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Die Villa in Spanien - Kapitel 09.4

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Sanft streichelt er über Sandras Schulter und massiert anschließend wieder ihre Titten.

Sven „Doch die Frage, die mir gerade immer und immer wieder im Kopf rum geht, ist, warum habt ihr das so geplant? Das will mir noch nicht recht in den Kopf. Einiges kann ich mir zusammenreimen, doch nichts passt zusammen. Nichts gibt ein rundes Bild ab. Das plant man doch nicht einfach so, weil man es kann? Man kommt doch nicht einfach auf die Idee, Kinder und Eltern zusammen zum gemeinsamen Sex zu verführen? Verstehst du was ich meine?"

Jasmin versteht sehr gut, was Sven da meint. Er kennt ja nur das, was er erlebt hat. So richtig gesprochen hat mit ihm noch keiner, wann auch. Sie schaut zu ihrem Vater. Dieser hat auch ihr das Gesicht zugewandt, auch in seinem Blick ist zu lesen, dass ihn die Antwort brennend interessieren würde. Sahra hatte ihm ja nur gesagt, dass das geplant war. Doch warum das alles so passieren sollte, wurde noch nicht thematisiert. Auch war er bis jetzt mit der Situation so zufrieden, dass ihm der Grund, im Grunde egal war. Gespannt wartet er, wie Sven darauf, welche Geschichte Jasmin zu erzählen hätte. Einzig Sandra ist offensichtlich mehr an den Streicheleinheiten von Sven interessiert, als an der Erzählung von Jasmin.

Jasmin „Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Das ist eine lange Geschichte."

Sven „Ach komm schon, erhelle uns ein wenig. Peter ist auch brennend daran interessiert. Schau ihn dir doch mal an. Ich meinerseits habe heute nichts Besonderes vor."

Jasmin „Na gut, überredet. Wenn ich so darüber nachdenke, hat das alles mit dir, Sven angefangen."

Erstaunt fragt Sven,

Sven „Ach, das ist interessant."

Er ahnt schon, dass es jetzt nicht ganz so geradlinig weitergeht, wie es klinkt, doch, dass er der Auslöser für all das sein soll, soviel Fantasie kann er nun doch nicht aufbringen.

Jasmin „Ja, du kennst mich doch und meine Neigung. Sex gehört zu mir und ohne ihn kann ich nun mal nicht leben. Schon immer bin ich süchtig danach gewesen. Und ja ich bin nymphoman."

Zärtlich schaut sie wieder zu Peter. Der hat diese Info erstmal zu verarbeiten, dass seine Tochter nymphoman sein soll, das hatte er noch nicht gewusst.

Jasmin „Und dann kam die Party bei uns und danach du. Die Affäre, die Zeit mit dir, hat mir dann die Augen geöffnet. Ich hatte damals viel Sex, ausgefallenen Sex, Partys und Orgien, oft mit Fremden oder bekannten Gleichgesinnten. Ich habe mir das geholt, was ich brauchte und nahm mir, was ich kriegen konnte. Ich war jung, ungebunden, frei und ungezwungen. Das erste Mal hast du mir dann etwas Halt gegeben. Bei dir ging es mir nicht nur um den Sex, sondern da ging es um mehr, um Vertrautheit, um Wissen über den Anderen, eventuell auch um Liebe."

Jasmin stockt etwas. Bevor sie weiteredet, nimmt sie noch einen Schluck, um die trockene Kehle etwas zu wässern.

Jasmin „Du hast mir gezeigt, wie schön und innig der Sex sein kann, wenn man Vertrauen hat. Orgien und Partys mache ich zwar weiter, das will ich auch nicht missen, doch wollte ich zusätzlich noch das innige haben, das vertraute. Naja, das hatte ich dann erst geschnallt, als wir wieder auseinander waren."

Sven kann sich noch gut an die Zeit mit Jasmin erinnern, die langen, intensiven Gespräche, natürlich auch der Sex. Seine Gedanken schweifen etwas ab. Peter derweil schaut erstaunt seine Tochter an. Er wusste schon, dass Sven und sie mal eine Affäre hatten, aber dass das ganze solche Ausmaße angenommen hatte, noch nicht. Doch was hat das nun mit diesem Urlaub zu tun. Gespannt lauscht er Jasmin.

