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Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02

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„Nun ja", mischte sich Michael ein. „Immerhin bleibt es in der Familie und ist nichts anderes, als wenn Sarah und ich uns annähern würden."

Susanne ließ sich die Idee durch den Kopf gehen. „Ich weiß nicht ... Es ist etwas anderes, zu akzeptieren, dass der Ehemann und die Tochter gemeinsam Spaß haben oder ob man selber aktiv in das verbotene Geschehen eingreift."

„Könntest du dir denn vorstellen, dass wir beide uns nahe sind?", wollte Sarah wissen.

„Grundsätzlich schon", gestand ihre Mutter. „Nur momentan überrollt mich das alles hier ... Bis vor ein paar Tagen habe ich eine ganz normale Ehe geführt und hatte gerne Sex mit meinem Mann ... Dann erfahre ich, dass dieser mich mit meiner Tochter betrügt und nun läuft es darauf hinaus, dass ich verbotene Dinge mit meiner Tochter anstelle."

„Das hört sich zunächst natürlich ungewöhnlich an", gab Michael ihr Recht. „Aber was ist schon dabei? Menschen haben Sex und meistens mit anderen Menschen, denen sie vertrauen und zu denen sie sich hingezogen fühlen ... Sie praktizieren deshalb keinen Familiensex, weil es moralisch bedenklich ist, von der Gesellschaft geachtet wird und weil natürlich, wenn es zu einer ungewollten Schwangerschaft kommt, fehlgebildete Kinder die Folge sein könnten."

„Aber man kann ja aufpassen", ergänzte Sarah. „Und mich interessieren die gesellschaftlichen Moralvorstellungen nicht, solange ich es für richtig halte ..."

„Puh ... Da denkt man, man kennt seine Leute und dann führt man so ein Gespräch", warf Susanne mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen ein. „Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich von Familienangehörigen aufgefordert werde, mich ins inzestuöse Treiben zu stürzen."

„Wir könnten ja ausprobieren, ob es uns gefällt und ob wir damit klarkommen", schlug Michael vor.

Als beide Frauen ihn neugierig ansahen, erklärte er: „Warum küsst ihr beide euch nicht einfach und dann seht ihr ja, ob es euch gefällt."

Susanne wirkte verunsichert und antwortete nicht sogleich. Sarah zuckte mit den Achseln und meinte: „Es wäre ja erst mal nur ein Kuss ... Eigentlich kein Problem, oder?"

Michael schenkte seiner Frau ein aufmunterndes Lächeln. „Versuch es doch einfach mal."

„Und du siehst zu?"

„Klar. Ich passe auf, dass nichts Schlimmes passiert", versprach ihr Mann grinsend und lehnte sich entspannt zurück.

Sarah lächelte ihrer Mutter zu und winkte sie zu sich heran. „Komm schon Mama ... Wir machen das jetzt."

Susanne rutschte auf dem Ecksofa auf ihre Tochter zu und saß schließlich direkt neben ihr. Michael saß auf der anderen Seite neben Sarah und blickte erwartungsvoll beide Frauen an. „Dann legt mal los!"

Susanne wartete ab und ließ ihren Blick zwischen Michael und Sarah schweifen. Sie rief sich in Erinnerung, dass es zwischen den beiden ohnehin schon zu sexuellen Handlungen gekommen war und dass sie bereits eine imaginäre Schwelle als Familie überschritten hatten. Zudem ging es zunächst nur um einen harmlosen Kuss, gegen den nichts einzuwenden war. „Na gut. Dann wollen wir mal."

Susanne rückte noch näher an Sarah heran und ihre Tochter drehte sich in ihre Richtung. Sie grinsten sich gegenseitig an und hörten nicht mehr auf, verschämt zu kichern.

„Jetzt legt endlich los!", ermunterte Michael sie, woraufhin sich Susanne einen Ruck gab und ihren Oberkörper in Richtung ihrer Tochter drehte. Sie legte Sarah die rechte Hand auf die Taille und brachte ihren Kopf in Position. Sarah sah aus, als würde sie im nächsten Augenblick vor Lachen losprusten, doch sie riss sich zusammen, und als die Lippen ihrer Mutter ihre eigenen trafen, stimmte sie in den gemeinsamen Mutter-Tochter-Kuss ein.

