blick sehe ich Liebe und Verständnis. Herrgott, wie ich diesen Mann liebe!

Während Blake mit Greg zum Einkaufen geht, klopft es an der Tür und ein etwas dicklicher Mann kommt durch die Tür. Er macht auf mich einen ausgesprochen unsympathischen Eindruck. Er ist arrogant und hochnäsig.

„Was soll das Theater hier? Morgen seid Ihr eh draußen", fährt er Mary an, dass sie und Sofie nur so zusammenzucken.

„Guten Tag, wer sind denn Sie?", fahre ich den Mann an, von dem ich mir bereits denken kann, dass er der Bankdirektor ist.

„Was interessiert Sie das? Wer sind Sie denn überhaupt?", fährt er nun mich im selben Ton an, in dem er schon Mary angeblafft hat.

„Haben Sie dem Herrn nicht erklärt, wer ich bin? Würden Sie bitte den Herrn Kämmerer rufen, ich glaube, wir haben ein grundlegendes Problem", sage ich zum Beamten, der für mich abgestellt wurde und der hinter dem Bankdirektor das Haus betreten hat.

Der Beamte wird sofort blass und fühlt sich in seiner Haut sichtlich unwohl. Sofie schaut mich mit großen Augen an.

„Morgen beim Abendessen mit seiner Majestät dem König wird sicher auch der Premierminister zugegen sein. Dann werde ich mich mit ihm wohl oder übel über Sie unterhalten müssen. Für mich käme ein derart ungehobelter Mann niemals für diesen Posten infrage", füge ich mehr zu mir als zu den beiden Herrn hinzu.

„Ähm, Mylady, ich habe ihm versucht zu erklären, dass Sie die Königin der Seychellen sind, aber ich fürchte, er hat nicht richtig zugehört", meint der Beamte äußerst kleinlaut.

Während dieses Gesprächs wird der Bankdirektor immer unsicherer. Bereits mein Hinweis, dass ich den König und den Premier treffen werde, hat offenbar Eindruck gemacht. Aber als der Beamte dann noch erklärt, ich sei eine Königin, da weicht definitiv sämtliche Farbe aus seinem Gesicht.

„Entschuldigung, mein Name ist Stanley Baldwin und ich bin der Bankdirektor, nach dem sie haben rufen lassen, Mylady", stottert er.

„Und warum nicht gleich so? Ich mag keine ungebildeten Männer, die sich einer Frau gegenüber ungebührlich verhalten. Ich erwarte mir, dass Sie sich zunächst bei meiner Freundin und ihrer Tochter höflich für ihr unangemessenes Verhalten entschuldigen. Dann sehen wir weiter", fahre ich ihn wenig freundlich an.

Mary und Sofie staunen nicht schlecht. Vor allem die Tochter beobachtet mich genau, als ob sie der Situation noch immer nicht ganz traut. Der Bankdirektor hingegen ist inzwischen ganz klein.

„Meine Damen, ich bitte Sie vielmals um Verzeihung. Mein Verhalten war mehr als unangebracht. Ich bedaure dies zutiefst", wendet sich der Bankdirektor an Mary und Sofie.

„Und nun zum Geschäftlichen. Wenn mein Mann vom Einkaufen zurück ist, werden sie ihm die Summe nennen, die ihre Bank zu bekommen hat, damit das Haus wieder schuldenfrei ist und erhalten von ihm umgehend den entsprechenden Betrag. Damit ist die Sache erledigt. Haben Sie das verstanden?", fahre ich den Bankdirektor erneut an.

„Ja, Mylady. Ich habe verstanden", meint er ganz kleinlaut.

„Wenn die Abwicklung dieser kleinen Transaktion zu meiner Zufriedenheit erfolgt, werde ich das bei meinem Gespräch mit Premier William Pitt berücksichtigen. Und nun würde ich Sie bitten, draußen zu warten", entlasse ich den Mann.

„Mylady, ich versichere Ihnen, Sie werden zufrieden sein. Meine Damen, ich wünsche noch einen schönen Tag", verabschiedet er sich und verschwindet völlig verunsichert vor die Tür.

„Du bezahlst alle unsere Schulden? Das kann ich nicht annehmen", wehrt Mary ab, nachdem sie endlich realisiert hat, was ich gesagt und mit dem Bankdirektor vereinbart habe.

