Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Tag in Grooteburg 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oh la la, was ist denn das hier? Hast du einen wunderbaren Po. Der muss wohl besonders zart behandelt werden? Aber mach ruhig deine Beine etwas auseinander. Dann geht alles viel, viel besser."

Er schob ihre Beine so weit, dass sie den Rand des Tisches berührten. Dann durchwalkte er das Fleisch ihres Pos.

„Du hast wirklich auch einen sehr hübschen Hintern. Groß, aber nicht zu groß, er ist fest, und doch noch schön weich."

Und seine Finger gingen durch ihre Pospalte, sodass sie zusammenzuckte.

„Überall sind schöne Dinge zu spüren, du hast einen Körper voller Geheimnisse."

„Mach weiter, sonst wird mir kalt", lächelte sie über seine Kommentare, „du machst das sehr schön, aber ich hoffe, es wird noch besser!"

Er beschäftigte sich noch mit ihrem Po, er durchknetete ihn. Und ab und zu griffen seine Hände wieder dazwischen, was sie durch ein „Ah" bestätigte.

Schließlich massierte er ihre Schenkel, erst das äußere, dann den inneren Teil. Er wusste, etliche Frauen waren dort sehr sensibel. Und auch Monika zitterte als er mit seinen Fingernspitzen darüber ging. Also tat er das mehrmals. Und er konnte es nicht lassen. Wieder streichelte er sie zwischen den Beinen.

„Entschuldige, aber das mache ich zu gern!", sagte er.

„Eigentlich finde ich es auch gut, egal ob es deine Finger oder dein Mund ist", lachte sie.

Also massierte er die Beine fertig. Dann meine er, dass sie sich auf den Rücken legen sollte.

„Jetzt kommt der schwierigste Teil für mich, doch ich hoffe, dass du auch damit zufrieden werden wirst."

Monika dachte, dass er doch recht raffiniert sei. Er konnte gut massieren, tut aber immer so, als müsste er noch dazu lernen.

Da der Tisch recht breit war, konnte sich Monika leicht umdrehen. So lag sie dann auf dem Rücken und fühlte sich wie eine Nackte auf einem Präsentierteller. Aber wenn es so sein musste?

Er schaute auf ihren Körper und hatte leuchtende Augen.

„Oh, hast du einen schönen Körper, meine kleine Göttin!", flüsterte er.

„Nun gut, das hast du mir schon öfter gesagt, jetzt massiere auch mal diese Seite!"

„Monika, man kann das nicht oft genug sagen!"

Und schon griff er zum Ölfläschchen und spritzte ein paar Strahlen auf ihren Körper. Er verteilte das und stand schließlich hinter ihrem Kopf. Immer noch sah er auf sie.

„Nur, wenn ich dich angucke, dann kriege ich schon einen Steifen", sagte er und atmete seine Luft tief aus.

„Mensch, dann ziehe die Hose doch ruhig aus. Vielleicht geht's dann besser!"

Er nahm ihren Vorschlag an. Schließlich begann er sie zu massieren, das heißt, er durchwalkte ihre großen Titten, die beim Liegen zur Seite fielen. Ab und zu hörte sie ein „Hm" von ihm, was sie vermuten ließ, dass es ihn heiß machte.

„Es ist wunderschön, wenn deine schönen Brüste durch meine Finger flutschen. Das erinnert mich an unsere Duschaktion. Das war ja auch sehr schön."

Und er drückte ihre Massen zur Mitte, bis ihre Nippel nach oben zeigten. Manchmal küsste er sie. Oder er 'durchwühlte' sie, was ihn besonders anmachte. Oder er knetete sie zusammen, sodass sie zur Seite rutschen. Er hatte ihr ja schon gesagt, warum er ihre Titten so sehr mochte. Und es machte ihn wirklich an. Dann umkreiste er mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Und schließlich rutschten seine Fingerspitzen über die Nippel. Und wenn sie immer noch stumm dalag, so zwirbelte er ihre Warzen. Dann jauchzte sie. Wieder knetete er ihren Vorbau. Es war aber auch zu schön, wenn ihre Brüste durch seine Finger glitten. Eine ganze Stunde hätte er noch so weiter machen können.

„Bekommt nur mein Busen eine Massage oder meine anderen Körperteile auch?"

