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Die Unbekannte Teil 01

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Dann kam auch schon wieder der Zimmerservice, räumte den Tisch ab und servierte die Hauptspeise. Surf & Turf auf mediterrane Art und Weise... auch diese Speise war richtig gut, Lisa hat bei der Menüauswahl direkt ins Schwarze getroffen.

Sie schaute mich durchdringend an... ich soll dir einen schönen Gruß von Pia ausrichten... Da ich gerade am Trinken war, musste ich aufpassen mich nicht zu verschlucken. Was wollte sie denn?

Ach, nichts weiter... nur ein paar Daten für mein PRAKTIKUM!!! Sie tat gespielt erbost... Ich musste grinsen, was sie mir gleich tat. Dann wurde ihr Blick wieder ernster. Wie hast du dir das vorgestellt Chris?

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, einfach so habe ich das nicht gemacht. Also du bist nicht meine Praktikantin sondern vom ganzen Büro. Immerhin sollst du ja auch verschiedene Bereiche der Branche kennenlernen.

Das heißt, du bekommst einen eigenen Schreibtisch und arbeitest mir und meinen Kollegen zu bzw. kümmerst dich eigenständig um kleinere Projekte. Es wird auch Geschäftsreisen geben, wobei diese Hauptsächlich bei mir hängen bleiben.

Sie machte große Augen, kann kaum fassen was sie gehört hat.

Selbstverständlich ist es kein unentgeltliches Praktikum sondern ein bezahltes. Wir haben uns dabei an die Gehaltstabelle von Teamassistentinnen gehalten. Selbstverständlich gibt es auch den ein oder anderen Bonus.

Sie schaute mich fragend an, ich wusste was sie fragen wollte, aber sich nicht recht traut...

Wenn du möchtest, kannst du auch bei mir wohnen bleiben... ansonsten finden wir schon ein möbliertes Zimmer für dich. Es liegt nur an dir Lisa...

Lisa dachte nach, eine Woche in der sich fast alles zum Guten gewendet hat... es ist alles so irreal!!! Sie ging nochmal in sich... Chris war ein Traum, ein Traum den sie so noch nicht erlebt hat.

Was du für mich machst und gemacht hast ist nicht normal.

Alternative, wäre ein entsprechendes Zimmer das ich mir auch leisten kann? mit einem Kopfnicken bestätigte ich ihr dies.

Chris, ich würde sehr gerne bei dir bleiben und weiterhin das Gästezimmer in Beschlag nehmen... bei dem Satz musste ich grinsen, bisher nutzte sie es eigentlich nur als Umkleidezimmer.

Das heißt im Gegenzug, ich bin auch nicht mehr von dir abhängig? wieder nickte ich ihr zu... beiläufig steckte ich mir die letzte Gabel in den Mund...

Wir schauten uns einige Minuten ohne ein Wort zu sagen an... Unterbrochen wurden wir vom Zimmerservice, der still und heimlich ankam und nun wieder um servierte... Ich liebe Panna Cotta!!!

Die nächsten Minuten aßen wir schweigend unser Dessert, ihr Blick war nach unten gerichtet... Irgendwie scheute sie sich mir in die Augen zu sehen... Diese Frau ist ein Mysterium!!!

Wir unterhielten uns noch eine Weile auf dem Balkon, dann kam auch schon wieder der Ober und räumte alles ab. Zurück blieben wir beide, eine Flasche Rotwein und zwei Gläser. Ich sah zu Lisa, scheinbar fröstelt es sie etwas und ich machte den Vorschlag nach innen zu gehen, was sie dankend annahm.

Ich nahm die Flasche Rotwein, sie die beiden Gläser und wir gingen in mein Zimmer. Lisa stellte die Gläser auf den Tisch und ich setzte mich auf´s Bett. Lisa verschwand kurz im Bad und ich nutzte die Zeit, legte mich zurück und schaute Gedankenverloren an die Decke. Ich sah einen Schatten, richtete mich im Bett auf und sah Lisa im Türrahmen des Bades...

Das Licht strahlte sie von hinten an, da das Zimmer nur spärlich beleuchtet war. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, zu präsent war sie in diesem Moment. Sie ging einen Schritt auf mich zu, ohne mich aus den Augen zu lassen... Ihr Blick war fast schon stechend, sie fasste sich an den Träger und schob diesen etwas zur Seite, wiederholte dies auf der anderen Seite und wie von Geisterhand glitt das Kleid zu Boden. Was ich nun sah, raubte mir den Verstand und ich möchte nicht wissen wie ich geschaut habe. Nun stand sie vor mir... in den edelsten, verruchtesten und interessantesten Dessous, die ich jemals gesehen habe. Schwarze halterlose Strümpfe, einen passenden Slip und einem BH der sehr verspielt war, mit Spitze die keine war, sie klebte wahrlich an ihrer makellosen Haut. Das muss Latex oder ähnliches sein, was sich um ihren Körper spannte.

