Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine misslungene Entführung - 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war wie eine wilde Räuberpistole -- viele Teile waren ihm schon vorher klar gewesen.

Simone, Tilde und Patrick gehörten zusammen. Simone und Patrick waren seit wenigen Wochen ein Paar, Tilde die Mutter von Patrick. Die drei waren -- sagen wir -- nicht gerade auf die Butterseite des Lebens gefallen. Sie wohnten in einem Sozialbau in Stuttgart -- das war die Stadt die vorhin in der Ferne zu sehen war.

Die Idee für den Schwachsinn kam angeblich von Patrick. Der Plan wäre gewesen Martin zu entführen und bei seinem Firmenpartner eine Million in Bitcoin zu erpressen, da diese ja angeblich nicht zurückverfolgt werden konnten. Um das technische wollte sich Patrick kümmern, um den Rest die beiden Mädels. Nach der Übergabe hätte er an einer Straße ausgesetzt werden sollen.

„Na siehst du Tilde, so leicht geht das, wenn man nur will. Jetzt entsperrst du mir noch das Handy, dann darfst du erstmal eine ruhige Nacht hier verbringen"

Da konnte Tilde leider nicht weiterhelfen: „Das Handy gehört Simone. Bitte lassen sie mich nicht hier stehen, das Halsband würgt mich und ich muss aufs Klo"

Martin ignorierte sie vorerst und ging zu Simone ins Büro. Durch die geschlossene Türe hatte sie bestimmt nichts mitbekommen. Martin schloss die Türe nach seinem Eintreten ebenfalls wieder. Es war hier herinnen stockfinster. Schlief sie schon?

Er setzte sich dorthin wo er die Matratze erahnt und legt seine Füße gemütlich quer über Simones Rücken, die nach wie vor am Boden auf dem Bauch lag.

„Simone, ich war gerade bei Tilde. Sie hat mir alles erzählt. Auch deinen Part in dieser Geschichte. Ich denke du weißt was ich meine".

Simone schrak hoch und versucht sich umzudrehen. „Bitte nein! Das stimmt doch alles nicht! Es war alles ihr Plan! Wir wollten beide nicht mitmachen. Wir sind keine Mörder! Sie hätte uns aber sonst aus der Wohnung geworfen. Es tut mir leid, ich wollte auch nicht zuschlagen, aber sie hat gemeint jeder muss seinen Teil leisten"

Martin legte ihr eine Hand in den Nacken und die zweite auf den Hinterteil, knapp über dem ersten Kabelbinder.

„Reden wir zuerst mal über das mit dem Mord. Und danach über das mit dem Zuschlagen".

„Tilde hat gemeint wir lassen sie nach der Überweisung im Versteck angekettet, das wäre sicherer. Ich hätte sie auf jeden Fall freigelassen! 100%ig sicher!" heulte sie leise.

Martin knetete geistesabwesend gleichermaßen ihren Hals und ihren festen Po.

„Und wie war das mit dem Zuschlagen?"

„Ich musste sie bewusstlos schlagen -- ich hab sowas aber noch nie gemacht und sie hat gemeint: So fest wie möglich. Ich hatte solche Angst dass ich sie umgebracht habe".

Martin kniff ihr überraschend mit der ganzen Hand in das Hinterteil. „Du weißt, dass ich das nicht ungestraft stehen lassen kann. Du weißt wen ihr hier entführt habt ... und du wusstest das auch vorher"

Und er tischte ihr exakt dieselbe Räuberpistole mit den Arabern auf wie zuvor Tilde. Mit dem Unterschied, dass Simone in einer Tour schluchzte, heulte und bettelte. Auch sie wollte allein fliehen dürften, hatte angeblich auch viel Geld, die blonde Tilde sei ja viel wertvoller und sie sei sowieso an allem Schuld gewesen.

