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Die Wege der Bösartigkeiten 02

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Als alles zu Ende war, fühlte der Earl wie seine Knie zitterten, so sehr hatte ihn die Wollust verausgabt.

„30.000,-!" murmelte er Karen Vascara zu, die sich wieder aufrichtete und das Geld an sich nahm, ohne ihn dabei eines Blickes zu würdigen. „Vorerst gibt es nicht einen Gulden mehr!"

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Anna-Siena Vascara fühlte, wie ihr Herz so heftig in der Brust pochte, als ob es knapp davor wäre in Stücke zu springen. Ihre Hände fühlten sich eiskalt an und die Finger zitterten. Sie konnte nicht recht sagen, ob die Übelkeit bloss von der unglaublichen Nervosität herrührte oder doch von schlichter Angst.

Der Earl von Madclife war ein groß gewachsener, gar nicht unattraktiver Mann, mit leicht grau meliertem Haar. Die kantigen Gesichtszüge verliehen seinem Antlitz eine Härte, die selbst ein Lächeln wie das eines Raubtieres wirken ließ. Mutter hatte ihn als den Retter der Familie beschrieben, er würde Geld investieren und damit die Farm endlich wieder auf Vordermann bringen. Doch weder Madclifes Reichtum, noch seine scheinbar perfekten Manieren konnten darüber hinwegtäuschen, was für ein entsetzliches Scheusal in ihm steckte.

Seine seltsamen Neigungen zeigen schon die Gemälde, die Anna-Siena an den Wänden des ihr zugewiesenen Zimmers entdeckt hatte. Allesamt zeigten nackte Frauen oder Paare in unterschiedlichsten, oft obszönen Posen. Weit geöffnete Schenkel, die ihr Zentrum dem Betrachter präsentierten, wobei oft mit den Fingern alles so weit auseinander zogen wurde, dass der rosige Inhalt ans Licht trat. Männer die ihre steif abstehenden Glieder wie Stachel in die Hinterteile von Mädchen versenken. Aufeinander liegende Frauen, die ihre Köpfe zwischen die Beine der anderen drückten.

Anfangs hatte Anna-Siena diese eigenartigen Darstellungen mit gewisser Neugieride und erhitzten Wangen betrachtet. Dann jedoch war ihre Mutter weinend aus dem Salon gestürmt, nachdem sie unter vier Augen mit dem Earl verhandelt hatte. Das zerrissene Kleid, das sie mit beiden Händen an ihren Körper gepresst hielt und die Tränen in ihrem blassen Gesicht ließen keinen Zweifel daran, was vorgefallen war. Bis zum Beginn des Dinners hatte sie kein Wort mehr gesprochen, sondern stumm aus dem Fenster geblickt, hinter dem wieder einmal ein heftiges Unwetter tobte und jede Chance auf eine Heimfahrt verhinderte.

Ihr Gastgeber hatte ein ausgezeichnetes Abendmahl servieren lassen, währenddessen er allerdings keinerlei Zweifel an seinen Absichten ließ. Erst waren es nur indiskrete Blicke gewesen, dann ein paar unflätige Bemerkungen. Worte die man sonst wohl von einfachen Feldarbeitern erwarten konnte und nicht von einem Mann seines Standes. Doch der Earl schien es zu genießen, diese Peinlichkeiten immer mehr auf die Spitze zu treiben.

„Unser Handel hat einen vortrefflichen Beginn verzeichnet!" stellte er lächelnd fest und trocknete seine Finger in einer Serviette. „Ich habe bereits eine Unterstützung von 30.000,- Gulden zugesagt und bin nun soweit, über den nächsten Betrag zu reden!"

„Wir werden das später wieder unter vier Augen tun!" meinte ihre Mutter so leise, dass die Worte kaum zu verstehen waren.

Die Countess von Vascara war stets eine stolze, selbstbewusste Frau gewesen. Anfangs hatte sie die Provokationen ihres Gastgebers auch mit versteinerter Miene zu ignorieren versucht. Doch nun legte sie mit nassen Augen das Besteck beiseite, mit dem sie zuvor nur lustlos in dem Braten gestochert hatte und kämpfte offenbar mit den Tränen.

