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Doppelfick zu Weihnachten (06)

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Als er ihn auf beide Wangen küssen wollte, nahm Mario sein Kinn in beide Hände und lenkte ihn so, dass sein Mund unmittelbar vor seinem sich befand. Sofort spürte Ivan das Kribbeln zwischen den Beiden und die Anziehung die Marios nackter Körper auf ihn ausübte. Ein letzter Blick in Marios Augen und es war um ihn geschehen, auch er öffnete seinen Mund und Mario zog ihn mit seinen starken Armen auf seinen Schoß und die beiden knutschten und streichelten ihre nackten nassen Körper leidenschaftlich.

Grinsend vernahmen Jakob und ich das klatschende Wasser aus dem Bad und es war uns beiden klar, dass die beiden „ausgeredet" hatten.

„Was war denn das Problem bei den beiden?" fragte mich Jakob.

„Mario ist der beste Freund seines Sohnes. Beide sind nach außen hin nicht schwul. Da sind beide natürlich um ihren Ruf besorgt."

„Ja aber wenn beide doch auf Männer stehen, dann würde doch keiner den anderen verraten?" fragte er ein wenig naiv.

„Ich seh schon, Du schnallst das Ganze trotz Deiner jungen Jahre um einiges schneller, als die beiden da nebenan."

„Egal, jetzt scheinen sie es ja kapiert zu haben!"

Wir wollten gerade mit einigen Getränken wieder zu ihnen stoßen, als es an der Tür Sturm klingelte. Es war Manni.

„Komm hoch, wir sitzen in der Wanne!"

Schnell hastete er die Stufen hoch und grinsend empfingen wir ihn mit einem Glas Sekt.

„Männer was haltet Ihr von einer Party?" sprudelte es sofort aus ihm heraus, während er sich schnell auszog und zu uns in die Wanne stieg, in der es nun langsam eng wurde.

„Ich glaube Du kennst Jakob und Mario noch nicht!"

„Hallo Ihr 2. Habt Ihr morgen auch noch nichts vor?"

„Ich dachte, wir feiern hier bei Martin oder irre ich mich?"

„So ist der Plan!" pflichtete ich ihm bei.

„Und was, wenn ich Euch sage, dass ich Euch zu einer größeren Silvester Party mit noch mehr Kerlen einladen will?"

„Nun spann uns nicht auf die Folter. Sag schon, von welcher Party sprichst Du? Aber halt stop mal, kommt Deine Alte nicht morgen aus dem Wellnessurlaub zurück?"

„Eben nicht, das ist ja das geile?"

„Wieso?"

„Die ist mit ihren Freundinnen in den Alpen eingeschneit und kommt nicht weg!"

„Und wer veranstaltet nun die Party?"

„Ich habe Dir doch von dem Richard erzählt, der auch schon mal die Swinger Partys bei sich zu Hause veranstaltet?"

„Big Dick Richie?" lachte ich und weckte damit sofort das Interesse den anderen. Besonders das von Jakob. Manni schaute sich dabei Jakob intensiver an.

„Na mein junger Freund, wenn Du nichts gegen ein paar ältere Herren hast, dann wird es Dir bestimmt bestens gefallen, glaube es mir."

„Wenn da noch mehr so gestandene Kerle wie Du rumlaufen, bin ich dabei, wenn ich darf." warf er vorsichtig ein.

Die einzigen die noch zögerten waren Ivan und Mario, hatten sie sich doch gerade erst voreinander quasi geoutet, so waren sie nicht von einer, wenn auch sehr privaten Party mit einer Menge Unbekannter begeistert.

„Reich mir doch mal mein Handy, Jakob!" bat ihn Manni, der sich sofort halb aus der Wanne reckte und zur Freude aller seinen jugendlichen Knackarsch präsentierte, dem Manni als Dank sofort einen heftigen Klatsch versetzte.

„Mann-o-Mann, Du hast aber eine geile Kiste, Du bist also dabei?"

Jakob nickte begeistert. Auch ich symbolisierte mein Interesse, schaute aber noch fragend auf Ivan und Mario, die immer noch zögerten.