Es gab einen flüchtigen und oberflächlichen Kuss, dann zog sich Susanne zurück.

„War das alles? Ich hatte mehr erwartet", beschwerte sich Michael gespielt entrüstet.

„War doch schon nicht schlecht", fand Sarah.

Susanne warf ihrem Mann einen finsteren Blick zu und erklärte: „Wenn das so einfach ist, sein eigenes Kind leidenschaftlich zu küssen, dann mach du es doch."

„Kein Problem", erwiderte Michael und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich seine Tochter in seine Richtung drehte.

„Wir haben uns noch gar nicht geküsst ... Zumindest nicht richtig", gab Sarah zu verstehen und ergriff die Initiative. Sie beugte sich über ihren Vater und legte ihre vollen Lippen auf Michaels Mund. Susanne sah fasziniert und mit mulmigem Gefühl in der Magengegend zu und fragte sich spontan, was sie beim Anblick der beiden empfand.

Sie stellte erleichtert fest, dass ihr die Szene keinen Stich ins Herz versetzte. Sie konnte damit umgehen, dass Sarah ihren Vater küsste, und war sogar neugierig auf die Reaktion der beiden.

Mit einem hörbaren Schmatzer lösten sich die Lippen voneinander und Sarah nahm grinsend ihre ursprüngliche Sitzposition ein.

„Mit Zunge?", fragte ihre Mutter nach.

„Ich wollte, aber Papa war ein wenig steif", erklärte Sarah gut gelaunt.

„Ich war nur nicht darauf vorbereitet", verteidigte sich ihr Vater.

„Wollen wir beide einen neuen Versuch unternehmen?", erkundigte sich Susanne und sah ihre Tochter im nächsten Moment auf sie zu rücken. Sarah legte eine Hand auf den Oberschenkel ihrer Mutter und die andere in Susannes Nacken. Sie setzten zum Kuss an und dieses Mal gingen beide energischer zu Werke.

Als Susanne realisierte, dass ihre Tochter die Zunge vorschob, öffnete sie den Mund und setzte auch ihre Zunge zum gemeinsamen Spiel ein. Der Kuss dauerte an, und nachdem Mutter und Tochter eine Weile gezüngelt hatten, trennten sie sich.

„Wow", stellte Susanne sichtlich beeindruckt fest.

„Wie war es?", wollte Michael wissen.

„Deine Tochter kann küssen."

„Besser als ich?"

Susanne grinste ihren Mann frech an. „Du küsst schon ganz gut, aber Frauen wissen anscheinend, wie es noch besser gelingt."

„Dabei habe ich gar keine Erfahrung", freute sich Sarah über das Kompliment. „So viele Jungs habe ich noch nicht geküsst."

„Es war ein tolles Gefühl", gab Susanne zu.

„Ja, finde ich auch."

„Jetzt will ich aber auch mal etwas erleben", beschwerte sich Michael und streckte die Arme einladend aus. Kurz darauf lag seine Tochter in seinen Armen und setzte zu einem langen Zungenkuss an.

Susanne verfolgte amüsiert, wie selbstverständlich Sarah ihren Vater küsste. Es wirkte leidenschaftlich und anregend und sie konnte den Reiz an der Situation definitiv nicht abstreiten. Michael streichelte mit der Hand über den Rücken seiner Tochter, und als seine Finger Sarahs Hintern berührten, mischte sich Susanne ein. „Hey, hey ... ihr solltet doch nur küssen."

Sarah und Michael beendeten den Kuss und nahmen grinsend ihre bisherige Sitzhaltung ein. Susanne ließ ihren Blick zwischen den beiden wandern und lächelte zufrieden. „Ich hatte angenommen, dass es mir zu schaffen machen würde, euch beiden zu beobachten ... Aber ich finde es sogar eher anregend zu sehen, was ihr macht."

Sarah sah ihren Vater erwartungsvoll an und fragte: „Macht es dich geil, Papa, wenn Mama mich küsst?"