„Tante Annie, du bist eine Wucht!", entfährt es Sofie, die noch immer staunend dasteht.

„Mary, das kannst du sehr wohl annehmen. Und du Sofie, lass dich endlich umarmen. Ich habe dir ja gesagt, ich bin auch Eurer Seite", sage ich und drücke Sofie an meine Brust.

„Du bist eine Königin?", fragt Sofie, als ich sie wieder los lasse.

„Ich bin die Präsidentin der Republik Seychellen. Aber außer hier in London hat das nur wenig Bedeutung", grinse ich.

„Erzähl endlich, wie es dir ergangen ist", wird nun Mary ganz ungeduldig.

Ich beginne ihr meine Geschichte zu erzählen. In der Zwischenzeit sind Greg und Blake zurück, über und über bepackt mit Lebensmitteln und ich beginne zu kochen, während Blake den Bankdirektor mit der Kutsche in die Bank begleitet, um das Finanzielle zu erledigen. Sofie hilft mir beim Kochen, während Mary sehr aufmerksam meinen Erzählungen zuhört. Auch Sofie staunt nicht schlecht über das, was ich zu erzählen habe.

„Annie?", meint sie schließlich ganz kleinlaut. „Ich muss mich wohl auch für mein ungebührliches Verhalten entschuldigen. Ich habe dir völlig zu Unrecht Vorwürfe gemacht."

„Ist schon vergessen. Du warst in Sorge und wegen der Schulden und dem Haus verzweifelt. Das spricht dafür, dass du eine gute Tochter und Schwester bist", sage ich und nehme sie erneut in den Arm.

Ich lasse mir im Gegenzug von Mary erzählen, was sich während meiner Abwesenheit in London zugetragen hat.

„Wie du befürchtet hast, hat sich dein Bruder nicht geändert und hat weiter gespielt und natürlich auch weiter verloren. Als die Gläubiger vor der Tür standen, mussten deine Eltern sind eingestehen, dass sie damals einen großen Fehler gemacht haben. Dein Vater musste immer und immer wieder für die Schulden deines Bruders gerade stehen und hat schließlich sein Haus verkaufen müssen. Es gehört heute der Bank und steht derzeit leer", erzählt Mary.

„Und was ist aus meinen Eltern geworden und aus meinem Bruder?", frage ich ohne große Anteilnahme.

„Deine Eltern sind ins Armenhaus gekommen. Deswegen habe ich ja auch meine Arbeit bei Euch verloren und musste selbst schauen, wie ich meine Kinder weiterbringe. Mein Mann hat uns etwa zwei Jahre nachdem das war verlassen. Deine Eltern haben sich große Vorwürfe gemacht, dass sie dir damals nicht geglaubt und dich weggeschickt haben. Als sie schon im Armenhaus waren, hatte ich eines Tages Mitleid und habe ihnen deinen Brief gezeigt, in dem du mir geschrieben hast, dass es dir gut geht. Das hat sie ein wenig getröstet.

Deine Mutter ist vor zwei Jahren an Typhus gestorben. Sie hat ihr Leben lang gehofft, dich noch einmal zu sehen. Dein Vater lebt immer noch im Armenhaus und dein Bruder befindet sich wieder einmal im Schuldenturm, wo er in den letzten Jahren sehr viel Zeit verbracht hat."

Die Erzählung hat mich nachdenklich gestimmt. Immerhin waren es meine Eltern. Auch wenn sie sich mir gegenüber mehr als unfair verhalten haben.

Als Blake zurückkommt, ist das Essen gerade fertig und Sofie ist dabei den Tisch zu decken.

„Es riecht köstlich. Wo hast du so gut kochen gelernt?", meint Mary.

„Das lernt man, wenn man auf einem Schiff und dann auf einer einsamen Insel lebt", lache ich.

„Den Bankdirektor hast du ganz schön beeindruckt. Er hat gemeint, wie ich es mit dir nur aushalte", grinst mich Blake an.

„Und was hast du geantwortet?", frage ich streng.

„Ich habe gegrinst", meint er nur.