Jasmin „Nach meinem Studium bin ich zu meinen Eltern zurückgekommen. Du Peter hattest damals diesen Unfall, weißt du noch. Da hat Mutti gefragt, ob ich bei euch erstmal wieder einziehen kann, sie wäre so allein. Da ich sowieso keine Wohnung hatte, bin ich bei euch wieder eingezogen. Mutti war damals so niedergeschlagen, die ganze Situation hatte sie fertig gemacht. Für mich war die Zeit damals auch nicht leicht. Zurück aus der Großstadt hier in die Provinz und dann noch meine Neigung. Es war schon schwer, alles so zu arrangieren, dass Sahra nichts mitbekommt. Und ich kannte ja auch niemanden mehr.

Dann ist es aber doch passiert. Die vielen langen Gespräche mit Mom und irgendwie sind wir dann zusammen im Bett gelandet. Ich konnte einfach nicht widerstehen und Mom hatte es gebraucht. Und da war wieder dieses Vertraute, was ich so vermisst hatte. Anfangs fand ich es komisch mit Sahra Sex zu haben. Es hat eine Weile gebraucht, dass wir beide es akzeptieren konnten, dass wir es beide brauchten. Wir redeten lange darüber, darüber dass ich nymphoman bin, dass ich Sex zum Überleben brauche. Nach und nach entwickelte sich das so zwischen uns. Mom blühte förmlich auf, nichts gegen dich Paps, aber Sahra entdeckte die Erotik für sich, dieses Spiel zwischen Lust und Leidenschaft. Ich denke, dass sie auch eine kleine nymphomane Ader an sich entdeckt hat."

Sprachlos hört Peter zu. Er kann es nicht glauben, dass er von all dem nichts mitbekommen hat. War er blind gewesen? Damals hatte er sich noch darüber gewundert, dass seine Frau nach seinem Unfall so nach Sex gierte. Er fand das angenehm, er schob es auf die lange Abstinenz, nie wäre er auf so etwas gekommen. Da vergaß er auch den Drang nach jungen Dingern, Sahra wurde damals plötzlich wieder seine Nummer 1.

Mittlerweile liegt Sandra auf dem Rücken und lässt sich von Sven verwöhnen. Während er Jasmin folgt, fliegen seine Finger über Sandras Haut, kneten und massieren ihre Brüste. Ab und zu verirren sich ein, zwei zwischen ihre Schenkel. Ihr Blick geht hinauf zu ihrem Vater. Sie genießt es richtig. Kai hatte so etwas nie mit ihr gemacht, bei ihm ging es nur ums reinstecken, streicheln oder nur ein Vorspiel waren nicht seins. Sie hatte ja keine Ahnung davon, was sie bis dahin alles verpasst hatte. Heiß und geil lässt sie ihre Finger über die Beule in seiner Badehose gleiten. Erfreut stellt sie fest, dass er auf ihre Liebkosungen reagiert. Es wird langsam eng.

Jasmin verfolgt das Tuen der beiden. Auch durch ihr erzählen wird sie so richtig heiß. Planlos tuend, rutsch eine Hand von ihr in Peters Schritt. Hier zeichnet sich auch eine prächtige Beule unter dem Stoff ab. Ein leichtes Erzittern spürt sie, als sie über sie drüberfährt. Erregt setzt sie ihre Geschichte fort.

Jasmin „Solange wir allein waren, war alles kein Problem. Wir hatten jeden Tag mindestens zwei Mal Sex zusammen. Vieles probierten wir zusammen aus. Für mich war das auch Neu. Vorher hatte ich zwar auch hier und da Sex mit einer Frau, aber da gab es immer Männer herum. Es war meist nur ein Vor- oder Nachspiel zum richtigen Sex. Mit Mom war das anders, hier gab es nur sie und ich. Es war, es ist anders, es ist spannend, es ist aufregend. Endlich hatte ich wieder dieses Gefühl, dass mich jemand verstand und mich so akzeptiert, wie ich halt bin.

Als du dann wieder nach Hause kamst, hab ich mir eine kleine Wohnung gesucht. Gemeinsam mit Mutti haben wir die zu einer Liebeshöhle ausgebaut."

Sie blickt ihren Vater um Verzeihung bittend an.

Jasmin „Nun weißt du auch, warum du nie zu mir kommen konntest. Meine und Muttis Entdeckung wäre zu groß gewesen. Mom wurde über die Zeit immer mutiger und wollte mehr ausprobieren, mal nicht mal nur mit mir. Wir haben viel darüber diskutiert. Ich hatte vorgeschlagen, sie einmal mit auf eine meiner Partys zu nehmen, doch das wollte sie nie. Vor Fremden hätte sie sich das nie zugetraut. Sie genoss es, wenn ich ihr davon erzählte und wir dann ab und zu das nachspielten. Aber sie blieb standhaft, sie hat und wollte es nie vor oder mit Fremden machen."

