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Ein Studentenleben in den 80ern 04

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Am nächsten Morgen haben wir noch einmal nackt gefrühstückt. Dabei hat sie mir ein paar Geschichten aus ihrem ‚Vorleben' erzählt. Danach waren wir beide so heiß, dass wir nicht sofort zum Strand gegangen sind, sondern erst noch mal in ihr Bett zurück. Sie sagte nur: ‚Ich weiß ja noch gar nicht, wie Du schmeckst.' Dann kniete sie sich vor mich hin, ich musste die Beine breitmachen und dann hat sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Das war wieder etwas ganz Neues. Auch das hat sie natürlich großartig gemacht, ganz zärtlich, langsam und sanft. Immer abwechselnd hat sie meine Clit geleckt und dann die Zunge zusammengedrückt und möglichst tief in meine Muschi geschoben. Ich kannte das ja alles noch gar nicht und hatte keine Ahnung, wie genial das ist, geleckt zu werden. Es hat wieder nicht sehr lange gedauert, bis ich richtig fett gekommen bin.

Wir sind dann noch mal für ein paar Stunden an den Strand -- nackig, was sonst -- dann musste ich zum Bahnhof. Im Zug nach Hause war ich natürlich auf Wolke Sieben und hab immer nur an Heike gedacht. Als ich zu Hause ankam, haben meine Eltern vermutlich schon gemerkt, dass etwas passiert ist. Ich hatte an dem Abend aber noch keine Lust, darüber zu reden. Deswegen habe ich mich nach dem Abendbrot sofort in mein Zimmer verzogen.

Am nächsten Tag nach der Schule habe ich mir ein Herz gefasst und meiner Mutter alles erzählt. Mit der konnte und kann man sowieso sehr gut über alles reden. Also dachte ich, was soll's, sie wird mir schon nicht gleich den Kopf abreißen. Hat sie dann auch nicht. Stattdessen hat sie mich in den Arm genommen und mir gesagt, dass sie mir für mein Vertrauen sehr dankbar ist, dass sie meinen Mut bewundert und sich sehr für mich freut."

„Meine Mama", sagte Frauke und lächelte in sich hinein. Dann hielt sie inne, sah Christoph etwas verwirrt an und meinte: „Ich bin vielleicht eine dumme Gans! Ich erzähl Dir hier mein ganzes Leben ohne Punkt und Komma. Dabei wollten wir doch eigentlich schwitzen gehen. Jetzt sind wir schon viel zu lange in diesem doofen Ruheraum. Komm, wir gehen gleich noch mal rein."

„Das glaube ich jetzt nicht, dass ich da mit Dir rein gehe", erwiderte Christoph mit leicht gepresster Stimme.

„Wieso? Stimmt was nicht? Ist Dir nicht gut?

„Mir ist bestens! Sozusagen hervorragend", grinste er. „Aber Du musst jetzt nicht glauben, dass die Geschichten, die Du in der letzten halben Stunde erzählt hast, ohne Wirkung auf mich geblieben sind. Wenn wir in die Sauna wollen, müssen wir erst mal eine Viertelstunde über die Hausarbeit reden. Oder kalt duschen. Sonst musst Du alleine wieder rein."

„Echt? Du hast einen Steifen? Das ist ja süß!", freute sich Frauke. „Komm lass mal sehen! Das ist nur fair, wenn Du mir den jetzt zeigst! Bitte!"

Christoph wusste nicht so genau, was das mit ‚Fairness' zu tun haben sollte. Er war auch nicht der Typ, der seine Erektion stolz in der Gegend herumzeigte. Dazu war er immer noch nicht selbstbewusst genug (wobei man dazu schon sehr selbstbewusst sein musste, wenn das überhaupt das richtige Wort ist). Aber recht betrachtet ging es bei dieser Bitte am ehesten um Vertrauen: Frauke hatte seine sehr intime Frage ehrlich beantwortet. Und das auch noch so anschaulich und farbig, dass sein Penis schon seit einer Viertelstunde stramm stand wie eine Eins und von innen gegen den Bademantel drückte. Langsam fing es sogar an, weh zu tun. Insoweit war es sogar ganz erleichternd, den Bademantel zu öffnen und dem kleinen Christoph etwas mehr Freiheit zu gewähren.

„Oh la la!" Frauke pfiff anerkennend durch die Zähne. „Ich bin ja mit dem männlichen Geschlecht nicht so vertraut," -- an dieser Stelle musste sie angesichts der Doppeldeutigkeit maliziös lächeln -- „aber der sieht ja richtig klasse aus. Kompliment, Christoph, damit kann man sicher eine Menge Spaß haben. Aber ganz ehrlich, auf Hausarbeit habe ich gerade gar keinen Bock. Und auf kalt duschen noch weniger. Ich weiß was Besseres."