Mary und ihre Kinder langen beim Essen kräftig zu. Man kann sehen, dass sie schon lange nicht mehr so richtig nach Herzenslust essen konnten. Offenbar schmeckt ihnen, was ich gekocht habe. Es ist eine der Spezialitäten aus der kreolischen Küche, die wir von den Einwohnern der Seychellen gelernt und zum Teil übernommen haben.

Während des Essens erzähle ich Mary und Sofie, warum wir eigentlich nach London zurückgekommen sind und vor allem Sofie ist von der Idee begeistert. Wohl auch wegen ihrer bisherigen Situation, kann sie sich sehr wohl in die Lage der Frauen hineinversetzen, denen wir helfen wollen. Sie kennt einige persönlich.

„Sofie, du bist ja auf der Suche nach einer Arbeit. Ich würde dich gerne als Mitarbeiterin bei diesem Projekt mit dabei haben. Ich zahle dir auch einen guten Lohn", biete ich der jungen Frau an.

Sofie schaut mich ganz verwundert an. Sie bekommt feuchte Augen, als sie mir um den Hals fällt.

„Nichts lieber als das. Ich mache alles, was du willst", antwortet sie mit belegter Stimme.

„Wie soll ich dich denn ansprechen?", wird sie plötzlich unsicher.

„Hey, Sofie, zwischen uns ändert sich nichts. Ich bin weiterhin Tante Annie", lache ich, über ihre Unsicherheit.

„Aber du bist eine Präsidentin und jetzt auch noch meine Chefin. Da kann ich nicht einfach du oder Tante Annie sagen", ist sie verwundert.

„Warum nicht?"

„Du bist so wunderbar unkompliziert", meint Sofie und umarmt mich noch einmal. „Danke, danke, danke!".

„Auf einem Schiff und auch auf unserer Insel lernt man sehr schnell, unkompliziert zu sein. Ich glaube, es würde dir dort gefallen. Du bist aus demselben Holz geschnitzt, wie ich."

Wir haben noch lange bei Mary und ihren Kinder gesessen und über alte Zeiten gequatscht. Blake war dabei so verständnisvoll und hat sich mit Greg beschäftigt, während wir Mädels uns unterhalten haben. Es hat einfach nur gut getan, mit meiner alten Freundin Mary zu reden und sie in den Arm zu nehmen. Sie war in all´ diesen Jahren der einzige Mensch, den ich wirklich vermisst habe. Ich muss auch zugeben, dass ihre Tochter Sofie ihr gleicht und ich das kuragierte und geradlinige Mädchen schon längst in mein Herz geschlossen habe.

Als wir sie verlassen und auf das Schiff zurückkehren, ist die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Man kann es vor allem den beiden Frauen ansehen, dass ihnen ein großer Stein vom Herzen gefallen ist. Mary und Sofie sind deutlich zuversichtlicher, die Sorgen sind weitgehend verschwunden.

„Das war ein ereignisreicher Tag, Mylady", neckt mich Blake, als wir zurück auf dem Schiff sind.

„Neck mich nur! Das mit dem ganzen Staatsbesuch und so, das hast auch nur du uns eingebrockt. Hättest du nicht sagen können, wir sind ganz normale Handelsreisende?", grinse ich ihn an.

„Es ist schon etwas ungewohnt, aber ich denke, das ganze Getue und Gehabe könnte dir tatsächlich viele Türen öffnen, die sonst für dich verschlossen wären", ermahnt er mich.

Damit ist für Blake das Thema beendet, er zieht mich in seine Arme und küsst mich leidenschaftlich. Dabei macht er sich auch schon an meinem Kleid zu schaffen. Ich muss grinsen, denn es fällt ihm nicht leicht. Er ist es eben nicht mehr wirklich gewohnt, mich aus einem Kleid zu befreien. Ich will ihn schließlich auch und deshalb helfe ich mit und bin wenig später nackt.

„Zieh dich aus, ich will dich heute reiten", weise ich ihn an.

Blake ist im Nu nackt und legt sich aufs Bett. Sein Schwanz ist schon halb steif und lacht mich ziemlich ungeniert an. Ich will ihn jetzt haben! Deshalb klettere ich aufs Bett und beginne ihn vorsichtig in den Mund zu nehmen. Kaum berühre ich mit meinen Lippen seine Eichel, holt er auch schon scharf Luft. Beflügelt von seiner erregten Reaktion mache ich weiter und beginne an seiner roten Spitze zu lutschen und zu lecken. Ich spiele mit seinem Bändchen und lecke ihm durch die Furche. Blake wird richtig geil. Ich sehe das nicht nur daran, dass sich sein Schwanz voll aufrichtet, sondern auch weil sich seine Atmung beschleunigt und er mir sein Becken gierig entgegenreckt.