Jasmins Blick geht hinüber zu Sven und Sandra. Mittlerweile sind ihre Titten vom lästigen Bikinistoff befreit. Dieser baumelt nun unter ihrem Hals. Unverfroren haben seine Finger sich unter das Bikinihöschen geschmuggelt. Sandra ist es anzusehen, wie viel Spaß ihr das macht. Svens Badehose sitzt auch schon auf halb acht. Die Spitze seines steifen Schwanzes lugt hervor. Zärtlich spielt Sandra damit. Auch Jasmin selbst steckt mit ihrer Hand tief in der Hose von Peter. Unter ihrem Bikini spürt sie auch schon die Hände von ihrem Vater.

Jasmin „Nur so aus Dummduselei hatte ich einmal die Idee geäußert, dass wir Papa bei unserem Spiel mitmachen lassen könnten. Anfangs noch verworfen, verselbstständigte sich diese Idee und wurde immer konkreter. Bald hatten wir die wildesten und verrücktesten Ideen, wie wir das anstellen könnten und wie es sein würde. Ja es waren verbotene Fantasien, doch über den Punkt waren wir schon lange hinaus.

Irgendwann hielten wir diese Gedanken nicht mehr aus und wir schmiedeten konkrete Pläne. Beide wollten wir es endlich in die Tat umsetzen. Eine der besten Einfälle war ein Urlaub. Nur wir drei zusammen unter der Sonne, da würde sich schon was ergeben. An einem Nachmittag, an dem wir planten, kam Katja zufällig hinzu. Wir konnten es kaum verschleiern, dass wir in den Süden wollten. Prospekte, Ausdrucke stapelten sich auf dem Tisch.

Im Überschwang des Nachmittags, es floss einiges an Sekt und Likeur, kam ich auf die Idee die unzertrennlichen Vier wieder aufleben zu lassen. Die Bilder unserer Party spukten in meinem Kopf herum. Katja war auch gleich voll bei der Sache. Damals lief es ja mit dir und Katja nicht so gut. Sie wollte diesen Urlaub nutzen, um sich über eure Beziehung im Klaren zu werden. Von Mom kam dann noch der Vorschlag eure Kinder mit zu nehmen, da hatte sie wohl Toms Schwanz im Blick gehabt. Ihr wart ja keine Fremden für sie. Schnell wurde das alles eingetütet und die Katze war aus dem Sack und ließ sich auch nicht mehr einfangen.

Erst ein paar Tage danach fiel Mom und mir auf, dass das unserem ursprünglichen Plan, dich Paps in unser Sexleben einzubeziehen, nicht gerade förderlich war. Wie sollte denn das passieren, ohne dass ihr davon Wind bekommt und wie sollte das mit den unzertrennlichen Vier gehen, wenn eure Kinder mit rumrennen. Noch komplizierter wurde es, als Katja bat, auch noch Kai und Diana mit zu nehmen. Und da wurde uns beiden klar, dass wir einen perfiden Plan fassen müssen.

Der Urlaub muss stattfinden mit all den Personen, wir brauchten einen abgelegenen Platz, den Katja für uns hier in Spanien gefunden hatte. Sie hatte sicherlich andere Gedanken dabei, als wir, doch er war und ist nahezu perfekt gewesen. Und ihr müsst zugeben, diese Finka ist die Wucht, oder?"

Stille und stumme Zustimmung von allen.

Jasmin „Dann musste also nur noch ein Plan her. In allem sahen wir Katja als schwächstes Glied, wenn wir sie auf unsere Seite ziehen könnten, dann würde sich alles andere sicher ergeben. Katja sollte so manipuliert werden, dass sie mit Tom schläft, dann haben wir sie in der Hand, so dachten wir. Wie genau das gehen sollte, da hatten wir noch keine Ahnung. Es sollte sich einfach ergeben. Nun ja und es ergab sich. Und da stehen wir nun jetzt. Sahra und ich hatten zusammen Sex mit meinem Paps und ich bereue davon nichts."

Die letzten Worte verhallen, doch niemand außer Peter hört ihr noch zu. Ihr Blick auf Sven zeigt ihr, dass er eher an etwas anderes denkt, als ihr zuzuhören. Sandra hat sich zu ihm hingedreht. Sven stützt seine Arme nach hinten ab. Genüsslich bläst ihm seine Tochter seinen Schwanz. Er hält seine Augen geschlossen und genießt. Ihr Blick schwenkt weiter zu ihrem Vater, der sie begierlich und lüstern betrachtet. Sein steifes Schwert liegt festumschlossen in ihrer Hand. Seine massiert ihre Brust.