„Nämlich?"

„Ich bin dafür, dass wir hier und jetzt den Druck abbauen. Ich hab nämlich jetzt auch Druck. Die Erinnerungen an mein erstes Mal haben mich selber ganz schön heiß gemacht."

„Du spinnst doch! Wir können doch hier nicht in aller Öffentlichkeit..."

„Jetzt sei mal nicht so ein spießiger kleiner Feigling! Wer sollte uns denn daran hindern? Siehst Du hier in diesem Ruheraum eine Menschenseele? Nein! Also! Und wenn wir uns nach hinten in die Ecke verziehen, hören wir jeden, der von draußen reinkommt, bevor er uns sehen kann. Dann kannst Du immer noch schnell Deinen Bademantel wieder zumachen. Und wenn er oder sie gerade im dümmsten Moment reinkommt, dann verspreche ich Dir, dass ich Deinen Bademantel auswasche. Also komm, sei kein Frosch."

Mit diesen Worten nahm sie ihn an der Hand, zog ihn aus seiner Liege hoch und marschierte mit ihm in die hinterste Ecke des Ruheraums. Schnell baute sie zwei der Liegen so um, dass Christoph und sie einander gegenüber saßen, ohne dass besonders viel Platz dazwischen war. Jeder war zwar noch für sich und es kam zu keinem Körperkontakt. Aber die Sicht auf den schönsten und wichtigsten Körperteil des anderen war hervorragend.

Frauke war in dieser Situation eindeutig der Boss. Als sich beide auf den Stühlen niedergelassen hatten, gab sie erst mal die Spielregeln bekannt, bevor es losging:

„Pass mal auf, mein Lieber. So etwas Verrücktes habe ich noch nie gemacht. Du vermutlich auch nicht? Siehst Du! Und es wird vermutlich auch nie mehr vorkommen. Deswegen werden wir das jetzt intensiv miteinander genießen. Intensiv heißt auch hemmungslos. Gut, bei der Lautstärke müssen wir uns natürlich zurückhalten. Aber stöhnen kann man auch leise. Und geile Ausdrücke kann man auch flüstern. Und eins noch: Du magst Mädchen. Ich auch. Das heißt aber nicht, dass es mich kalt lässt, einem gut gebauten (und süßen) Jungen beim Wichsen zuzuschauen. Also wunder Dich nicht, wenn ich Dir zeige, dass mich Dein Anblick erregt. Du darfst das umgekehrt natürlich auch. Ich habe ja schon gemerkt," -- hier grinste sie wieder maliziös -- „dass Dich mein nahtlos brauner Körper nicht gleichgültig lässt. Und jetzt los!"

Mit diesen Worten rekelte sie sich auf ihrem Liegestuhl zurecht und griff sich mit der linke Hand an ihre rechte Brust. Ihre Erregung war eindeutig sichtbar. Beide Brustwarzen waren deutlich vergrößert und steil aufgerichtet. Insgesamt waren sie eher hoch als breit, ohne aber richtig spitz zuzulaufen. Was Christoph auch sehr gut gefiel waren die Vorhöfe. Die waren ziemlich groß, hatten um die Brustwarzen herum noch einige kleinere Erhebungen und waren dunkelrot, fast schon braun. Insofern passten sie wunderbar zu Fraukes dunklen Haaren.

Selbst jetzt im Frühjahr war deutlich erkennbar, dass Frauke großen Wert auf nahtlose Bräune legte. Auch das sah sehr ästhetisch aus. Das alles hatte Christoph mehr oder weniger deutlich in der Sauna auch schon festgestellt. Neu war das, was durch Fraukes in der Sauna geschlossene Beine bisher nicht zu sehen war. Jetzt hatte sie die Oberschenkel angezogen und ihre Füße auf den Liegestuhl gestellt. Damit bot sich Christoph ein faszinierender Einblick in das Allerheiligste einer Frau: Das begann schon einmal damit, dass Fraukes Schamhaar nicht wild wucherte und lange Locken warf, sondern eher spärlich ausgeprägt war. Dadurch war alles hervorragend sichtbar. Innere und äußere Schamlippen waren weit geöffnet. Sogar die Klitoris glaubte Christoph zu erkennen. Aber immer nur kurz, denn sie wurde die meiste Zeit vom Mittelfinger der rechten Hand verdeckt. Immer aktiver und intensiver widmete sich dieser der Lustperle. Außerdem hatte Frauke durch das Anziehen der Oberschenkel ihren Po so weit nach vorne geschoben, dass auch die Rosette gut erkennbar war. Insgesamt war das alles ein himmlischer Anblick. Hätte der kleine Christoph nicht ohnehin längst sein größtmögliches Ausmaß und die maximale Härte erreicht, spätestens diese optische Reizüberflutung hätte diesen Effekt erzielt.