Der Earl hatte sich von seinem Platz erhoben und war an Livs Seite getreten. Wie schon am Nachmittag, spielte er mit einer Strähne aus dem Haar von Anna-Sienas Schwester, die währenddessen so versteinert in ihrem Stuhl saß, als wäre sie eine leblose Puppe.

„Haben sie verstanden, Mylord? Wir beide unter vier Augen!" wiederholte die Countess.

„Nicht so eilig, Countess Vascara. Wir sollten uns doch wohl zuerst auf den Gegenstand der Verhandlungen einigen. Mit dem bereits verdienten Gulden könnt ihr die Gehälter bezahlen. Die nächste Priorität haben wohl die Raten bei der Bank. Und eine etwaige Mitgift zur Verehrlichung dieses hübschen, jungen Geschöpfes hier!"

Seine Finger erreichten Livs Nacken. Die junge Countess richtete den Blick starr geradeaus und ihre Miene versteinerte noch mehr.

„Lassen sie meine Tochter zufrieden!" schrie Karen von Vascara und schnellte aus ihrem Sitz empor, dass ihr Glas umkippte und der Wein das Tischtuch mit roter Farbe tränkte. „Sie haben mir das zugesagt!"

„Wir haben über 30.000,- Gulden für ein kurzes Abenteuer verhandelt! Mehr nicht!" Der Earl folgte mit der Spitze seines Zeigefingers Livs Oberarm. „Und setzt euch wieder, Mylady! Ich bin zufällig mit dem Vater des Bräutigams befreundet. Bestimmt wird eine wohlwollende Empfehlung von meiner Seite die Entscheidung zur Verehelichung seines Sohnes beeinflussen können! Und das auch ohne allzu große Mitgift!"

Anna-Siena hatte ihre Mutter noch nie betteln gesehen. Doch statt sich zu setzen eilte diese nun auf den Earl zu und fiel vor ihm auf die Knie, als wäre sie ein Hausmädchen, das nach einer Verfehlung um seine weitere Anstellung fleht.

„Lasst meine Töchter auf ihre Zimmer gehen und verhandelt mit mir alleine weiter! Ich flehe euch an, Mylord!"

Karen Vascara war totenblass, ihre rotgeweinten Augen funkelten und für einen Moment lang sah es aus, als würde sie sich dem Earl vollends vor die Füße werfen.

„Denkt ihr nicht, dass eure Tochter über ihre eigene Hochzeit konferieren sollte? Ich finde, sie verfügt über durchaus respektable Angebote!"

Anna-Siena hielt den Atem an, als die Hand des Mannes sich nun über Livs linke Brust legte und durch den verzierten Stoff des Kleides zu drücken begann.

Ihre Mutter hingegen schrie auf!

„Lasst sie zufrieden, Mylord! Nehmt mich!" Karen Vascara erhob sich wieder und riss so eilig das Kleid von ihrem Leib, dass sie um ein Haar das Gleichgewicht verloren hätte, als sie es über ihre Schultern boxte. „Verhandeln sie mit mir, Mylord!"

Er lachte leise, trat einen Schritt zurück und warf ihr einen abwartenden Blick zu, weil sie immer noch Baumwollwäsche und Mieder trug.

„Ihr scheint ganz versessen darauf, ein weiteres Mal beglückt zu werden!" lachte er. „Das ehrt mich natürlich in gewisser Weise und lässt mich euch diesen Wunsch schwer abschlagen! Aber eure Töchter bleiben! Wir werden unser Geschäft in deren Beisein abschließen!"

Die Countess stieß einen schrillen Schrei des Entsetzens aus, doch sie zögerte nicht, ihren Körper nun auch von den letzten Resten Textil zu befreien.

„Ihr werdet die beiden nicht anfassen! Jetzt nicht und auch nicht in der Zukunft!" zischte sie. „Ihr werdet die nächsten Raten bezahlen und für meine ältere Tochter eine vernünftige Mitgift aushandeln, die aus eurer Tasche bezahlt wird! Das ist mein letztes Wort und ich schwöre, wenn ihr nicht einwilligt, dann verlassen wir auf der Stelle euer Haus, egal welches Wetter draußen wütet!"