Zum Abschluss fragte er auch Simone nach dem Mobiltelefon, sie zeigte sich ebenso überrascht, ihr eigenes Mobiltelefon sei in ihrer Tasche, dieses hier wäre das von Tilde.

Tatsächlich fand Martin in ihrer Hosentasche ein älteres iPhone-Modell mit gesprungenem Display. Der Code den Simone ohne Zögern verriet war der richtige.

Jetzt hatte Martin erstmal Zugang zum Internet. Google Maps verriet ihm, dass sie sich wenige Kilometer außerhalb von Stuttgart in einem verlassenen Teil einer alten Industriemeile befanden. Sie waren wahrscheinlich keine halbe Stunde gefahren -- interessant wo sie dann den ganzen Nachmittag verbracht hatten.

Simone war diesbezüglich sehr hilfreich. Sie waren zuerst am anderen Ende der Stadt in einem alten verlassenen Bäckereigebäude mit einem Keller gewesen. Das hätte eigentlich das Versteck im Originalplan sein sollen. Dort war allerdings ein größerer Autounfall geschehen und Tilde hatte sich nicht getraut mit dem extrem auffälligen Auto vorzufahren. Deshalb waren sie in ein anderes Versteck gefahren das Tilde offenbar kannte, Simone und Patrick allerdings nicht. Warum da eine frische Matratze im Büro gelegen hatte, konnte Simone auch nicht beantworten.

Martin durchsuchte ihre Chatnachrichten und Kontakte, fand aber nichts von Belang -- das hier war offenbar nicht viel mehr als ein Wegwerftelefon, aber immerhin hatte er Internet und eine Taschenlampe.

Er begann die große Tasche zu durchsuchen. Das lange Ding war tatsächlich ein Teleskopschlagstock und wenn ihn nicht alles täuschte war da an einem Ende eine deutliche Blutspur. Das war wohl das Werkzeug das ihn K.O. geschlagen hatte. Zusätzlich fanden sich noch einen 30cm langen Totschläger - ein Holzknüppel mit einem dicken Ende, professionelle Handschellen, ein Reizgas-Spray, ein Hammer und einige lange Nägel darin. Weiß der Teufel was die damit vorhatten.

Martin ließ den Schlagstock einmal halbfest auf Simons Po niedersausen und löste einen geschockten Schrei damit aus. Als er das Büro verließ, ließ er die Türe

bewusst offen stehen.

Er drehte noch eine kurze Runde im Freien, genoss die ruhige, warme Luft und rief mit unterdrückter Nummer seinen besten Freund „Angel" an.

Angel war auch sein Geschäftspartner - wahrscheinlich hätte er die Bitcoin ablieferen müssen, hieß im wahren Leben Engelbert und ging mit ihm seit vielen Jahren durch dick und dünn.

Angel hatte bestimmt schon unzählige Male bei ihm angerufen, weil Martin stundenlang nicht erreichbar gewesen war. Das ganze hier war genau seine Kragenweite -- er war kein Kind von Traurigkeit, kreativ und kein großer Freund von staatlichen Vollzugsorganen. Nach dem dritten Versuch hob Angel ab und nachdem sie ihre Identitäten abgeklärt hatten, erzählte ihm was die letzten Stunden passiert war und in welcher Lage er sich befand - nach wenigen Minuten war Angel im Bild, fragte nicht viel nach sondern sagte nur noch „Alter ... was ... hast ... du ... vor!?!?!?"

Martin antwortete „Ich bin noch nicht ganz sicher, ich hab da ein paar Ideen, aber ich würde dich gerne dabeihaben wenn ich jetzt dann erstmal beginne die beiden auszuziehen. Wär das nichts für dich?"

Angel lachte „Gib mir eine Stunde und fang nicht ohne mich an!"

„Ich warte ... fahr aber vorher noch bei mir daheim vorbei, mach die Türe zu und dreh das Licht ab. Und folgende Sachen kaufst du bitte vorher noch an der Tanke oder wer auch immer jetzt noch offen hat ......."

