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Ein halbes Bordell 21

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Als ich nach einer halben Ewigkeit plötzlich ihren Kitzler, den ich vorher tunlichst gemieden habe, in meinen Mund sauge und ihn gleichzeitig mit der Zunge liebkose, da brüllt Sandy auf. Ein unglaublich heftiges Zittern geht durch den wunderbaren Körper und sie versucht ihre Schenkel zusammenzupressen.

Es hat den Anschein, als könne sie das Gefühl an ihrer Klit nicht länger ertragen. Ich stemme mich ihrer Abwehr entgegen und halte ihre Beine geöffnet. Unterdessen sauge und lecke ich weiter an ihrer Perle und sie schreit und wimmert weiter, bis ich schließlich doch Erbarmen mit ihr habe und von ihr ablasse.

Die ganze Zeit wurde ihr Körper vom Orgasmus geschüttelt und sie erzittert die längste Zeit unter heftigen Kontraktionen. Sie kauert sich zusammen, wie ein Kind und schlingt die Arme um ihre Beine. Sie gibt sich so dem Höhepunkt hin, wimmert und jammert vor Geilheit und Lust. Sandy gibt ein sehr erregendes Bild ab.

Es ist ein wirklich heftiger Abgang, den Sandy erlebt. Ich hätte sie noch weiter reizen und ihren Abgang noch etwas mehr in die Länge ziehen können, aber schon so ist es für sie eine anstrengende und vermutlich nie erlebte Intensität.

Als sie endlich wieder zur Ruhe kommt und heftig atmend liegen bleibt, wie sie sich zusammen gekauert hat, sehe ich, dass ihr Blick ausdruckslos in die Ferne starrt. Sie ist geschafft. Geschafft aber glücklich und befriedigt.

„Mein Gott Tom, was hast du nur mit mir gemacht. Ich war eine ganze Zeit lang nicht mehr auf dieser Welt. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt!", bringt sie nur stoßweise hervor.

„Noch ist es nicht vorbei. Ich will ja auch zu meinem Recht kommen", grinse ich und drehe sie auf den Bauch.

„Du willst noch weitermachen?", fragt sie entgeistert, scheint aber doch nicht ganz abgeneigt zu sein.

Ich schiebe ihr ein Kissen unter das Becken, ziehe ihre Beine ein wenig auseinander und setze meinen inzwischen hammerharten Schwanz an ihrem Fötzchen an. Ich will sie heute nicht in den Arsch ficken. Sie soll mich in der Fotze spüren und ich will ihr meinen Samen dort hineinpumpen.

Mit einem kräftigen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in ihr mehr als gut geöltes Schatzkästchen ein. Bei ihr komme ich noch etwas weiter hinein als bei Miriam und so ramme ich deutlich wahrnehmbar auch gegen ihren Muttermund. Sie schreit kurz auf, da dies für sie etwas schmerzhaft ist.

Aber schon kurz darauf geht ihr Wimmern wieder in ein äußerst lustvolles Stöhnen über. Ich fülle sie richtig aus, denn ihr Kanal ist überraschend eng. Sie umspielt auch sehr gekonnt mit ihren Scheidenmuskeln meinen Freund und liebkost ihn durch ein nahezu perfektes Spiel dieser Muskeln.

Es ist echt geil, dieses Mädchen zu vögeln. Wieder und wieder ramme ich ihr von hinten meinen Pfahl zwischen die Arschbacken und nagle sie auf die Matratze. Ich dringe wieder und immer wieder tief und mit Wucht in sie ein. Sie liegt unter mir und gibt sich meinem Spiel hin. Das einzige, was sich an ihr bewegt, sind die Scheidenmuskeln, die meinen Schwanz melken.

Ich bringe all meine Überwindung auf und halte mich wirklich lange zurück, bevor ich es nicht mehr schaffe und mich tief in ihrem Fötzchen steckend, Schub um Schub entleere. Das bringt auch sie erneut über die Klippe und ihr abgehaktes Stöhnen geht in einen langen spitzen Schrei über. Unter mir liegt nur noch ein zitterndes und wimmerndes Bündel Lust, das von heftigen orgiastischen Kontraktionen gebeutelt wird. Es ist ihr zweiter Abgang an diesem Abend und er scheint nicht minder heftig zu sein, als der zuvor.

Es ist unglaublich schön auf ihr zu liegen, während sie kommt. Sandys Kehle entkommen dabei unglaublich vielfältige Arten von Geräuschen, Schreien und Lauten, wie ich es so noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie lässt sich einfach unfassbar fallen. Vermutlich hat das halbe Hotel den Höhepunkt mitbekommen.

„Danke Tom! Das war der geilste Sex, den ich je hatte", lächelt sie befriedigt und glücklich, nachdem ich mich von ihr gerollt habe.

Sandy bleibt liegen, wie ich sie gefickt habe. Sie macht keinen Zuck mehr und ist wirklich geschafft.

„So fertig gemacht hat mich noch keiner. Das war hoffentlich nicht das letzte Mal", lächelt sie mir zu. Es liegt Unsicherheit in diesem Blick, den sie mir schenkt. Ich sehe deutlich, sie will es wirklich.

„Da musst du mit Miriam reden", lache ich zu.

„Die ist wirklich zu beneiden. Die hat dich fast immer und damit fast immer diesen geilen Sex. Wie hält sie das nur aus?", dabei verdreht sie die Augen.

Ich grinse und sage nichts. Sandy ist geschafft und ihr fallen auch gleich danach die Augen zu. Sie gleitet nahtlos ins Reich der Träume hinüber.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ziemlich gut, aber es wird zunehmend langatmiger

Ich verfolge die Beiträge von "freudenspender" , wie auch diesen, seit einiger Zeit und mit Interesse. Die Geschichten waren immer kurzweilig und fantasievoll .... und, auch das müsste man hervorheben, im Gegensatz zu manchen anderen Geschichten orthographisch und grammatikalisch überwiegend sauber.

Was mich an "Ein halbes Bordell" ein wenig stört, ist, dass nach einem vielversprechenden Beginn der Eindruck erwächst, dass die Story vorhersehbar wird und eine gewisse Langatmigkeit eintritt. Die Handlungsstränge vervielfältigen sich auf etwas unglaubwürdige Weise (Reue des Vaters, Wiederfinden der Mutter und Schwester, die bis dato geringeren Schwierigkeiten mit der Konkurrenz und die Eigendarstellung quasi als "guter Mensch von Sezuan" bei häufig wiederkehrenden Schilderungen der gleichen sexuellen Praktiken). Sehr gut allerdings der Erzählstil, der beide Seiten, Thomas wie auch Miriam, zu Wort kommen lässt.

Also lieber "Freudenspender": es ist eine persönliche, freundliche und konstruktiv gemeinte Auseinandersetzung meinerseits mit dieser Geschichte. Fazit: insgesamt gerne weiter so!

Melli1704Melli1704vor mehr als 3 Jahren

Ich bin wie immer begeistert

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