Der Earl lachte auf.

„Ihr schwatzt zu viel, Mylady! Wird Zeit, dass euer loses Mundwerk andere Beschäftigung findet!"

Anna-Siena hatte noch nie gesehen, wie eine Frau ihren Mund benutzte um einen Mann zu beglücken! Gewiss hatte sie schon Freundinnen darüber tuscheln gehört und auf den obszönen Gemälden in diesem Haus waren zahlreiche dieser Szenen abgebildet. Doch es war etwas völlig anderes, diese Praktik mit eigenen Augen zu verfolgen.

Ihre Mutter war wieder vor dem Earl auf die Knie gesunken und hatte sein Geschlecht aus der Hose befreit. Atemlos beobachtete Anna-Siena wie sie diesen riesigen Knüppel aus geschwollenem Fleisch mit ihren Händen umfasste und das pilzförmige Ende an die Lippen führte. Sie erinnerte sich an den Anblick von Marc Boltons Penis in der Scheune vor ein paar Tagen. Das Ding hier im weit aufgesperrten Mund ihrer Mutter übertraf diesen jedoch bei weitem. Karen Vascaras Lippen umschlossen sein Ende wie ein eng anliegendes Band und ihre Wangen wölbten sich nach innen, als sie zu saugen begann.

„Ich denke, wir sind im Geschäft!" ächzte der Earl und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. „Die erste Rate wird euch erlassen!"

Leises Schmatzen ertönte und Mutter begann den Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Ein paar Zentimeter immer nur, doch es reichte um den Earl leise stöhnen zu lassen. Anna-Siena erkannte erst jetzt, dass sich Liv beide Hände vor die Augen presste. Sie selbst konnte den Blick nicht von diesem Schauspiel nehmen, auch wenn die Akteurin ihre eigene Mutter war. Zu faszinierend erschien die unbändige Lust im Antlitz des Earl, das Flackern seiner Augen und der stoßweise Atem, der über seine Lippen kam.

„Schicken sie doch die beiden weg!" hauchte Karen Vascara und fuhr jetzt mit rasend schnellen Bewegungen ihrer Hand an dem Penis auf und ab. „Sagen sie ihnen, dass wir beide alleine bleiben wollen!"

„Das ist nicht Teil unserer Abmachung!" Dann fiel sein Blick auf Anna-Siena und ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Lippen. Die junge Countess fühlte heiße Röte auf ihren Wangen und beeilte sich, den Blick von seinem Penis abzuwenden, der jetzt so tief in Mutters Mund verschwunden war, dass er ihren Kiefer zu blockieren schien. Ein dünner Faden Speichel pendelte von ihrem Kinn und wurde länger und länger.

„Bist du schon einmal mit einem Mann zugange gewesen, mein Fräulein?" fragte er.

Anna-Siena schüttelte den Kopf.

„Aber du hast bestimmt schon mitansehen, wie sich Pferde paaren!" lachte der Earl. „Oder hast du da stets taktvoll zur Seite gesehen?"

Sie krächzte heiser als sie die Verneinung aussprechen wollte. Liv hingegen schluchzte laut.

„Dann sieh jetzt zu, wenn ich deine Mutter zu meiner Stute mache!"

Er hob Karen Vascara einfach hoch als wäre sie ein Spielzeug. Ihr Oberkörper kam bäuchlings auf dem Tisch zu liegen, wo ihn der kräftige Arm des Earl mit einem Griff in den Nacken fixierte. Entsetzen und eine ekelhafte Neugierde erfassten Anna-Siena gleichermaßen, als der riesige Prügel den Weg zwischen die runden Gesäßhälften fand.

„Es gibt zwei Wege eine menschliche Stute zu penetrieren!" keuchte er jetzt und drängte mit dem Knie die Beine auseinander. „Zwei Öffnungen, die sie für ihren Hengst bereit hält!"

Karen Vascara quietschte schrill.

„Nein, Mylord! Nicht auf diese Weise!" kreischte sie.

„Wie ihr wollt! Ich würde es mich eine weitere Rate kosten lassen!"

„Nein!" schrie sie wieder und er zuckte grinsend mit den Schultern.