„Oh Entschuldigung, ich war so in Gedanken", meinte er.

So massierte er noch ihren Bauch und kam dann weiter unten zu ihrer Muschi. Der wollte er ausführlich seine Finger anbieten. Doch er massierte erst ihre Beine. Die waren schlank, jedoch es war genug Fleisch da, das er behandeln konnte. Schließlich aber war nur noch ihr Fötzchen übrig. Mit seinen öligen Fingern verwöhnte er diesen herrlichen Bereich.

„Ich bewundere deine zarten Finger!", lächelte sie.

„Aber besser ist noch die Innenmassage. Die will ich auch noch versuchen."

Er stieg auf den Tisch, kam zwischen ihre Beine und war dann über sie. Er küsste sie heiß, sodass sie kaum merkte, wie sein steinharter Stab in sie hineinrutschte.

Langsam begann er, sie zu ficken. Und Monika drückte ihre Brüste zusammen, damit er sie des Öfteren küssen oder er daran saugen konnte. Diesmal brauchte er auch nicht lange, bis er kam, das ganze Vorspiel hatte ihn so heiß gemacht, dass er bald zum Höhepunkt kam.

---

Am Dienstag war ihr erster Arbeitstag in Eberhards Firma. Er fuhr mit seinem Auto dorthin und sie mit ihrem Fahrrad. Sie wollte das so, denn es sollte nicht so aussehen, als wäre sie eine von ihm Geförderte im Betrieb.

Sie stellte das Fahrrad in dem Fahrradständer ab und ging zum Haupteingang. Dort sprach sie eine junge Frau an.

„Guten Morgen, ich bin Frau Preuß, und fange ab heute hier an zu arbeiten."

Die Frau guckte sie groß an und wusste wohl nicht, was sie machen sollte.

„Warten sie hier!", meinte sie nur und ließ sie stehen.

Da aber Monika wusste, wo der Raum war, in dem sie arbeiten sollte, ging sie dorthin. Es hatte sich noch nichts verändert. Sie setzte sich hinter den Schreibtisch und ließ sich leicht zurückfallen. Ja, so konnte sie es aushalten! Doch irgendwie kam ihr alles so halbfertig vor. Ein Zimmer, an dem noch Etliches gemacht werden musste.

„Sagen sie mal, ich äußerte doch, dass sie warten sollten. Was machen sie denn hier? Und sich hier so breit machen, das läuft schon gar nicht. Also, kommen sie wieder nach unten! Ein bisschen flott!"

Monika lächelte sie nur an. Und da kam auch schon eine wichtigere Person, Frau Albrecht.

„Lass mal, Kathrin, das geht schon in Ordnung, du kannst gehen. Guten Morgen, Monika. Wir duzen uns hier in der Firma. Das fördert eine gute Zusammenarbeit. Ich heiße Gisela."

Sie kam zu ihr, gab ihr die Hand und setzte sich dann auf einen freien Stuhl.

„Tja", begann sie, „es ist noch nicht, wie es sein sollte. Aber Eberhard meinte, dass du selbst bestimmen sollst, was du brauchst. Um 10.00 Uhr kommt ein Elektriker oder Elektroniker, der schließt den PC an und das Telefon und wenn du noch irgendwelchen Schnickschnack brauchen solltest, dann macht er das auch."

„Oh Gott, das ist ja mehr, als ich erwartet habe. Aber erst einmal, auf gute Zusammenarbeit!", sagte sie.

Und beide gaben sich die Hand. Das war aber noch nicht alles. Gisela holte aus ihrem Täschchen eine kleine Flasche mit gutem Cognac und zwei Gläschen. Sie goss voll und beide prosteten sich zu. Dies versprach eine gute Zusammenarbeit zu werden.

„Weißt du, Monika, ich werde dich gleich mal herumführen im Betrieb. Vielleicht solltest du noch einen trinken, damit du alles besser ertragen kannst."