Von jenem Effekt profitierte jetzt Frauke - optisch. Sie dachte sich gerade, dass eigentlich keine Frau so lesbisch sein könne, dass sie nicht in der Lage wäre, sich über den Anblick eines formschönen, voll erigierten männlichen Geschlechtsteils zu freuen. Sie hatte ja schon betont, dass ihr die Vergleichswerte weitestgehend fehlten. Natürlich hatte sie in den letzten beiden Sommern viele Männer beim Nacktbaden beobachtet. Das beste Stück des Mannes war dabei aber immer entspannt. Das hieß: es baumelte in der Körpermitte etwas herunter, mal kleiner, mal größer, dicker oder dünner. Aber nie besonders bemerkenswert.

Der Basketballer damals bei der Fete war genau genommen der einzige, bei dem sie das Teil „steif" erlebt hatte. Sooo genau hatte sie das jetzt nicht mehr in Erinnerung. Es konnte sein, dass es länger war als das von Christoph. Aber es war nicht so schön. Nicht so ästhetisch. So lange sie noch halbwegs klar denken konnte, grübelte sie, was ihr an Christophs Penis so gut gefiel. Am ehesten war es wohl die pralle, violett glänzende Eichel, die von der Vorhaut freigelegt, deutlich hervorstand. Das war das, was Frauke am meisten faszinierte. Und die komplette Hingabe, mit der Christoph sich gerade selbst verwöhnte. Er war nicht verkrampft oder ‚rasend vor Geilheit', sondern fuhr einfach nur konzentriert mit seiner linken Hand den Schaft herauf und herunter. Aber wieso eigentlich mit der linken? Sie nahm, seit sie in der Pubertät zu masturbieren begonnen hatte, immer die Rechte.

„Du?"

„Ja?"

„Machst Du es Dir eigentlich immer mit der linken Hand? Du bist doch auch Rechtshänder, wie ich?"

„Ja bin ich. Gerade deswegen nehme ich zum Onanieren die Linke. Natürlich habe ich mit rechts angefangen und das jahrelang so gemacht. Deshalb ist die Rechte da viel erfahrener. Und weil sie bei Rechtshändern halt auch kräftiger ist, ist das Gefühl mit der linken Hand ein ganz anderes. Fast, als würde es Dir ein anderer machen. Oder eine andere". Dabei grinste er breit. „Außerdem kann man die freie Rechte dann auch woanders einsetzen. Man kann zum Beispiel an seinen Brustwarzen spielen. Die sind bei Männern nämlich auch sehr empfindlich. Man kann den Sack kraulen und an den Eiern spielen. Nur nicht zu fest, sonst kann es schnell unangenehm werden." All das erzählte Christoph nicht nur, er demonstrierte es auch.

„Und besonders geil ist es, wenn man sich am Damm zwischen Sack und Po streichelt. Das ist die klassische erogene Zone des Mannes. Wenn Du Dich da verwöhnst, geht das vom Gefühl direkt vorne in die Spitze. Das bringt Dich deutlich schneller an den Punkt."

„Das lässt sich aber alles noch steigern", erklärte Christoph kurze Zeit später, nachdem sich beide wieder auf das Verwöhnen ihrer wichtigsten Körperteile konzentriert hatten, ohne den anderen eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

„Nämlich? „ fragte Frauke, die eigentlich schon nicht mehr in der Lage war, Stimme und Atmung ruhig zu halten. Zu weit war sie auf dem Weg zum erlösenden Höhepunkt schon fortgeschritten.

„Ganz einfach. Man muss nur einen Finger der freien Hand schön feucht machen" - dabei steckte er sich den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund und umspielte ihn so lange mit seiner Zunge, dass möglichst viel Spucke daran haften blieb -- „und ihn dann ganz langsam hier hinten rein schieben." Dabei machte er -- genau das. Er schob den angefeuchteten Mittelfinger sanft, aber beharrlich in sein Poloch. Zuerst setzte er nur an der Oberfläche der Rosette an, dann drückte er immer weiter hinein, bis er den Schließmuskel überwunden hatte. Am Ende fingerte er sich heftig den Po, während er gleichzeitig, aber auch schon in sehr hektischen Aktionen, mit der Linken seinen Schaft auf und abfuhr. Das war eine nicht ganz einfache Koordinationsaufgabe. Aber Christoph machte das nicht zum ersten Mal.