„Das sieht schon ganz schön heiß aus."

„Und wie würde es dir gefallen, wenn ich mit Mamas Brüsten spielen würde?"

Die Blicke ihrer Eltern trafen sich. Beide schienen überrascht zu sein, dass ihre Tochter die Initiative übernahm. Susanne erwartete gespannt die Antwort ihres Gatten und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht von Michael. Dieser zuckte mit den Achseln und meinte: „Ihr könnt ja mal ausprobieren, ob ich darauf reagiere."

Sarah gab sich mit der Antwort zufrieden und zur Überraschung der beiden anderen fasste sie sich an den Saum ihres Oberteils und zog es in einer fließenden Bewegung hoch. Das Kleidungsstück landete hinter dem Sofa, und Sarah präsentierte sich oberhalb der Gürtellinie in ihrer nackten Schönheit. Sie hatte auf das Tragen eines BH verzichtet und blickte sich neugierig um, da sie herausfinden wollte, wie ihre Eltern auf den Vorstoß reagieren würden.

„Das gefällt mir", lobte Michael, während Susanne die Stirn krauszog. „Ist dir warm?"

„Noch nicht", erwiderte Sarah grinsend. „Komm. Mach dich auch frei!"

Susanne suchte den Blickkontakt zu Michael, der erwartungsvoll in die Runde schaute. Ihr war klar, dass er nichts dagegen haben würde, eine spezielle Mutter-Tochter-Showeinlage geboten zu bekommen. Susanne überlegte nicht lange und zuckte mit den Schultern. „Also gut."

Sie befreite sich von ihrer Bluse und legte sie ab. Sarah war ihr behilflich und öffnete Susannes BH, kaum dass die Bluse zu Boden gefallen war. Sarah warf prüfende Blicke auf den nunmehr freiliegenden Busen und fasste sich gleichzeitig an ihre eigene Oberweite. „Ich wünschte, ich hätte so tolle Brüste wie du, Mama."

„Warte nur ab. In ein paar Jahren fallen sie der Schwerkraft zum Opfer und hängen herab, und dann wäre ich froh, wenn ich deinen knackigen Vorbau hätte", erwiderte ihre Mutter und rieb sich gedankenverloren über ihre Prachtmöpse.

Sarah streichelte sich unbeirrt die Brüste und bezog auch ihre Brustwarzen in das zärtliche Spiel ein. Susanne verfolgte aufmerksam jede Bewegung ihrer Tochter und sah aus den Augenwinkeln, wie interessiert ihr Mann die Situation verfolgte. Sie legte ihre Hände an ihren Busen und begann, die weiche Pracht sanft mit den Händen zu massieren.

„Wisst ihr eigentlich, wie scharf das aussieht?", fragte Michael, der entspannt auf der Couch saß und neugierig zusah.

„Dann sieh zu", forderte Sarah ihn auf. „Oder macht dich das zu sehr an?"

Susanne grinste und verfolgte neugierig, wie die Knospen ihrer Tochter aufblühten. Sarahs Nippel hatten sich aufgerichtet und die um die Erhebung gleitenden Finger ihrer Tochter übten einen besonderen Reiz auf sie aus. Nie zuvor hatte sie einer Frau zugesehen, die sich streichelte. Und jetzt war es die eigene Tochter, die sich halb nackt vor ihr präsentierte und Dinge anstellte, die man gemeinhin als unschicklich bezeichnet hätte. Auf der anderen Seite gefiel ihr die Situation ungemein und sie war bereit herauszufinden, wohin das alles führen würde.

Ohne Vorwarnung nahm sie eine Hand von ihrem Busen und legte sie Sarah auf den Oberkörper. Sarah hatte die Hand ihrer Mutter auf sich zukommen sehen und ließ von ihren Brüsten ab. Susanne berührte vorsichtig Sarahs linke Brustwarze, und als ihre Tochter zusammenzuckte, verharrte sie in ihrer Position. „Unangenehm?"

„Ganz im Gegenteil", erklärte Sarah verschmitzt lächelnd. „Das fühlt sich gut an."