Also nahmen sie noch ein Gläschen und danach zeigte Gisela ihr die Firma. Erst einmal die jungen Frauen, die meist mit Schreibarbeit beschäftigt waren. Da waren Steffi und Anke, die für Monika wichtig waren, denn sie sollten meist für sie arbeiten oder Daten sammeln, die dann von ihr verwertet werden sollten. Die beiden Ingenieure kannte sie ja schon. Schließlich kamen sie in den Betrieb. Dort stellte Gisela ihr die Männer vor, die dort ihre Arbeit machten. Doch es waren zu viele, als dass sie es sich merken konnte. Mit der Zeit aber würde das schon klappen.

Kaum war sie wieder in ihrem Zimmer, da kamen auch zwei Männer, die das Technische für sie erledigen sollten. Sie sagte, was sie alles haben wollte und sie fingen gleich an, dieses zu installieren. Es dauerte auch nicht lange, denn die Anschlüsse dafür waren vorhanden. Es dauerte also nicht sehr lange, dann war alles fertig. Es wurde ihr kurz erklärt, wie es funktionierte, aber das meiste wusste sie schon. Nur, sie bekam alles neue Teile, die modernsten, das war schon sehr hilfreich.

Von Gisela bekam sie die Telefonnummern der Kollegen und Kolleginnen. Schließlich rief sie ihre beiden Frauen zu sich. Sie sollten ihr die Personalordner bringen. Das heißt, die wichtigsten Daten des Personals waren schon bei ihr in einem verschließbaren Schrank.

Beide versuchten, alles schnell und zuverlässig zu machen. Besonders eifrig war Steffi. Sie wusste eine ganze Menge und war schnell. Nur einen Nachteil hatte sie. Sie konnte nicht mit anderen umgehen, ließ sich leicht unterbuttern und bei einem autoritären Vorgesetzten war sie ganz klein. Doch sie gefiel Monika und sie glaubte, dass man sie fördern musste.

So hatte sie bis zum Abend ihr Arbeitszimmer eingerichtet. Es war eine aufreibende Arbeit gewesen, obgleich sie ja nicht körperlich gefordert war. Und Steffi half ihr auch noch über die Arbeitszeit hinaus.

Kurz vor Arbeitsschluss kam Eberhard zu ihr.

„Na, hat alles geklappt? Alles perfekt eingerichtet? Und glücklich?"

„Sag mal, wie kann man auf der Arbeit glücklich sein? Aber du hast gut vorgesorgt! Und auch Gisela hat mitgeholfen. Und auch Steffi war eine gute Hilfe."

„Das freut mich", lachte er und gab ihr einen tiefen Kuss.

---

So vergingen die ersten Tage und das geplante Familientreffen rückte immer näher. Sie schaute noch einige Male ins Internet, aber etwas Neues konnte sie nicht finden. Es sollte schließlich so werden, wie es kam.

Ja, der Samstag kam sehr schnell auf sie zu. Monika bekam Herzklopfen. Aber es half nichts, sie musste da durch.

„Du, Schätzchen, ich habe einen wunderbare Blumenstrauß bestellt. Den kannst du für meine Mutter mitnehmen. Sie wird sich bestimmte darüber freuen."

„Das ist nett von dir, danke!", war ihre Antwort.

Natürlich wusste sie nicht, was sie anziehen sollte und wie sie sich schminken sollte. Alles war zu schwierig für sie.

Er nahm sie in den Arm.

„Mein Liebling, du hast bisher alles wunderbar hinbekommen. Heute wird es genauso gut werden. Glaube mir, es wird alles gut!"

Dieses Wort flößte ihr Vertrauen ein. Sie gab sich einen Schwung und bald war sie angezogen und gut geschminkt. Egal, ob die anderen das gut fanden oder nicht, sie mussten es so nehmen.

Um halb acht fuhren sie los. Bald waren sie dort und klingelten. Seine Mutter machte die Tür auf. Sie strahlte Monika an und freute sich himmlisch. Auch die Blumen fand sie herrlich. Sie umarmte Monika und bat beide ins Haus.

Die Begrüßung durch den Hausherrn war förmlich. Nur ein kurzes Händeschütteln. Dann eine kurze Handbewegung und die Aufforderung, ins Wohnzimmer zu kommen. Dort waren schon Elke, Eberhards älteste Schwester, eine Rechtsanwältin, und Britta, die andere Schwester und Betriebsleiterin einer größeren Firma. Elke war auch distanziert, während Britta sie gleich als ihresgleichen annahm. Eberhard gab ihr zu verstehen, dass er nicht gewusst hatte, dass seine Schwestern auch eingeladen waren.