Frauke war komplett fasziniert. Dieser Christoph war schon ein ziemliches Früchtchen. Schob der sich doch glatt beim Wichsen seinen Finger in den Po. Mann, sah das verboten aus. Sie überlegte kurz. Eigentlich sprach nichts dagegen, die linke Hand von der Brust wegzunehmen. Aus dem sanften Massieren der Brüste war zuletzt ohnehin schon ein ziemlich heftiges Kneten geworden. Auch die Warzen wurden jetzt nicht mehr nur gestreichelt, sondern ziemlich gezwirbelt. Das tat wahnsinnig gut, weil es ihr sehr intensive Gefühle verschaffte. So war es meistens, wenn sie auf den Höhepunkt zusteuerte. Es konnte aber auch leicht ins Schmerzhafte übergehen, wenn man sich zu sehr gehen ließ.

Deswegen nahm sie ihre Hand tatsächlich vom Busen weg, feuchtete wie gerade von Christoph gelernt, einen Finger gut an und setzte zur ultimativen Pobehandlung an. Auch bei ihr reagierte der Anus zunächst etwas sperrig. Als sie den Widerstand aber überwunden hatte, wurde sie von einem völlig neuen, intensiven Lustgefühl geflutet. Warum hatte sie das nicht schon längst einmal ausprobiert? Musste da erst ein Junge kommen, um ihr diese neuen unglaublichen Möglichkeiten zu eröffnen.

Das waren die letzten klaren Gedanken, die sie fassen konnte. Von da an ging es nur noch dahin. Immer heftiger rieb sie ihre Klitoris, immer schneller und tiefer verschwand ihr Finger in ihrem Poloch. Am liebsten hätte sie laut losgeschrien. Mehr als Flüsterstöhnen war aber nicht zulässig. Das kam dann sehr intensiv. Vor allem, als sie merkte, dass sich die Welle tief in ihr aufbaute und mit mächtigem Druck nach außen rollte. „Jaaaaaaa! Jetzt, jetzt, jetzt! Ich kommmmmeeeee! Aaaaaaah!"

Bei Christoph war es ähnlich. Die ersten drei Dimensionen -- Hand am Schaft, Finger im Po und der göttliche Anblick der zuckenden Frauke - waren schon eine enorme Herausforderung. Als er dann ihr Stöhnen hörte und den leise-lauten Orgasmus, war es auch um ihn geschehen. Urplötzlich hörte er mit seinen Handbewegungen auf, verstärkte den Druck auf den Schaft und schoss eine riesige Ladung Sperma los. Der Druck war so gewaltig, dass der erste Schub bis zum Kinn spritzte, die weiteren dann immerhin auch noch bis zur Brust.

Völlig bedient ließen sich Christoph und Frauke in ihre Liegestühle fallen. Jetzt konnte hereinkommen, wer wollte. Sie hatten ihren Höhepunkt gehabt. Und was für einen. Auf der nach oben offenen Skala mindestens hunderttausend Punkte, wenn nicht mehr.

Frauke stand jetzt auf, nahm Christoph einmal mehr an der Hand, lächelte ihn verträumt an und flüsterte: „Was für ein Mann! Was für ein Schwanz! Was für ein Abgang! Lass uns duschen gehen."

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
bureebureevor etwa 2 Jahren

Schöne Fortsetzung der Serie, mit neuer "Dimension".

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 5 Jahren
drei Dimensionen

Was macht eine gute erotische Erzählung aus? Dafür mag es unterschiedliche Antworten geben, persönlicher Geschmack und Vorlieben spielen eine wichtige Rolle.

Die von kleinaberfein verwendeten Zutaten und seine Zubereitung überzeugen: eine sehr plausible, sehr persönliche Geschichte, wesentliche, sehr stimmige Kleinigkeiten wie die Episode mit der Studienstiftung, die das Beschriebene authentisch machen, eine sehr natürliche, allmähliche Annäherung der Handelnden, eine rauschhafte Steigerung.

kleinaberfein setzt nicht nur die Sprache geschickt ein (Grammatik und OGI sowieso), sondern kennt auch ihre Mittel und wendet sie an: bei einer längeren "Geschichte in der Geschichte" beispielsweise hält er den Leser jederzeit orientiert. Stilistisch paßt die Geschichte sehr gut in die gewählte Zeit, in der sie spielt.

Das alles ist sehr erfrischend und anregend geschrieben - Kompliment!

Ludwig

AbsolutPeterAbsolutPetervor fast 5 Jahren
Sehr schön geschriebene Serie zum Wohlfühlen ...

... mit erotisch stilvollen Frauendarstellungen und Christoph als Hauptfigur, den man auch nur mögen kann. Für meinen Geschmack dürfte der "Dirty Talk" ruhig etwas mehr der Heftigkeit der Szenen angepasst sein. Auch die Liebe zum Film (die - ich vermute - wohl auch der Erzähler teilt) könnte ausführlicher behandelt werden. Aber im Ganzen aber: Chapeau!

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