Sie kam langsam, sehr langsam auf mich zu, mittlerweile lag ich mit aufgesetztem Oberkörper auf dem Bett. Sie krabbelte in Zeitlupe auf´s Bett, kam zwischen meine Beine, immer höher. Ich fixierte sie mit meinen Augen, konnte gar nicht anders.

Sie kam mir sehr nahe, ich beugte mich etwas und schon trafen sich unsere Lippen, zärtlich, schüchtern berührten sie sich, mich durchfuhr ein Blitz... ich wusste nicht wie mir geschah und schon fühlte ich ihre Zunge die um Eintritt verlangte. Ich erwiderte das sanfte Zungenspiel, schloss meine Augen und genoss die Berührung.

Noch bevor ich es intensivieren konnte, löste sie sich wieder von mir, glitt nach unten, streifte sanft über meine Brust und öffnete einen Knopf nach dem anderen, so dass mein Oberkörper entblößt war. Dann noch etwas weiter, öffnete meinen Gürtel und die Knopfleiste meiner Jeans. Ich atmete tief durch, ihr Blick blieb dabei standhaft auf mich gerichtet... ich hatte die Augen geschlossen, genoss die Berührung...

Sie umfasste den Bund meiner Jeans und streifte sie nach unten. Ich half ihr, indem ich meinen Hintern anhob. Die Jeans flog in die Ecke, gleichzeitig mit den Socken und den Schuhen. Nun lag ich mit geöffneten Hemd und Shorts vor ihr. Sie kam wieder zwischen meine Beine, ich spürte ihre Lippen an der Innenseite meiner Schenkel. Wie sie sich langsam höher tasteten, bis kurz vor die Leiste, dann übersprang sie einige cm, streifte mit ihren Brüsten über meine Shorts um am Bauchnabel ihr Spiel fortzuführen. Mein Schwanz regte sich und rieb sich an ihren wundervollen Brüsten... sie kroch immer höher, ich spürte ihre Zunge an meinen Nippeln, sie liebkoste diese gekonnt.

Meine Erregung wuchs indes immer weiter und es fehlt nicht viel, bis zum Höhepunkt. Sie schlängelte sich höher und wir küssten uns, während ihre Scham meinen bereits harten Schwanz streichelte... Während des Kusses ließ ich meine Finger über Ihren Körper streicheln, ihren Rücken, die Schultern und Arme, öffnete frech Ihren BH und streifte ihn ab.

Unverhofft drehte ich mich, so dass sie nun auf dem Rücken lag, ich küsste sie weiterhin, genoss ihre Nähe und ihre zärtlichen Lippen. Küsste ihren Hals, glitt langsam tiefer, verwöhnte ihre Brüste, nahm ihre süßen Nippel in den Mund und saugte an ihnen.

Ich konnte nicht genug bekommen... Lisa stöhnte leise auf, ich massierte zärtlich ihre Brüste, gleichzeitig spürte sie meine Zungenspitze an ihren mittlerweile steifen Nippeln.

Ich löste mich, kam zwischen ihre Beine, und begann sie oberhalb der Knie sanft zu küssen. Langsam wanderten meine Lippen höher, ich ließ meine Zunge an der Innenseite Ihrer Oberschenkel kreisen, sie stöhnte erneut leise auf... mit kreisenden Bewegungen glitt ich höher, spürte den Rand des Slips und fuhr diesen mit der Zungenspitze entlang. Sie wurde unruhiger, wandte sich im Bett hin und her, aber meine Hände fixierten ihr Becken, entkommen war unmöglich!!! ich konnte ihre Erregung riechen. Meine Finger glitten in ihr Höschen, griffen sanft nach dem Saum und langsam zog ich es ihr aus. Ganz langsam, sie hob ihren göttlichen Po ein wenig an um mir zu helfen... Bis zu den Knien habe ich es langsam, Millimeter für Millimeter hinabgezogen, dann flog es schon in hohem Bogen durch den Raum.

Ich widmete mich wieder ihren Schenkeln und verwöhnte sie dort. Wieder küsste ich die Innenseite und wanderte langsam aber sicher nach oben, mit meiner Nasenspitze berührte ich sie zwischen den Beinen, was sie sofort mit einem Aufstöhnen quittierte.

Leckte an Ihrer Leiste entlang, dann spürte ich ihre Feuchte. Mit der Zungenspitzen berührte ich ihre äußeren Schamlippen, sie drückte vor Lust Ihren Rücken durch und kam mir mit dem Becken entgegen... ich fuhr mit dem Zungenspiel fort, glitt komplett durch ihre feuchte, erregte Spalte. Dann spürte ich den Griff in meine Haare, sie drückte mich fest gegen Ihre Scham und ich wusste was zu tun ist. Ich vergrub mich in ihrer Mitte und umkreiste mit meiner Zunge ihre empfindliche Perle, sie stöhnte laut auf, angespornt von Ihrer Geilheit legte ich noch einen Zahn zu und schon bäumte sie sich auf, schrie ihre Lust heraus, Feuchtigkeit mache sich breit und ich genoss den Geschmack zwischen ihren Beinen, kann nicht genug davon bekommen.