„Wollen wir uns nicht setzen?", fragte der Vater und alle suchten sich einen Stuhl und setzten sich.

Für Monika war es eine Stimmung, die für sie sehr ungewohnt war. Es war, als könnte man mit einem stumpfen Messer Scheiben davon abschneiden.

„Ihr wisst, weshalb wir heute zu euch gekommen sind. Ich will euch meine allerliebste Frau Monika vorstellen. Natürlich wollte ich kein Geheimnis daraus machen, deshalb erfahrt ihr es schon recht früh. Da auch meine lieben Schwestern hier sind, werdet ihr sie alle kennen lernen. Sie ist nicht nur charmant, liebevoll und wissend, sie ist auch ein hervorragender Mensch."

Sein Vater räusperte sich: „Nun, das hast du schon öfters gesagt. Wir haben es dir nicht abgenommen und es war auch richtig so."

Eine Totenstille stellte sich ein.

„So, meine Lieben, das Essen ist fertig!", rief seine Mutter und forderte alle auf, in den Essraum zu kommen.

Eberhard setzte sich an die Seite des Tisches, Monika saß neben ihm. Ihnen gegenüber waren seine Schwestern und an den Stirnseiten saßen sein Vater und seine Mutter.

Eine Küchenhilfe oder die Köchin halfen beim Servieren. Doch erst einmal gossen sie den Wein ein.

Herr Herzog hob das Glas: „Weil Eberhard und seine Freundin uns besucht haben, allen ein Gesegnetes!"

Sie prosteten sich zu und tranken ein Schlückchen. Dann gab es die Suppe. Monika konnte nicht feststellen, worum es sich handelte. Es war zwar fein gewürzt, aber sie konnte nicht sagen, was es war. Doch sie schmeckte vorzüglich.

Danach wurde abgeräumt und es gab die Hauptspeise, Rehbraten, Maronen und lecker schmeckende Klöße. Es schmeckte Monika vorzüglich, besonders die Soße.

„Sagen sie mal, sie haben doch keinen Vater, wie Eberhard erzählte, war es da nicht schwierig, etwas Vernünftiges zu lernen?"

„Wissen sie, es war nicht so schwer. Außerdem habe ich schon einen Vater, ich habe ihn nur nicht kennen gelernt. Und neuere Studien haben gezeigt, dass Intelligenz nicht nur da schnell wächst, wo es Ehepaare gibt, sondern dass die Gene das Entscheidende sind."

„Aha, so so, und was haben sie dann so wichtiges studiert?"

„Na, ich weiß nicht, ob man das als Studium bezeichnen kann, aber ich habe meinen Master in Rechnungswesen gemacht. Und außerdem habe ich sehr oft Weiterbildungskurse absolviert. Denn nichts bleibt so, wie es ist."

„Bravo, das hat sie doch ganz gut gemacht", sagte Britta lachend.

„Aber es ist doch so, dass sie, ich meine, wenn sie Eberhard heiraten, ihnen die halbe Firma gehört. Immerhin ein ganz schöner Zugewinn!"

„Das ist nicht wichtig für mich. Für mich ist entscheidend, dass wir beide uns lieben. Wir gehören zusammen, wir sind nicht ein Duo, wir sind Eins."

„Tja, das sagt sich so leicht. Und ich möchte nur nicht, dass mein Sohn einen Fehler macht. Und plötzlich ist alles, was er erarbeitet hat, futsch!"

Monika merkte schon, dass das Gerede um sie ging. Irgendwie mochte er sie nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass er schlechte Erfahrungen seines Sohnes noch im Kopf hatte. Wer wusste das. Aber sollte er nicht erst einmal wissen wollen, was sie für ein Mensch war?

„Ach ja, einen Fehler macht. Sie meinen damit aber nicht den Fehler, den sie gemacht haben?"

„Wie, was meinen sie denn?"

„Ich meine die Sache, die nach der Wende gewesen ist. Man hatte nie herausbekommen, was sie gespielt haben. Man wusste nur, dass sie einen Fehler gemacht haben. Nun gut, das ist ihre Sache, aber was mich betrifft, da sollte sie doch lieber sagen, dass sie mich erst einmal kennen lernen sollten. Dann könnten sie immer noch entscheiden, was sie wollen. Wenn ich dann nicht kompetent bin oder Fehler gemacht habe, so werde ich es auch zugeben und Eberhard verlassen."