Nach dem Gespräch ging er wieder hinein zu Tilde die im schönsten roten Schein an der Wand stand und begann unruhig zu werden.

„Bitte, ich muss echt aufs Klo".

„Wenn du mir hier den Boden vollpisst tacker ich dir dein Loch zu"

Und weiter: "Wir beide haben jetzt eine gute Stunde in denen du mir den Code für das Handy sagen wirst -- ich brauche vier Ziffern"

Er begann damit sie durch ihre Maske hindurch zu ohrfeigen. Links, rechts, links, rechts, links, rechts ,... zuerst leichter, dann mit steigender Intensität. Er nahm ihre angenehm großen Brüste durch den Jogginganzug hindurch und kniff sie fest in beide Nippel bis es ihren Körper zusammenzog. Er boxte ihr zwischendurch immer mal dorthin wo er ihre Blase vermutete, das würde beim Harndrang bestimmt helfen.

Er schlug ihr mit der flachen Hand links und rechts gegen die Unterschenkelinnenseiten -- durch die Jogginghose war der Effekt aber gedämpft.

Fast eine halbe Stunde lang bearbeitete er ihre Körper mit konstanter Intensität aber sie sagte kein Wort. Beinahe hatte er das Gefühl sie genoss den einen oder anderen Griff an gewisse Körperteile mehr als ihm das derzeit noch recht war.

Erst als er den dreckigen, großen Griff des Schraubendrehers von oben in den Bund ihrer Jogginghose schob und sich unter festem Druck langsam über den Schamhügel nach unten weiterschob tat sich plötzlich was. Er begann das Werkzeug bereits in die Waagrechte zu legen, war also über die Klitoris und zwischen den Schamlippen hinweg am Weg ins Innere der Schwedin unterwegs als sie plötzlich flüsterte.

„4-7-4-9".

Martin schaute erstaunt auf. „Hast du was gesagt?"

Der Schraubendreher grub sich immer noch tiefer.

„4-7-4-9" etwas lauter als zuvor.

Martin spürte als sich ein Widerstand in der Vagina der Schwedin löste und der Schraubendreherkopf plötzlich ein gutes Stück tiefer eindrang als beabsichtigt.

Ihr Körper zuckte nach vorne, das Halsband hielt sie allerdings aufrecht am Regal, und keuchte. „Der Code ist 4-7-4-9".

„Fuck, wie nass bist du eigentlich? Du hast mir das Ding gerade aus der Hand gesaugt???"

Er zog den Schraubendreher heraus, der war -- soweit man das im Dämmerlicht sagen konnte -- überzogen mit einer schleimigen Schicht die sich in Tildes Vagina wohl während der letzten 30 Minuten gebildet hatte. Das hatte ihr echt auch noch Spaß gemacht!?

War der Code jetzt anstatt das Ergebnis seiner leichten Folter die Belohnung für ein befriedigendes Vorspiel?

Er schnappte sich das Mobiltelefon, gab den Code ein und ... war drinnen. Das hier war jetzt der Jackpot -- in diesem Gerät waren Unmengen Kontakte und Dialoge in diversen Messengern, SMS-Nachrichten und vieles mehr. Es war definitiv Tildes Privathandy -- kein Zweifel möglich.

„Du verlogenes Miststück, das kann doch nicht wahr sein" Er ging zurück zur Gefesselten, zog ihr die Hose vorne zwei Handbreit runter und schob ihr den ganzen Schraubendreherkopf mit Schwung bis zum Anschlag in die Vagina. Er schob von unten nach bis er sicher war, dass der Kopf satt an der Gebärmutter auflag. Sie zuckte zwar merklich und gab ein lautes Stöhnen von sich, reagierte aber nicht so wie er es von Freundinnen gewohnt war, wenn er beim Sex manchmal unabsichtlich den Gebärmutterhals angestoßen hatte.