Ohne weiter darüber nachzudenken, tut sie es Sandra gleich. Erst befreit sie seinen Prügel vom Stoff, Peter hilft ihr dabei und dann fängt sie an seinen Penis zu blasen. Ihre eigene Geschichte hat sie so erregt, dass sie nicht anders kann, als sich selbst zwischen ihren Beinen zu stimulieren. Schnell hat sie ihr Höschen und den Bikini abgelegt, damit sind sie beide nackt. Etwas nach hinten gelehnt genießt ihr Vater ihre Behandlung. Ein kurzer Blick nach Links und das Kopfkino macht den Rest. Beide Töchter blasen die Schwänze ihrer Väter. Beide können es nicht mehr aushalten und legen sich rücklings auf den Boden. Mit beiden freien Händen erkunden sie die Körper ihrer beider Töchter.

Zufall oder nicht Jasmin und Sandra schauen sich zur selben Zeit an. Stumm sprechen sie sich ab. Lust und Erregung regieren ihr handeln. Irgendwie haben beide gerade dieselbe Idee. Jasmin lässt von Peter und Sandra von Sven ab, dann tauschen sie die Plätze. Kurze Zeit später verschwindet Peters Prügel in Sandras Mund und Sven seiner zwischen Jasmins Lippen. Dieser Töchtertausch setzt noch einmal mehr Endorphine frei. Beide Väter werden gebührlich verwöhnt.

Es entwickelt sich schnell ein kleiner Wettbewerb zwischen beiden Damen, wer bekommt den Schwanz tiefer in seinen Rachen. Sandra hat dabei die besseren Karten. Keuchend und schluckend malträtieren sie die harten Stangen. Und dann im Gleichtakt schwingen sie sich über die Männer. Nun setzen sie die Schwänze an ihre Mösen und lassen sich auf sie fallen. Jasmin kennt diesen Schwanz schon, doch für Sandra ist ihrer Neuland. Eigentlich ist Peter nicht ihr Typ, doch die gesamte Situation hat sie in Erregung versetzt. Nicht ganz so tief, wie ihr Vater, steckt er in ihr. Aber zu sehen, wie Jasmin von ihrem Vater gefickt wird, lässt sie nicht kalt. Wild beginnt sie auf Peter zu reiten. Der wiederum knetet gierig ihre hüpfenden Titten. Hart zwirbelt er ihre steifen Warzen.

Neben ihr reitet Jasmin auf Svens Schwanzspitze. Seine Finger wühlen zwischen ihren Beinen. Ungestüm, hart und wild fickt sie ihn. Sven kann nur noch reagieren, Jasmin hat hier die Führung übernommen. Das animiert Sandra dazu es ihr gleich zu tun. Sie schnappt sich eine Hand von Peter und schiebt sie sich zwischen ihre Schenkel. Er weiß genau, was er zu tun hat. Sandra kann nur noch schreien vor Lust. Ihr Ritt wird wilder. Die ganze Situation, alles rundherum bringen sie zum Abflug. Zuckend überlässt sie sich ihrem Orgasmus. Noch einmal fliegt sie ab, als Peter seinen Saft in sie hineinpumpt. Kräftig und mehrmals spritzt er in ihr ab. Neben ihr erleben Jasmin und Sven dasselbe. Erst ergießt er sich in ihrer Möse, bevor auch sie dieser glückselige Moment ereilt. Alle vier sind in ihrer Lust und ihrer Leidenschaft gefangen.

Einige Minuten vergehen bis die ersten wieder zu Atem gekommen sind. Sandra ist auf Peter herabgesunken und versucht all das zu verarbeiten. Zärtlich streicht er über ihren Rücken. Beide genießen die Nähe des anderen. Jasmin wiederum steigt von Sven herab und setzt sich neben ihn. Schlaff liegt er nun vor ihr. Nie hätte sie gedacht, dass sie das hier erleben dürfte. Vieles hat sie schon gemacht, doch dieser Urlaub ist die Krönung von allen. Zärtlich streichelt sie über Svens Brust und schaut zu, wie ihr Vater Sandra verwöhnt. Keine Eifersucht, kein Groll nur pure Liebe und Zufriedenheit ist in ihr. Nach diesem Urlaub wird alles anders sein, das spürt sie,

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