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Die Schaufensterpuppe Kap. 04

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Ebenfalls aus schwarzem Latex waren das Halsband und die Handfesseln, die sie der Puppe nun anlegte. Nun trug sie diese ins Schaufenster und brachte sie in eine kniende Position. Die Hände der Puppe lagen nun auf ihren Beinen und Gertrud verband diese mit einem schwarzen Riemen.

Nachdem sie die Puppe noch etwas ausgerichtet hatte, kam sie zu mir.

Sie hielt mir ein Unterhemd hin, welches genauso aussah, wie das der Puppe, nur daß meines schwarz war. Ich sah sie an, hielt meine Arme fest und schüttelte demonstrativ den Kopf.

Sie sah mich entgeistert an und sagte: »Ich werde dir die Arme nicht abnehmen, mein Schatz. Das würde ich nie tun. Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm. Erst jetzt vernahm sie anscheinend mein leises, tonloses Kichern. Sie ließ mich gehen und sah mich leicht verärgert an. »Sag mal, hast du mich gerade verarscht?«

Ich konnte nicht anders, als zu lachen und nickte energisch.

»Duu...!«, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Ich grinste und hielt ihr auch die andere Backe hin und wackelte frech mit dem Hintern. Sie holte aus und gab mir einen ziemlich festen Klaps auf die andere Seite. Ich wackelte wieder mit dem Hintern, in der Hoffnung, sie würde mir diesen nun richtig versohlen, doch statt dessen gab sie mir das Unterhemd, welches auf den Boden gefallen war und sprühe meinen Oberkörper mit der Sprühflasche ein. So war es ein Leichtes, das Unterhemd anzuziehen, da es leicht über meinen Körper glitt. Ich richtete es gerade und bekam nun von ihr ein Kleid, wie es auch die Puppe trug, nur daß meines schwarz war, weiße Riemen besaß und weiß abgesetzte Kanten hatte.

Sie strich alles gerade, nachdem sie mir den Reißverschluss zugezogen hatte. Ich spürte deutlich, daß dieses Kleid etwas zu eng war. Es zeigte deutlich jedes Detail meines Körpers und betonte meine Brüste. Doch Gertrud war anscheinend noch nicht ganz zufrieden. Sie griff unter das Kleid und das Unterhemd, um meine Brüste etwas anzuheben. Dadurch standen diese deutlich hervor und drückten die weißen Träger weit auseinander.

Nun gab sie mir ein paar schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Diese waren mindestens zehn Zentimeter hoch und zwangen meine Füße in eine sehr steile Haltung. Die Schäfte der Stiefel bestanden ebenfalls aus schwarzem Latex und reichten mir bis knapp unter die Unterkante des Rockes.

Sie betrachtete mich nun von allen Seiten und begann schließlich damit, das Kleid noch einmal mit der Sprühflasche einzusprühen und mich, oder vielmehr das Kleid mit einem Lappen zu polieren, bis es im Licht der Lampen glänzte und diese reflektierte.

Nun holte sie eine schwarze Perücke, deren Haare mir bis zu den Brüsten reichten und deren Enden pink gefärbt waren. Sie setzte mir diese auf und richtete sie gerade aus, bevor sie mit einer Bürste begann, diese glatt zu bürsten. Anschließend setzte sie mir eine schwarze Maske auf, die meine Augenpartie bedeckte und zwei angeformte Hasenohren besaß. Um meinen Hals legte sie eine Art Kragen. Dieser sah aus, wie der Kragen eines Herrenhemdes und hatte vorne einen kleinen, goldenen Anhänger in Form eines Häschens. Nun schob sie mich ins Schaufenster, hinter die kniende Puppe.

Diese bekam eine blonde Perücke mit hellgrünen Spitzen und wurde von Gertrud nun ebenfalls gründlich gebürstet, bevor sie die gleiche Maske bekam, wie ich sie trug, nur daß diese weiß statt schwarz war.

Nun holte sie einen Stuhl, den sie neben mich stellte, hob mein Bein an und stellte dieses auf den Stuhl. Meinen rechten Ellenbogen platzierte sie auf meinem Oberschenkel und drückte mir das Ende einer Leine in die Hand. Das andere Ende der Leine hakte sie in den Ring am Halsband der Puppe ein.

Sie schob mich und auch die Puppe noch etwas hin und her, korrigierte die Haltung der Arme und Beine sowohl von mir als auch von der Puppe und zum Schluss hob sie mein Kinn etwas an.

»So, fertig«, sagte sie, während sie ihr Handy aus der Tasche holte und mit diesem meine Bewegungsfähigkeit unterband. »Ich denke, das ist einfacher für dich«, sagte sie. Sie gab mir einen Kuss auf den geschlossenen Mund und öffnete die Vorhänge, bevor sie das Schaufenster verließ.

Draußen war es bereits dunkel und ich konnte sehen, daß die Fußgängerzone mit grünen Zweigen, Plastikosterhasen und Lichtern geschmückt war. Ich sah mich um, so gut ich konnte und stellte fest, daß der Laden neben dem Imbiss nun ein Euroladen war. Auch der Imbiss hatte sich verändert. Er sah nun neuer aus, wahrscheinlich war er komplett renoviert worden. Aber die Stehtische standen noch immer vor diesem und einige Leute standen dort um zu essen. Einige schauten direkt zu mir.