„Fällt er raus, kommt er hinten rein!" warnte Martin sie.

Um es Tilde dennoch ein bisschen einfacher zu machen zog er ihr die Hose samt Slip wieder hoch, in der gespreizten X-Stellung wäre sie sonst chancenlos gewesen den Kopf in ihrer Vagina zu halten.

Die verbleibenden 30 Minuten widmete er sich nun Tildes Handy und lernte jedes Detail über den geplanten Coup, alle Beteiligten und wie alles hätte ablaufen sollen.

Sowohl Tilde als auch Simone hatten gelogen. Tilde hatte tatsächlich damit gedroht Simone und ihren Jetzt-Freund vor die Türe zusetzen sofern sie nicht mehr zur Miete beitrugen. Simone war dann mit der Idee gekommen das Problem mit einer Entführung zu lösen, sie hatten aber Angst erwischt zu werden und Patrick befürchtete, dass das übergebene Geld später entwertet werden könnte (stand tatsächlich so auf Whats-App). Auch wenn es keinen schriftlichen Beweis dafür gab hatte Tilde mehrere Andeutungen fallen lassen, dass das Entführungsopfer letztendlich am besten irgendwo entsorgt werden würde wo es keiner finden könne. Ganz vertrauten sie dem sicheren und anonymen Bitcoin-Deal dann offenbar doch nicht. Die beiden anderen hatten das so stehenlassen und nicht großartig widersprochen.

Simone (oder Patrick) hatten die Materialien in der schwarzen Tasche besorgt und das Versteck in der Bäckerei vorbereitet. (Ketten, Mineralwasser und Semmeln). Die KFZ Werkstatt fand nirgends eine Erwähnung.

Nach dem Überfall gab es noch ein paar Meldungen von Patrick mit „Was ist los?" und „Wo seit ihr?", „Bin im Lager, wo seit ihr?", das war es dann aber schon.

Martin überlegte wie er Patrick in dieser Sache sinnvoll einbinden konnte -- vorerst fiel ihm aber nichts ein. Dem Kontaktbild bei Whats-App und den wenigen Fotos nach zu urteilen die Tilde am Foto hatte, war er ein schmächtiger, blasser 20-jähriger mit der Ausstrahlung von Sauerkraut.

Martin googelte und schickt ihm dann eine kurze Nachricht „Mussten umplanen -- sind jetzt hier" mit einer Koordinate beinahe 300km im Norden. Er grinste, schaltet in den Flugmodus und legte das Mobiltelefon zur Seite.

Fast auf die Minute pünktlich kann Angel auf den Hof gefahren -- wie immer auf seinem Moped. Aufgrund einiger blöder Vorfälle war die kleine 125ccm Maschine das einzige Fahrzeug das er im Moment legal bewegen durfte. Martin war ganz froh darüber, immerhin ließ sich das Ding einfach hinter dem Bürogebäude der Werkstatt verstecken.

Angel nahm den Helm ab: „Alter"

Martin erwiderte grinsend: „Ja sorry, unverhofft kommt oft, aber jetzt gibt mir zuerst mal die Aspirin und mein Gewand".

Angel zog aus dem großen Rucksack, den er am Sozius transportiert hatte, eine kurze grüne Sporthose, ein kanariengelbes Shirt und weiße Turnschuhe inkl. Socken.

Martin schluckte 4 Aspirin, betrachtete das Gewand, blickte dann zurück zu Angel und bemerkte: „Nicht dein Ernst, oder? Soll ich jetzt wie ein Papagei in die schmierige, ölige Werkstatt reingehen? Warum denn weiße Turnschue?"

Angel zeigte kein großartiges Bedauern: „Alter, deine Wohnung sieht aus wie ein Schlachthaus - da sind 10 Liter Blut am Boden - ich hab das erste genommen das ich gefunden hab, hab die Türe zugemacht und bin davongelaufen. So, jetzt lass mich da mal rein. Sind sie gefährlich?"