Geschafft legte ich mich neben sie, streichelte sie zärtlich, während sie noch mit den Nachwehen zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Minuten beugte sie sich wieder zu mir, küsste meine Halsbeuge und rutschte dann höher, schon verschmolzen unsere Münder wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Mit einer Hand streichelte sie über meine Brust, glitt langsam tiefer und griff dann nach meiner Shorts, welche sie einfach nach unten zog und meinen Schwanz in die Hand nahm. Sie streichelte ihn zärtlich und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie grinste mich verführerisch an und schon verschwand ihr Kopf aus meinem Sichtfeld. Das nächste was ich spürte, ihre Zunge, wie sie an meinem Schaft entlang glitt. Ihre Lippen an meinen Hoden, dann saugte sie daran... mein Schwanz war zum Zerbersten erregt... Dann umschlossen ihre Lippen meine pralle Eichel und ich spürte sofort ihre forschende Zunge... sie zog regelrecht meinen Schwanz in ihren Mund, die letzten Zentimeter setzte ihr aber zu, leichte Würgegeräusche unterstrichen dies.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss ihr Tun, wenn sie so weiter macht, kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.

Als könnte sie meine Gedanken lesen, entließ sie meinen harten Schwanz, leckte nochmals den Schaft und rutschte nach oben um mich zu küssen... Der Kuss wurde leidenschaftlich und sie rieb ihre Scham an meinem Schwanz, wie von Geisterhand glitt er zwischen ihre Schenkel und drang durch ihre Bewegungen etwas ein, sie koordinierte die Bewegungen und mit einem Ruck glitt ich vollständig in Lisa. Blitze erschienen in meinen Augen, eine Gänsehaut stellte sich auf, sowas kannte ich nicht, auch sie riss ihre Augen auf, war einen Moment wie gelähmt, fing sich aber wieder und begann mich sanft zu reiten, während ich komplett in ihr war und sie ausfüllte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie so zu spüren, sie änderte immer wieder den Rhythmus, mal langsam, tief, dann wieder schneller, hart, kostete so jeden Zentimeter genüsslich aus während ich sie mit einer Hand an der Hüfte hielt und die andere ihre traumhaften Brüste verwöhnte.

Ich spürte das ich diesen Rhythmus nicht lange mitgehen kann und verstärkte jetzt meine Aktivitäten indem ich ihr mein Becken entgegen streckte umso noch tiefer und härter einzudringen. Auch sie wurde lauter und dann passierte es, zwei tiefe Stöße und ihr Körper geriet in Ekstase, sie zitterte und ein wilder Schrei verließ ihren Mund, ihre Pussy zog sich zusammen und dann sprang auch ich über die Klippe... Ein Schub nach dem anderen füllte ihre enge Pussy mit meiner Sahne, ich dachte es hört nicht mehr auf, mein Kopf explodierte, im positiven Sinn, ich sah Sterne und alles drehte sich... Auch Lisa auf mir musste es ähnlich gehen, sie verdrehte ihre Augen, schrie heiser ihre Lust hinaus und klappte dann wie ein Taschenmesser zusammen und schaffte es nicht mal mehr sich auf meiner Brust abzustützen.

Eng umschlungen lag sie noch auf mir, mein Schwanz immer noch in Ihr... sie drehte sich zu mir, wir schauten uns tief in die Augen. Ich küsste sie... sie erwiderte den Kuss, sah mich an und meinte: „So ein langes Vorspiel hatte ich noch nie, doch ich bereue keine einzige Sekunde!" Ich nickte nur, mein Hirn war nicht soweit, um die passenden Worte zu finden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte sie von mir runter und legte sich neben mich. Ich fühlte die Feuchtigkeit und schaute sie fragend an... Sie lächelte und meinte nur, wir haben noch knapp 2 Monate Zeit, erst dann bekomme ich eine neue Spritze... Ich konnte sie nur küssen.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein...

Fortsetzung folgt...

Euer Chris

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11 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 11 Monaten

Diese feine Geschichte hat mir Spaß gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hallo, so wie die Geschichte beginnt macht es Lust auf mehr, einfach um zu erfahren, wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte schreibe weiter, eine wirklich wunderbare Geschichte!!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Obwohl ich eigentlich nicht der Typ von "romantischen" Erzählungen bin, hat mir diese wirklich sehr gut gefallen. Sie war von Anfang an fesselnd, die Charaktere passend und realistisch gewählt und trotz der "Vorwarnung" zog sich ein zunehmend erotischer Faden durch die Geschichte.

Die Spannbreite von BDSM zieht sich halt vom gemeinsamen "Kuscheln der besonderen Art", bis hin zur völligen Hingabe und Unterwerfung. Letzteres ist auch nicht mein Fall. Zwänge sollte man sich nur selbst auferlegen, wobei Prinzipien und Anstand zur Grundlage einer Partnerschaft gehören.

Werde wohl noch mehr deiner Geschichten lesen müssen.:-)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bin ausgesprochen angetan. Eine sehr feinfuehlige und hoch erotische Handlung. Hebt sich wohltuend vom hier ueblichen ab. Frue mich auf die Fortsetzung 👍 -

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