Ich liebe es, wie er sich unter meiner Behandlung vor Erregung windet. Ich nehme seinen Speer schließlich weit in meinen Rachen auf und massiere ihn durch Schluckbewegungen. Ich entlasse ihn wenig später wieder und knabbere vorsichtig an seiner Eichel. Es ist berauschend, wie heftig inzwischen sein Atem geht und sicher hat sich auch sein Puls beschleunigt. Sein Becken ist durchgedrückt und er bietet sich bereitwillig an.

Nun kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten, ich brauche endlich seinen Schwanz, den ich mir schon von Anfang an in meinen Lustkanal schieben wollte. Deshalb klettere ich über ihn und setze seine Eichel an meiner patschnassen Spalte an. Als ich mich langsam absenke, spaltet er - wie erwartet - meine Lippen und dringt in mich ein. Ich drücke meinen Körper gegen den seinen und schiebe damit seinen Pfahl immer tiefer in mich hinein. Es ist einfach herrlich, wie er mich weitet, wie er in mich vordringt und wie sich mein ganzes Denken nur noch auf diesen Stab in meinem Inneren konzentriert und ich alles andere um mich herum vergesse.

Als ich so herrlich ausgefüllt auf ihm sitze und wir uns für einen kurzen Augenblick nicht bewegen, verspüre ich ein unendliches Glücksgefühl. Die Welt ist für mich in Ordnung. Ich brauche nur ihn, um zu mir zu finden, meine Ausgeglichenheit und meine Gelassenheit zu finden. Wenn ich Blake habe, dann kann ich der ganzen Welt trotzen. Er ist mein Halt und mein Fels in der Brandung.

Mit dieser Überzeugung beginne ich ihn langsam zu reiten. Er greift mit seinen Händen an meine Hüften und unterstützt mich. Aber genau genommen, will er damit nur den Rhythmus vorgehen. Ich lasse ihn nur zu gerne gewähren, denn sein Rhythmus ist auch mein Rhythmus, seine Lust ist auch meine Lust. So verbunden wie beim Sex, kann man einem anderen Menschen nicht sein. Deshalb ist es für mich auch immer wieder so wichtig, ihn zu spüren, zu wissen, dass er bei mir und in mir ist.

Ich genieße diesen Ritt auf seinem Stab. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn er in mir steckt und mich so herrlich ausfüllt. Wenn ich auf Blake niederschaue, sehe ich, dass auch er vor Lust fast zergeht. Er hat die Augen geschlossen und genießt ganz passiv die Stimulation, die von mir ausgeht. Er hilft mir nicht mehr oder stößt mir von unter her entgegen. Er genießt einfach! Aber auch ich genieße, und wie! Ich stütze mich auf seiner Brust ab und hebe mein Becken immer wieder an und lasse es auf ihn niedersinken. Mit zunehmender Erregung nimmt auch das Tempo zu und so hämmere ich schließlich mein Loch auf seinen Schwanz, dass mir fast Hören und Sehen vergeht.

Als mich schließlich der Höhepunkt erreicht, bin ich nicht mehr in der Lage, mein Becken zu heben. Ich drücke es vielmehr ganz fest auf seinen Schwanz und pfähle mich noch intensiver. Ich muss ihn in mir spüren, so fest es eben geht. Aber auch er ist inzwischen soweit und die Kontraktionen meiner Scheidenmuskulatur reizen ihn noch weiter bis er mir schließlich von unten her seinen Samen in mein Liebesloch pumpt und mich damit so richtig schön flutet.

Als der Orgasmus abklingt und ich völlig außer Atmen und mich mit pochendem Herzen auf ihn niedersinken lasse, nimmt er mich liebevoll in den Arm und ich bette meinen Kopf gegen seine Schulter. Ich bin ihm für diese liebevolle Geste so unsagbar dankbar. Das ist mein Blake, der für mich da ist.

Fortsetzung folgt ...

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