Susanne grinste zufrieden und setzte die Erkundungsreise fort. Sie bewegte ihre Fingerspitzen sachte über Sarahs Brüste und umkreiste neugierig die kleinen Berge auf den Brustspitzen. Sarah zitterte am ganzen Körper und seufzte gelegentlich auf. Sie stieß ihren Atem aus und Susanne war überzeugt, dass eine gehörige Erregung von dem Körper ihrer Tochter Besitz ergriffen hatte. Michael sah stumm zu und fasste sich hin und wieder in den Schritt.

Jetzt wurde Sarah aktiver und legte ihre Hände auf den üppigen Vorbau ihrer Mutter. Susanne sah keinen Grund, ihr den Zugriff zu verwehren, und blickte an sich herab. Sarah war vorsichtig und ging behutsam vor. Sie sparte bewusst Susannes Nippel aus und fuhr mit den Fingern die Konturen beider Brüste ab.

„Du darfst ruhig fester anfassen."

Sarah blickte zu ihrem Vater, der aufmunternd nickte und unruhig auf seinem Platz herum rutschte. Sarah wandte sich erneut ihrer Mutter zu und begann, deren Brüste zu massieren. Beide Frauen streichelten sich gegenseitig und lächelten einander zu. Aus einer spontanen Eingebung heraus beugte sich Susanne vor und lud Sarah zu einem weiteren Kuss ein. Während die Frauen feuchte Küsse austauschten, wurde es Michael zu warm, weswegen er sich seines Hemdes entledigte. Seine Frauen waren noch immer in ihrem intensiven Zungenkuss vertieft, sodass er weiter machte und schließlich splitterfasernackt auf der Couch saß.

Als sich Susanne und ihre Tochter eine Kusspause gönnten und zu ihm herüber sahen, staunten sie nicht schlecht. Michael saß breitbeinig neben Sarah auf der Couch und streichelte seinen brettharten Schwanz.

„Ich sehe, dich hat die Vorstellung nicht kaltgelassen", stellte Susanne zufrieden fest.

„Oh Papa ... Du bist doch wohl nicht geil geworden?"

„Ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich nicht auf euer geiles Spiel reagiere, oder?"

Die Frauen grinsten ihn schelmisch an. Susanne blickte tief in Sarahs Augen und fragte: „Ist es nicht unfair, dass Papa nackt ist und wir noch etwas anhaben?"

In Windeseile trennten sie sich von ihren verbliebenen Kleidungsstücken und schließlich saß die gesamte Familie nackt auf der Couch.

Sarah blickte sich nach links und rechts um und sah ihre Eltern, die entspannt gegen die Rückenlehne gelehnt waren und zufrieden lächelten.

„Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal vollkommen nackt zwischen euch sitzen würde."

„Und du hast bestimmt nicht damit gerechnet, deinen Vater mit einem harten Schwanz neben dir sitzen zu sehen", mutmaßte ihre Mutter.

Sarah erwiderte nichts und fasste sich erneut an ihre Brüste. Sie streichelte sich eine Weile, dann schob sie eine Hand den Bauch herab, wohl wissend, dass die Augen ihrer Eltern jede Bewegung verfolgen würden. Susanne hielt den Atem an, als Sarah ihren ausgestreckten Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Ein Blick auf Michael verriet ihr, wie sehr ihn der Anblick erregte. Er hatte seinen Schwanz umfasst und vollzog mehrere kräftige Wichsschübe. Er war geil und Susanne konnte es ihm nicht verdenken. Auch auf sie übte Sarahs Anblick einen enormen Reiz aus und sie widerstand dem Drang, ihre eigene Hand dorthin zu führen, wo es ihr gefallen könnte.

Als sich Sarah nach einer Weile hemmungslos fingerte und Michael unbeirrt wichste, hielt auch Susanne es nicht mehr aus und begann, sich die Muschi zu streicheln. Sarah wurde immer geiler und stöhnte ungehemmt vor sich hin. Sie hatte ihre Augen geschlossen und massierte ihre Brüste, während die Finger der anderen Hand weiter unten für erregende Stimmung sorgten.