„Kommt mal her, Ihr 2. Ich zeige Euch mal ein paar Bilder von vergangenen Feten."

Und schon zeigte er den beiden einige Bilder, die erst einmal die großzügige Spa-Landschaft im römischen Stil in Richards Haus aufzeigte. Sauna, Whirlpool und sogar einen Indoorpool gehörten dazu. Daran schloss sich eine Bar an, an der einige Kerle nackt oder mit Handtuch saßen. Das ganze war sehr luxuriös und beide machten große Augen als sie die Location sahen.

„Ach und jeder trägt eine Maske?"

„Ja, klar, das ist doch bei Swinger Party so üblich, auch wenn sich der harte Kern eigentlich schon in und auswendig kennt. Aber klar, wenn Fremde bzw. neue Kerle dazu kommen, tragen alle eine Maske.

„Was meinst Du, Mario?"

„Sieht doch aus, als könne man in der Umgebung richtig Spaß haben. Ich meine wir 5 alleine schon und wenn Du wieder so abgehst, dann stehen die anderen bei Dir sicherlich Schlange."

„Und die Maske können wir den ganzen Abend aufbehalten?"

„Klar, also alles kann und nichts muss."

„Aber das sind alle Hetero Kerle?"

„Offiziell ja, aber mit einigen von denen hab ich schon öfters rumgemacht. Und vergesst nicht, bei fast allen sind die Ehefrauen seit dem 27.12. zum Wellness, die haben sicherlich entsprechend Druck!" grinste Manni vielsagend.

„OK, dann fahren wir dahin. Und bis dahin sparen wir uns alle auf. Umso mehr können wir dort rumspritzen!"

Somit passierte den Rest des Abends nichts mehr und wir tranken ein paar Sekt bevor alle davon wankten. Sogar Mario schlief nun erstmalig drüben in Brankos Bett.

Morgens rief mich Jakob an und als ich seine Nummer sah, die wir am Abend zuvor noch ausgetauscht hatten, befürchtete ich, dass er kalte Füße bekommen habe und absagen wollte. Stattdessen fragte er, ob er seinen Kumpel Leon mitbringen könnte.

„Ja ich weiß nicht, Du hast ihm schon erzählt um was für eine Party es sich handelt?"

„Eben drum, er ist ganz versessen mitzukommen. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass ich nicht weiß, ob das geht."

„Das weiß ich auch nicht. Ich rufe mal eben Manni an und frage und dann rufe ich Dich zurück."

„Manni, ja Martin hier. Nein, nein, natürlich kommen wir. Jakob fragt nach ob er seinen Kumpel mitbringen kann?"

„Ja klar, kennst Du ihn?"

„Nein, aber warte mal er schickt gerade Bilder von ihm, ich leite sie Dir gleich mal weiter."

„Wow, der ist ja so was von geil. Klar sag ihm, er soll ihn mitbringen. Ich denke die Bedingungen kann er ihm verklickern."

„Prima, dann bis später!"

Ivan kam zu mir und brachte noch mehr Champagner mit, den wir als Gastgeschenk mitbringen wollten. Von mir aus fuhren er, Mario und ich mit dem Großraumtaxi und holten unterwegs noch Jakob und Leon ab. Die Bilder waren schon geil, aber live sah Leon noch umwerfender aus und für einen gerade mal 18-jährigen hatte er schon ein enormes Selbstbewusstsein.

Er war sich seines guten Aussehens überaus bewusst und er würde die Party, wie wir kurze Zeit später feststellen sollten, gehörig aufmischen. Jakob sah ihm zwar sehr ähnlich, beide schlank und leicht muskulös trainiert, aber im Gegensatz zu seinem Kumpel eher schüchtern und unscheinbar. Sofort war mir klar, warum die beiden ein Team waren. Leon war der mit mehr Selbstvertrauen, der alles abklärte und Jakob sein Pendant, der im Schatten seines Freundes sich sichtlich wohler fühlte und von dessen burschikoser Art profitierte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Auf geht´s zur Party, bin gespannt was dort passiert!

Gruß: derflaehcsar

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

OMG wie Geil ist das denn ich will auch ne Party feiern 🍾

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