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Klicke hierIch entschließe mich, die Fibel kurz abzunehmen. Es gelingt mir und ich bin wieder an der Ruine. Schnell laufe ich zu meinem Wagen, hole ein paar Sachen, die ich in meinem neuen Leben gut gebrauchen kann und stecke mir dann das Schmuckstück wieder an.
„Alva, wo warst du? Wir haben nach dir gesucht", ruft mir Lifa entgegen. Sie kommt auf mich zugelaufen. „Alles in Ordnung bei dir?"
„Ja, alles in Ordnung. Ich wollte nur etwas allein sein. Aber jetzt bin ich wieder da."
ENDE (Teil 1)
- KOMMENTARE
LiteroCat1147vor 8 MonatenEin echter Freudenspender. Ich habe Freudentränen bekommen, oder sind das Tränen der Rührung? Ganz klar 5 Sterne, weil das Lesen so viel Spass macht.
Zu Kommentator 4 (anonym): siehe Wikipedia 'Großvaterparadoxon'. Man kann das als 'Beweis' sehen, dass es Zeitreisen wie hier nicht geben kann, aber im Rahmen der dichterischen Freiheit ist es halt doch eine schöne Idee. Wer sich für solche typischen SF-Kniffligkeiten interessiert, den könnte meine Miranda-Serie interessieren.
Zu Kommentar 19 (anonym). Hoffentlich habe ich mich nicht verzählt. Wer so ausführliche Kommentare schreiben möchte, der möchte doch bitte ein Konto einrichten und einen User-Name verwenden, nicht 'anonym'. Dann könnte man auch nachsehen, ob die betreffende Person selbst auch (mindestens) eine Geschichte beigetragen hat, und ob diese auch nur annähernd so gut ist wie die kritisierte.
Ich habe auch etwas komisch reagiert: Bisher war nie von einem Schwert die Rede. Woher hatten die frühen Wikinger Waffen aus Stahl? Aber dann habe ich beschlossen, das unter dichterische Freiheit einzuordnen. Vielleicht wurde das Schwert ja mal auf einer früheren Reise erbeutet und ist irgendwie in die Hände von Alva gekommen, weil sie mit einem Wikinger um die Wette gesoffen hat oder was auch immer, aber das wurde halt weggelassen, weil sonst auch 30'000 Wörter nicht ausgereicht hätten und die Story nicht mehr so süffig zu lesen gewesen wäre. Nur wer selbst mal eine lange, komplizierte Geschichte geschrieben hat, kann ermessen, wieviel Arbeit es kostet, die Logik beisammen zu halten. Wenn ich meine eigenen Geschichten später mal 'nachrechne', entdecke ich auch immer wieder solche 'Rechenfehler'. Dass Du aus der eintägigigen Seereise eine mehrwöchige gemacht hast, verbessert die Dramaturgie beträchtlich. Das war vermutlich kein 'Rechenfehler', sondern Absicht, sonst hätte vielleicht der Sturm keinen Platz gehabt oder die Fahrt über das offene Meer allzuleicht durch eine Küstenfahrt 'hinten herum' vermieden werden können.
Ich finde das Produkt von Dir deutlich besser als so vieles, was man sonst zu lesen bekommt. Weiter so! Ich werde auf alle Fälle morgen die Reise zu den Briten anschauen. Erinnert mich an "Asterix bei den Briten'...
Baerchen_1967vor 8 MonatenDas ist der Freudenspender, den ich mag. Farbig, bunt, 5♡ und ein ☆, achne, ich hab mich vertippt, wenn man es dreht/ passt es.
LG
Andy
docrittervor 8 Monatenschade, ich habe sie gekauft, weil ich sie so wundervoll finde. Und nun gibt es sie kostenlos. hier. weiter so. Du schreibst wunderbare nicht Erotische Geschichten.
Leider kann ich nur testergebnisse geben und nicht mehr.