„Oh Gott ... Ist das geil", stellte Susanne fest und erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels. Michael wichste kraftvoll und starrte seine sich aufgeilende Tochter neugierig an. Auch Susanne war geil und bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Sie ließ von ihrem Schoß ab und beugte sich zu Sarah herüber. Im nächsten Moment leckte sie ihrer Tochter liebevoll über die Brust und lutschte an dem harten Nippel. Sarah wehrte sich nicht und stöhnte lustvoll auf. Michael wollte nicht unbeteiligt bleiben und übernahm die andere Seite der Oberweite. Beide Elternteile bedienten die Titten ihrer Tochter, die sich immer wilder auf ihrem Platz wand und hemmungslos stöhnte.

Susanne überlegte, ob sie ihrer Tochter näher kommen sollte, und ehe sie sich entscheiden konnte, hatte Sarah ihr die Entscheidung abgenommen. Sarah ergriff Susannes Handgelenk und zog die Hand ihrer Mutter zwischen ihre Schenkel. Susanne verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und folgte ihrer Eingebung. Sie legte ihren Mittelfinger in die süße Spalte der 18-Jährigen und begann, sachte über Sarahs Kitzler zu streicheln.

„Oooooaah ... Geeeeeil!"

Michael starrte seiner Tochter auf die Muschi und suchte dann Blickkontakt zu seiner Frau. Susanne grinste ihn frech an, während sie weiterhin unbeirrt die Möse ihrer Tochter fingerte.

„Macht dich das an, zu sehen, wie ich es unserer Tochter besorge?"

„Ja, das sieht geil aus. Mach weiter!"

Sarah äußerte sich nicht und genoss die geilen Zuwendungen in vollen Zügen. Jetzt zog Susanne ihre Hand zurück und nickte Michael auffordernd zu. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und übernahm von seiner Frau.

Er tauchte seinen Finger in den nassen Spalt und tastete nach Sarahs Lustpunkt. Die junge Frau schrie auf und nahm wahr, wer sie nunmehr bediente. Sie schenkte ihrem Vater ein süßes Lächeln und drückte ihren Unterleib gegen seine Hand. Michael schob zwei Finger in die klaffende Muschi und rieb in hohem Tempo über den Kitzler seiner Tochter, während Susanne sich um die eigenen Bedürfnisse kümmerte und hingebungsvoll masturbierte.

„Ich will, dass du mich mit der Zunge verwöhnst, Papa!"

Michael musste nicht lange überlegen und rutschte von seinem Platz. Er schob den Wohnzimmertisch beiseite und brachte seinen Kopf zwischen Sarahs Schenkel. Sarah empfing ihn mit gespreizten Beinen und blickte ihn flehentlich an. Susanne hielt den Atem an, als ihr Mann seinen Kopf senkte und seine Zunge in die Spalte seiner Tochter beförderte. Sarah stieß einen lauten Schrei aus. Michael begann, rhythmisch zu lecken und Susanne sah neugierig zu und trieb sich zu einem ersten kleinen Höhepunkt an.

Nachdem ihr dieser vergönnt gewesen war, rutschte auch sie von der Couch und näherte sich ihrem Mann. Michaels Schwanz war noch immer einsatzbereit und Susanne hatte große Lust, sein bestes Stück zu verwöhnen. Sie rückte nahe an ihren Gatten heran und brachte ihren Kopf in seinen Schritt. Michael nahm eine kniende Position ein, die es ihm ermöglichte, seine Tochter zu verwöhnen und gleichzeitig Liebesdienste seiner geliebten Frau entgegenzunehmen. Mit flinkem Zungenspiel trieb Susanne die Ekstase ihres Mannes an, der seinerseits immer wilder im Schoß seiner Tochter zu Werke ging. Aufgegeilt durch das ganze Drumherum musste Michael seiner Erregung Tribut zollen, und ehe er reagieren konnte, überschritt er die Schwelle zur Glückseligkeit und entlud sein Sperma im Mund seiner Frau. Susanne hatte gespürt, dass Michael kurz vor der Erlösung stand, und hatte ihre Bemühungen intensiviert. Sie hatte ihn in hohem Tempo gewichst und die gesamte warme Ladung heruntergeschluckt. Gleichzeitig hatte sie sich zu einem phänomenalen Höhepunkt gefingert.