„Nein, sie sind beide entschärft. Aber zeig mir vorher noch den Rucksack."

Angel hatte fast alles bekommen das Martin ihm aufgetragen hatte. Neben einer breiten Palette von diversen Werkzeugen und zwei Lampen mit Akku noch Fesselungsmaterial, ein paar Snacks, Wasser und sogar eine leichte Decke für kalte Nächte.

Sie verstauten das Moped und gingen in die Halle.

Angel gingen die Augen über als er Tilde im Rotlicht an das Regal gekettet entdeckte. „Woooha. Was ist das Alter? Was hat die da in der Hose?"

„Den Schlüssel zu ihrem Handy" sagte Martin grinsend.

Sein Freund ging zu Tilde und rührte mit dem Schraubendreherkopf etwas in ihren Eingeweiden herum. Sie zuckte zusammen und versuchte ihr Glück nun auch bei ihm: „Bitte helfen sie mir, der Typ hat vor mich hier sterben zu lassen. Bitte lassen sie mich einfach laufen, ich verrate auch niemand irgendetwas. Es tut mir alles so leid."

„Pass gut auf bei der, 50% von dem was sie sagt ist gelogen" warnte ihn Martin.

Angel gab dem Schraubendreher wie zuvor Martin einen festen Stoß von unten nach oben. Tilde antwortete mit einem dumpfen „Hnngh"

Gemeinsam sahen sie dann auch nach Simone im Büro, die aber keinen Ton von sich gab und in der Dunkelheit kaum zu erkennen war.

„Ist die eh auch safe?"

„Die da hat mir fast den Schädel eingeschlagen -- 10 Kabelbinder reichen hoffentlich. Die andere hat das Ganze geplant und wollte mich erst später umbringen, oder verhungern lassen, oder was auch immer, ..."

Sie verließen die Werkstatt wieder um sich draußen abzustimmen:

„Was hast du vor Martin? Was machen wir aus dieser Situation?"

„Ich weiß es noch nicht -- ich hab mir gedacht wir holen zumindest mal alle unsere Jungs denen wir trauen können, lassen sie ihren Spaß mit Ihnen treiben und am Ende würde ich sich natürlich gehen lassen."

„Klingt heißt Alter, ich bin dabei, das wird ein Wochenende!!!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
VK0906VK0906vor etwa 1 Jahr

Ich habe die Geschichte nicht gelesen, ich warte auf die Fortsetung von "Wird sie reden"

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

…..eine misslungene Entführung?

Wohl eher eine misslungene Story, die jeglicher Sorgfalt wie Nachvollziehbarkeit und so weiter entbehrt.

Spannend geschrieben ist etwas anderes. Mit dem Schraubendreher irgendwo drin herumzupopeln entbehrt ebenfalls normalen menschlichen Regungen.

Nun denn, der Schreiberling - ich nenne ihn mal bewußt nicht Autor - ist nichts weiter als ein kleiner Angeber.

Anna Bolika

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Anscheinend habt Ihr nicht kapiert, dass der Schreiber absichtlich nur wenige Folgen schreibt um Euch/uns zappeln zu lassen.

Weitere Folgen sind nicht vorgesehen - Wohl aber neue Texte!

Damit geilt ER/Sie sich auf.

Sicherlich hat es schon unter anderen Namen weitere Geschichten angefangen.

Bin wieder per Zufall auf Ihn gestoßen, durch die andere Geschichte.

ABC

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich liebe diese Geschichte. Allerdings bin ich nun genug geteased und würde jetzt super gerne lesen wie es zur Sache geht!

NerdismusNerdismusvor fast 2 Jahren

Sehr gut. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 01 Die Rettung einer jungen Frau aus den Fängen eines Sadisten
Nachbarschaftshilfe Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Mehr Geschichten