Anna-Siena konnte beobachten, wie der Penis nun in die Mitte der geöffneten Schenkel glitt und mit seiner Spitze die Schamlippen auseinander trieb, bis sie nur mehr schmale Ringe bildeten, die seine Masse umschnürten. Wie konnte diese Öffnung nur ein derartiges Ungetüm in sich aufnehmen? Das Geflecht der Adern an der Oberfläche schwoll an und mit einem Ruck verschwand er im Körper ihrer Mutter. Diese ächzte dumpf und krallte das Tischtuch in die zu Fäusten geballten Händen.

Er bewegte sich langsam, aber mit weit ausholenden Schüben, versenkte sich und glitt dann wieder heraus. Karen Vascaras Ächzen wurde lauter und nahm bald die Tonlage heller Schreie an. Fassungslos und wie verhext von dieser Mischung aus Abscheu und Faszination starrte Anna-Siena auf den immer heftiger pumpenden Kolben, dessen Schaft bald von mattem Schleim verschmiert war.

Der Earl keuchte wie ein wildes Tier, seine Lenden schlugen immer heftiger gegen das Gesäß ihrer Mutter, dass die beiden runden Hälften klatschend zu schlingern begannen. Gläser klirrten am Tisch und kippten um und Liv hielt sich jetzt auch noch die Ohren zu, während sie zusammengesunken in ihrem Stuhl kauerte.

Waren Karen Vascaras Laute eben noch verhaltene Schmerzensschreie gewesen, so erschien es Anna-Siena, sie würden sich mehr und mehr zu erfülltem Jauchzen wandeln. Als der Penis einmal ihren Körper zur Gänze verließ und reckte sich der Unterleib seiner geschwollenen, nass glänzenden Spitze entgegen, wie wenn er danach hungern würde ihn wieder zu empfangen. Und als genau das geschah verriet das satte Stöhnen aus dem Mund ihrer Mutter deren Gefallen daran.

Liv war irgendwann aufgesprungen und mit gekrümmtem Oberkörper nach draußen gestürmt, was der Earl doch in seiner Raserei gar nicht zu merken schien. Seine Lenden schlugen förmlich gegen das Hinterteil und sein tierisches Stöhnen mischte sich mit dem lustvollen Winseln aus Mutters Kehle.

„Der Stufe gefällt es!" rief er heiser in Anna-Sienas Richtung und zog den Kopf der Countess an den Haaren zurück. „Ich spüre wie ihre Fotze zittert!"

Und tatsächlich bäumte sich ihre Mutter plötzlich auf wie ein tobendes Pferd, krümmte den Rücken zu einem Bogen und kreischte begeistert. Keuchend, als wäre sie eben nahe am Ersticken gewesen, sank die Countess wieder auf die Tischplatte zurück und blieb einfach liegen.

Ein paar schnelle Stöße rüttelten sie durch, dann sah Anna-Siena die Schenkel des Earl zucken. Ein paar Sekunden lang verharrte er so, wie wenn er mit ihr verschmolzen wäre, und sein Körper zwängte den Leib Karen Vascaras gegen den Tisch. Der Earl trat zurück und schob seinen verschmierten, nass glänzenden Penis in die Hose.

Anna-Siena fühlte wie ihre Knie nachgaben, als würden die Beine ihren Dienst versagen. Ihr Körper war von schrecklicher Hitze erfüllt und sie versuchte das warme Ziehen im Unterleib zu ignorieren. Immer noch vollkommen gebannt, fasziniert und angeekelt zugleich starrte sie zwischen die geöffneten Schenkel ihrer Mutter, die nach Luft ringend, nach wie vor auf den Tisch geneigt verharrte. Die Schamlippen klaften auseinander und dazwischen quollen dunkle Falten aus Fleisch empor. Und Anna-Siena konnte den Blick nicht von dem hellen Schleim nehmen, der aus der aus dem Inneren der Countess heraus zu Boden tropfte. Dann begann sie zu laufen so schnell sie ihre Beine trugen. So wie vorhin Liv stürmte sie aus dem Zimmer, die Treppe empor und warf sich oben schluchzend auf ihr Bett.

Doch die Hitze im Unterleib war geblieben!

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