Sarah hatte nicht mitbekommen, dass sich ihr Vater Erleichterung verschafft hatte, denn auch im Zeitpunkt seiner stärksten Geilheit hatte er die Bedürfnisse seiner Tochter nicht aus den Augen verloren. Jetzt stand Sarah kurz vor der verdienten Belohnung und das flinke Zungenspiel ihres Gönners versetzte sie geradezu in einen ekstatischen Taumel. Sie kam und schrie ihre Freude über den geilen Moment in die Welt hinaus. Sie erzitterte, wand sich und stöhnte wollüstig vor sich hin, während Michael nicht leid wurde, seine Tochter mit flinken Zungenschlägen zu bedienen. Susanne hatte mittlerweile von seinem Schwanz abgelassen und sich aufgerichtet. Sie sah ihre Tochter auf der Couch sitzen. Sarah sah erschöpft aus und atmete schwer. Der Kopf ihres Vaters zog sich aus ihrem Schoß zurück und im nächsten Moment saßen Mutter und Vater links und rechts von Sarah auf der Couch und drückten ihr Kind liebevoll an sich.

Nach einer Weile fand Sarah die Kraft, sich zu äußern: „Versprecht mir bitte, dass wir das hier wiederholen werden."

Susanne und Michael tauschten Blicke aus und lächelten einvernehmlich. „Glaubst du, ich würde mir das entgehen lassen?", fragte Susanne grinsend.

„Das war so geil", lobte Sarah begeistert.

„Ich hätte nie geglaubt, dass wir uns jemals so nahe sein könnten", stellte Susanne fest und streichelte Sarah zärtlich über den Bauch.

„Mama ...?"

„Ja, mein Schatz."

„Wäre es OK für dich, wenn Papa das nächste Mal mit mir schlafen würde?"

Susanne sah ihre Tochter eindringlich an. Dann nickte sie stumm und verlieh ihrer Zustimmung mit einem zufriedenen Lächeln Ausdruck.

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12 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Sorry!

Da ist mir der Kommentar zu Teil 1 n die einschlägige Rubrik für Teil 2 gerutscht. Kann bei der augenblicklichen Hitze passieren.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Na, so ein kleines Aas!

Endlich mal wieder eine richtig geile und (von wenigen Kleinigkeiten einmal abgesehen) auch toll geschriebene Geschichte!

Freue mich schon auf Teil zwei!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr schön!

Du verstehst es wirklich jemanden den Kopf zu verdrehen. Das die Mutter es dann so hingab, na das war zu Anfang noch etwas merkwürdig, aber das setzte den Weg für das Treiben endlich frei. Du solltest aber in Zukunft mehr auf die Konversationen achten, so wie manche Sätze gesagt werden, so spricht kaum jemand. Schreiben ja, aber nicht sprechen :-)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 7

(Die Wertung bezieht sich auf alle drei Teile.)

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Die Fortsetzung ist nicht besser als der Vorgänger (eher noch das Gegenteil!)

Nachdem der „swriter“ sich nicht getraute, seinen Text im ersten Teil zum – ob der Anlage seiner Figuren und Rahmenhandlung – gebotenen wie auf der Hand liegenden Ende zu führen, und im Allgemeinen das Wesentliche an notwendiger Kritik zur vorliegenden Textreihe gesagt ist (s. mein Kommentar zu Teil eins), dürfte es niemanden überraschen, dass es ihm auch in diesem zweiten Teil nicht gelingt, so etwas wie einen Spanungsbogen zu erzeugen (geschweige denn aufrechtzuerhalten) oder seinen Text zum gebotenen wie auf der Hand liegenden Ende zu führen, sodass ich mich im Folgenden darauf beschränken werde, dem geneigten Leser mittels einer Auswahl an Textstellen, die typisch für die „swriter“-Schreibe im vorliegenden Text sind, die Leselust zu rauben. Ein übles Ansinnen, so mag es scheinen, aber mich trifft an dieser Stelle keine Schuld, denn der vorliegende Text spricht für sich selbst. Los geht’s:

„‚Sicherlich würden nicht alle Mütter erlauben, dass Ehemann und Tochter etwas gemeinsam auf die Beine stellen.‘“

Dieser Satz – die Stimme des „swriters“ im Mund seines väterlichen Protagonisten – bedarf insofern eines Kommentars, als mit besagtem „auf die Beine stellen“ die inzestuöse Kopulation von Vater und Tochter gemeint ist. Dass diese euphemistische Verballhornung des verballhornten Begriffs in der direkten Rede des Vaters an dieser Stelle im Text (wie generell in jeder Inzesterzählung, die wie „Ein verhängnisvoller Irrtum“ ohne parodistische Absicht – von einer unfreiwilligen Wirkung in genau diese Richtung abgesehen – geschrieben ist) absolut deplatziert ist, bedarf hingegen keines Kommentars.

„‚Sie praktizieren deshalb keinen Familiensex, weil es moralisch bedenklich ist, von der Gesellschaft geachtet [sic!] wird [...].‘“

Wiederum haben wir es mit der Stimme des „swriters“ im Mund seines väterlichen Protagonisten zu tun und, schätze ich, mit einem freudschen Verschreiber, sozusagen, denn für gewöhnlich wird, was der Gesellschaft als „moralisch bedenklich“ gilt, nicht geachtet, sondern – richtig – g e ä c h t e t. Aber dieser ausgemachte Unsinn, den der Vater hier von sich gibt, passt sich ohne Weiteres ein in den gleichsam geistreichen Inhalt der sonstigen „Dialoge“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle seines eigentlichen Sinns spottete) im vorliegenden Text.

„Sie konnte damit umgehen, dass Sarah ihren Vater küsste, und war sogar neugierig auf die Reaktion der beiden.“

Ja, was mag die offenbar in Chemie bewanderte Mutter – deren Gedanken sich die Stimme des „swriters“ hier in der Erzählerrede annimmt – wohl bloß erwarten: Dass die beiden Feuer und Flamme fangen? Dass sie zu Salzsäulen erstarren? Dass sie mit einem Knall verpuffen? – Hm, letzteres wäre wahrscheinlich gar nicht das Schlechteste, denn zum einen wäre kräftiges Durchlüften in dem schimmligen Haus ohnehin angebracht und zum anderen wären wir diese dämlichen Pappenheimer des „swriters“ dann endlich los!

„‚Wisst ihr eigentlich, wie scharf das aussieht?‘, fragte Michael, der entspannt auf der Couch saß und neugierig zusah.

‚Dann sieh zu‘, forderte Sarah ihn auf.“

Ohne Worte.

„Michael schob zwei Finger in die klaffende Muschi [...].“

Hierzu ein eher technischer Kommentar: Wenn, wie im Text vorgegeben, die Tochter tatsächlich über ein intaktes Hymen verfügte, dann wäre ein „Aufklaffen“ ihrer Vagina im eigentlichen Sinne eher unwahrscheinlich (aufgrund der normalen präperforierten Hymenformen wie Introitusgröße), und das – angesichts seiner Montagetätigkeit höchstwahrscheinlich – grobe Eindringen des Vaters mit seinen schwieligen Fingern würde vermutlich zur Perforation des Hymens und damit zum Verlust der für den Text so zentralen Jungfräulichkeit der Tochter führen. (Immerhin hätte eine weitere – im Grunde seit dem ersten Teil ohnehin überflüssige – Fortsetzung sich damit prinzipiell erledigt gehabt.) Aber das kann – natürlich! – nicht im Interesse des Verfassers liegen, was uns einmal mehr ein Beispiel für die erzählerische Hilflosigkeit des „swriters“ gibt.

Fazit: Auf, auf, lieber Leser, lieber schnell hinüber zur „Unruhe“-Reihe von „Laura86“ navigieren, als sich (weiter) mit der verdrießlichen Lektüre dieses reiz- und geistlosen Geschreibsels abzuplagen.

–AJ

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