Nun trat Gertrud von rechts in mein Blickfeld. Sie sah nur kurz zu mir und machte einen Kussmund, bevor sie in den Euroladen ging.

Es dauerte eine ganze Weile, bevor sie, mit zwei großen Tüten beladen, wieder heraus kam. Doch statt zurück zu kommen, ging sie zum Tresen des Imbisses und bestellte dort etwas.

Nachdem sie ihre Bestellung bekommen hatte, stellte sie sich an einen der Tische, mit dem Gesicht in meine Richtung blickend. Sie begann zu essen und zu trinken, wobei sie immer wieder in meine Richtung schaute und mir gelegentlich zuprostete.

Ich sah, wie sie auf ihrem Handy herum tippte und spürte plötzlich, wie der Vibrator an meinem Kitzler anfing, zu arbeiten. Es dauerte nicht lange, bis mich ein ziemlich heftiger Höhepunkt übermannte, doch der Vibrator hielt nicht an, sondern lief weiter. Meine Erregung hielt an und steigerte sich sofort wieder, bis mich ein neuerlicher Orgasmus übermannte. Ich nahm gerade noch wahr, wie Gertrud ihr Handy auf mich richtete, bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich hechelnd kam.

Als ich wieder halbwegs beisammen war, lief der Vibrator noch immer und Gertrud schaute auf ihr Handy. Gerade in dem Moment, als meine Erregung am größten war und ein weiterer Höhepunkt sich ankündigte, sah sie breit grinsend zu mir, sie tippte demonstrativ auf ihr Handy, worauf hin der Vibrator sofort aufhörte zu laufen und ein enttäuschtes Stöhnen entglitt meinem Mund.

Warum hatte sie das getan, fragte ich mich. Sie konnte mich doch nicht einfach so über alle Maßen erregt hier stehen lassen. Doch genau das tat sie. Sie sah noch einmal breit grinsend zu mir und aß weiter.

Nun fuhr eine Straßenbahn vor, wurde langsamer und hielt an der Haltestelle, wodurch sie mir die Sicht auf Gertrud nahm. Als die Straßenbahn endlich weiter fuhr, stand Gertrud nicht mehr an dem Tisch.

Ich war etwas enttäuscht, daß sie genau diesen Moment genutzt hatte, um zu gehen. Doch plötzlich hörte ich hinter mir ihre Stimme. »Na, wie hat dir das gefallen?«, fragte sie und ich konnte an ihrer Stimme erkennen, daß sie grinste.

Ich wollte ein Geräusch von mir geben, brachte jedoch nur ein lautes Grunzen zustande.

»Beschwer dich nicht, sei lieber froh, daß ich die Agentur dazu überreden konnte, mir die Steuerung deines Vibrators freizugeben«, sagte sie und trat in mein Blickfeld. Sie hielt ihr Handy in der Hand und zeigte mir ein Bild. Dieses zeigte mich und die Puppe im Schaufenster stehend. »Man sieht gar nicht, daß du in dem Moment gekommen bist«, sagte sie. »So habe ich meine Puppe am liebsten.«

Auf dem Bild sah ich ziemlich gut aus, fand ich. Ich stand über dieser Puppe, die mir, als Gertrud sie das erste Mal her gebracht hatte, so einen Schrecken eingejagt hatte und es sah so aus, als ob diese zu mir aufsah, wie eine Sklavin zu ihrer Herrin.

Gertrud nahm nun das Handy weg und holte einen der Plastikbeutel vom Euroladen. Aus diesem holte sie einige Osternester, Hasenfiguren und bunte Plastikeier, die sie im Schaufenster verteilte. Auch den Inhalt der zweiten Tüte verteilte sie im Schaufenster und ging dabei mehrmals nach draußen, um sich ihr Werk anzusehen. Zum Schluss kam sie noch einmal herein, bewegte meinen linken Arm so, daß er angewinkelt vor meinem Gesicht nach vorne zeigte. Meinen Zeigefinger streckte sie gerade nach vorne und hängte ein einfaches, weißes Osterei an diesen. Fand ich die Pose mit dem ausgestreckten Zeigefinger noch sehr gut, sie passte zu der ganzen Szene, fand ich dieses Osterei eher etwas albern, doch unternehmen konnte ich dagegen wohl nichts.

Als Gertrud dieses Ei immer wieder drehte, bis es schließlich so hing, wie sie es wohl haben wollte, sah ich, daß auf diesem Ei etwas geschrieben war. Doch das Ei wackelte noch etwas, so daß ich nicht erkennen konnte, was dort stand.

Erst nachdem Gertrud schon das Schaufenster verlassen hatte, hörte das Ei auf, zu wackeln und ich versuchte, zu lesen was auf diesem stand. Dies war ziemlich schwer, da die Schrift nicht all zu groß war, schließlich konnte ich es aber doch noch erkennen.

»I ♥ YOU« stand auf diesem Ei.

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 2 Jahren

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