Herr Herzog blieb ganz ruhig, ja, er blieb schweigsam, und er schien zu überlegen. Es dauerte sehr lange.

Dann stand er auf, hob sein Glas und meinte: „Monika, du gehörst zu unserer Familie. Sei willkommen. Ich heiße Joachim!"

Alle klatschten und hoben auch ihr Glas. Nun wurde weiter gegessen, geredet und gelacht. Der Kreis um die Familie Herzog wurde um eine Person größer.

Als Eberhard mit seiner Lieben auf der Terrasse stand, meinte er liebevoll: „Das hast du ganz hervorragend gemacht. Das hätte ich nicht besser machen können. Und nun bist du ein Teil unserer Familie."

Und wieder umarmten und küssten sie sich.

Es wurde ein langer Abend. Ein Jeder erzählte etwas aus seinem Leben, wenn es ging, musste es etwas Lustiges sein. Aber auch etliche spannende Geschichten aus der DDR-Zeit wurden den Teilnehmern zum Hören erzählt. Natürlich musste auch Monika etwas erzählen, was sie erlebt hatte. Sie wusste allerdings nicht viel, so erdachte sie einiges dazu und alle fingen an zu lachen. Vielleicht auch, wie sie es erzählte. Es wurde aber auch beim Erzählen getrunken. Joachim hatte fantastische Weine und Schnäpse, die er allen anbot.

Zuletzt mussten Eberhard und Monika ein Taxi rufen, um nach Hause zu fahren.

Sie schloss die Tür auf, schließlich hatte sie weniger getrunken, und beide gingen ins Haus. Im Gehen zog sich Eberhard aus und ließ sich aufs Bett fallen. Auch Monika zog sich aus, aber ihr war noch gar nicht zum Schlafen zumute.

„Oh Monika, bist du noch da. Das ist schön, ich brauche einen Beschützer, nein, eine Beschützerin!"

„Ich bin bei dir", flüsterte sie ihm zu und kraulte seinen Schwanz und den Sack.

Sie machte das zärtlich und als sein Ding größer wurde, stülpte sie ihren Mund darüber. Erst wenig, und kitzelte ihn mit der Zunge. Dann stülpte sie alles noch weiter über seinen steifen Stab, presste die Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Dabei kraulte sie seinen Hodensack.

„Oh, du machst das aber schön, Liebling", flüsterte er ihr zu, „mach weiter!"

Dann aber war es ihm, als müsste er aufwachen. Er sah sie gebückt über ihn. Und ihre geilen Titten drückten auf seinen Körper. Es war ein herrliches Gefühl. Er griff danach und knetete sie. Und Monika merkte, dass noch mehr in seinem Schwanz war.

So setzte sie sich auf ihn und führte seinen Penis in ihre Scheide. Durch langsame Auf- und Niederbewegungen ritt sie ihn.

„Komm, mein Lieber, verwöhn meine Titten, das machst du doch so bereitwillig. Und ich hab's auch gern."

Und Eberhard ergriff ihr Gehänge und knetete es, diesmal etwas kräftiger als sonst. Und immer wieder schnappte er nach ihren Brustwarzen, und er saugte und lutschte daran, dass es Monika erregte. Diesmal kam Eberhard nicht so schnell. Erst dachte sie, dass er überhaupt nicht kommen wolle. Aber das war ihr egal. Sie spürte ihren 'Wasserkessel' heiß und heißer werden, und dann kam er zum Überkochen. Und diesmal hatte sie mehrmals einen Höhepunkt.

Schließlich aber kam auch Eberhard.

Und beide lagen dann ganz dicht beieinander und schliefen eine lange, tiefe Nacht.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Unkonventionell Der geheime Charme des Unerwarteten.
Sterne Das Wiedererwachen einer alten und einer neuen Liebe.
Bewährung Hilfe zur Selbsthilfe.
Nachhilfe Kleine Hilfen und große Gefühle.
Triathlon Plus Eine geteilte Liebe führt zur gemeinsamen.
Mehr Geschichten