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Alle Kommentare zu 'DWT- Geprägt von Frauen Teil 18'

von MarinaAbaton

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  • 6 Kommentare
Macho137Macho137vor 5 Monaten

Zu deinem Vorwort:

Da bin ich voll bei dir! Weil,...! Ich bin nicht anderes, wie du auch, und ich stelle mir seit vielen, vielen Jahren die gleichen Fragen... Aber!? Was ist in unserem nächsten Leben??! Werden wir dann sein, was wir sein dürfen? Was wir sein wollen?

SO!!! Genug der Psysologie... ich werd mir jetzt den 18. Teil deiner geilen Geschichte rein ziehen...

LG

( auch wenn ich mich HIER als Macho tituliere... )

Nicole_CH79Nicole_CH79vor 5 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte und sie macht lust auf mehr. DANKE da für

ähnliche Frage wie in deinem Vorwort hat sich Nicole auch schon häufig gestellt und leider auch noch keine konkrete Antworten gefunden. Und warum fällt es Nicole schwer es zu akzeptieren, dass sie diese weiblichen Attribute, Wünsche und Intressen hat.

Electronaut74Electronaut74vor 5 Monaten

Sehr geil! Kann es kaum erwarten bis es weiter geht....Bitte schnell!!!

MartinL71MartinL71vor 5 Monaten

OK. Interessante Entwicklung. Mal schauen wo die Geschichte hinführt.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Also, die Ladies sind sich einig, dass Armin seine weiblichen Attribute mal von einer Ärztin untersuchen lassen sollte. Die Ärztin entpuppt sich aber als Domina, die gar nie die Absicht hate ihn zu untersuchen sondern sich von ihm die Stiefel lecken zu lassen.

Auch wenn damit für Armin ein weiterer Wunsch in Erfüllung geht und er dies Abenteuer genießen wird, so stelle ich die edlen Absichten der Ladies in Frage. Im Moment scheint er eher ein psychologisches Experiment zu sein.

Zumindest wurde er belogen und in eine Falle gelockt. Fast vergessen, Armin ist nach wie vor minderjährig.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Gudrun einfach so damit einverstanden ist, da sie ja durch Armin wieder liebe und Lebensfreude entdeckt hat und ihn auch sehr für sich beansprucht.

Aber sehr schön geschrieben, ich schaue fast täglich nach ob eine Fortsetzung erschienen ist. Bin gespannt wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Zunächst war ich sehr begeistert von deiner Geschichte, gab es doch einige Parallelen zu mir selbst. Ich bin ebenfalls Crossdresser und erfreue mich daran, das es immer besser wird mit der Akzeptanz. Auch das Verstehen, das man als Mann auch feminin sein kann ist zu Beginn recht gut be- und geschrieben. Mit zunehmender Teile deiner Geschichte wird sie jedoch immer Fantastischen. Immer mehr Frauen tauchen auf und wie praktisch, jede mit einer perfekten Eigenschaft. War es zuerst "nur" eine angehende Psychologin, kommen später bisexuell und eingeschwore Lesben, die dazu noch angehende Ärztinne, Visagistin, ja sogar Vergewaltigungsopfer sind, dazu. Mir wurde die Geschichte immer mehr too much.

Bei der Domina als Ärztin und Marina mit Brustwarze wie eine Frau hörte mein Interesse schon fast auf. Als im nächsten Teil dann auch noch die Eltern von Gudrun dermaßen verständnisvoll sind und der Vater so eigentümliche Andeutungen macht, war es endgültig zu viel. Ich habe die nächsten Teile nicht und werde sie nicht lesen. Ein Stiefvater in spe, der vielleicht bi oder CD oder selbst DWT ist? Danke, das will ich gar nicht mehr herausfinden.

Konnte ich zu Anfang noch über Kleinigkeiten hinweg lesen, wie z.b. Marina habe schönere Beine als andere Frauen, was auf Grund der Anatomie schon nicht möglich ist (ich sag mal Körperbau), so wird später weder die Zeit noch das Alter von Marina berücksichtigt. Sie ist nicht einmal 18, geschweige denn 21, was das Verhalten der Frauen schon fast ins kriminelle abgleiten lässt.

Zu Beginn eine Geschichte mit Potenzial, später nur ausschweifend Fantasie. Das Leben ist anders und auch nur eine Frau zu finden, die einen Crossdresser verstehen, geschweige denn lieben kann ist viel schwerer zu finden, als du es beschreibst.

Anonymous
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userMarinaAbaton@MarinaAbaton
Ich lernte 1967 eine Psychologie-Studentin und ihre fünf Freundinnen kennen. Fast ein Jahr lang war ich privat jeden Freitag in sogenannter „Damenkleidung“, ohne sexuelle Handlungen, bei ihnen. Sie machten aus mir einem „schüchternen Muttersöhnchen“ DWT, der bis zum jetzigen R...
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