von PeterMai75
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"Und keiner der Kollegen meines Mannes braucht sich davor zu fürchten, dass du ihn irgendwann einmal erkennst"
Eine Bitte an den Autor, dieses Kapitel noch einmal zu lesen. Ein kleiner Tip warum die "Maske" unsinn sein könnte "„Selbstverständlich nicht, Herr Universitätsprofessor Pforzner"".
Nett geschrieben. Die detaillierte Aufzählung der Kleidung nervt etwas.
Welche Farbe hat der Range Rover?
Deine Geschichte geht denselben Weg, den leider viele aus den Genres Fetisch oder BDSM gehen. Was zunächst in den ersten Teilen noch einigermaßen realistisch ist, verabschiedet sich hier vollständig aus dem Bereich des Vorstellbaren. Auf die ersten Teile konnte ich mich noch ganz gut einlassen, weil ich mir eine entsprechende Vorgeschichte vorgestellt hatte: devote Studentin hat bei gutsituiertem Ehepaar freies Wohnen und Essen und ist den Herrschaften dafür auf ganz spezielle Art zu Diensten. Durchaus ein interessanter Ansatz für eine Geschichte und auch gar nicht so schlecht geschrieben. Die übermäßig detailierte und vor allem sich dauernd wiederholte Beschreibungen der weiblichen Outfits ist in der Tat nervig - wenn man nicht deinen Fetisch für exakt diese Art Kleidung teilt.
Dieser dritte Teil ist jetzt aber nicht mehr nachvollziehbar: der Professor hält eine "Tagung" ab und präsentiert offen auf der Bühne die junge Frau, mit der sich dann in den Pausen die Teilnehmer der Veranstaltung nach Belieben vergnügen dürfen... Sicher, wenn man in den Medien die Geschichten über Jeffrey Epstein und die mutmaßlichen Ereignisse auf seiner Privatinsel liest, erscheint vieles möglich, aber wie du es hier erzählst ist es mir zu plump. Ich verstehe auch nicht, wie plötzlich die schweren Eisenmanschetten und die Ketten zu deinem Kleiderfetisch passen.
Ich werde die folgenden Teile (wie viele gibt es denn noch?) sicher noch lesen, aber ein wirklicher Fan dieser Geschichte werde ich wohl nicht mehr werden, wenn es in diesem Stil weitergeht.
tom0664