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Elizabeth

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Sie nutzte die Zeit, um zu der ihm abgewandten Bettkante zu rutschen, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Seine Hemdknöpfe öffnend begann er: „Der Priester kann erst morgen hier sein...“

Er hielt inne, als er sah, dass sie schlagartig blass wie ein Leichentuch wurde.

„Du willst mich töten?“ stammelte sie ungläubig. „Das... das darfst du nicht! Er gibt Gesetze... ich habe dir nichts getan... Du darfst nicht...“

Als ihm einleuchtete, was sie meinte, fiel die Wut von ihm ab und er trat mit nacktem Oberkörper auf sie zu: „Was redest du für unsinniges Zeug? Ich würde dir niemals Leid antun, hörst du? Niemals!“

Er packte sie mit beiden Händen an den Schultern und fügte hinzu: „Verstehst du denn nicht?“ Er streichelte sanft ihre Wange. „Ich liebe dich! Vom ersten Augenblick an, als ich dich auf deinem Ball sah, konnte ich nur noch an dich denken.“

Er küsste sie stürmisch, bevor sie seine Worte so recht begreifen konnte. Der glühende, harte Oberkörper, gegen den sie gedrückt wurde, raubte ihr den Atem und sie schmolz stöhnend in seine Umarmung. Geistesabwesend und im Rausch der Gefühle schlängelten sich ihre Oberarme um seinen Nacken und entlockte ihm ein Stöhnen, ohne dass er den Kuss abbrach.

„Oh Elizabeth, du bringst mich um den Verstand!“ Als seine Hand über ihre Brust streifte und ihre entzückte Brustwarze zum Leben erweckte, öffnete Elizabeth schlagartig ihre Augen und riss sich aus seiner Umarmung.

„Nein! Nein, ich lasse mir von dir nichts mehr vormachen!“ Mit fester, immer lauter werdenden Stimme sprühte sie ihm an: „Denkst du wirklich, du kannst mich verführen wie deine anderen Geliebten und damit in den Ruin stürzen? Niemals!“

Verdutzt sah er sie an und warf dann anschließend seinen Kopf in den Nacken, um herzhaft zu lachen.

Wütend funkelte sie ihn an: „Du hast die Frechheit, über mich zu lachen? Wie kannst du es wagen?“

Als er sich halbwegs gefangen hatte, sagte er: „Elizabeth, wen meinst du denn mit andere Frauen?“

„Du kannst mir nichts vormachen, deine Bedienstete hat mir alles erzählt. Du sammelst offensichtlich Geliebte und hattest sogar die Unverfrorenheit, mich in deren Kleider zu stecken!“

„Lindsay!“ stieß er zornig aus. „Und du hast dieser eifersüchtigen Gans natürlich alles vorbehaltlos geglaubt, nicht wahr? Ihre Tage in meinem Haus sind gezählt, aber jetzt kümmere ich mich erst mal um dich, mein gutgläubiges Täubchen,“ säuselte er in einem zuckersüßen, gefährlichen Tonfall, packte sie bei der Hand, führte sie ums Bett und setzte sie auf die Bettkante.

Sie verschränkte beide Arme vor der Brust und sah ihn mit versteinerter Miene an. Schmunzelnd kniete er sich vor sie und begann:

„Das du Lindsays Wort mehr Glauben schenkst als meinem, kann ich dir nicht einmal verübeln. Ich habe bisher noch nicht viel getan, um dein Vertrauen zu verdienen, aber lass mich erklären.“

Die Ehrlichkeit seiner Worte nahm ihrer Wut die Luft aus den Segeln und ihr Gesicht wurde weicher, als sie ihm neugierig in die Augen blickte.

„An deinem Geburtstag, als ich dich zum ersten Mal sah, war es sofort um mich geschehen. Ich weiß nicht, wie zu es angestellt hast, aber du hast mich verhext.

Rasend vor Eifersucht sah ich zu, wie du mit anderen Männern getanzt hast. Am liebsten hätte ich sie alle in der Luft zerrissen.

Dass du meinen Annäherungsversuch im Garten so anständig abgewehrt hast, hat mir noch mehr zugesagt.

Ich konnte weder schlafen, noch essen. Den ganzen Tag dachte ich nur an dich, dein wunderschönes Gesicht.“

Er streichelte sanft ihre Wange und küsste ihre Handinnenfläche.

„Kurz darauf ist mir bei einer Zigarre mit Geschäftsfreunden zu Ohren gekommen, dass dein Vater vorhabe, dich schnellstmöglich an den reichsten Kandidaten zu verheiraten, um seine horrenden Spielschulden begleichen zu können,“ stieß er angeekelt hervor.

Entsetzt ließ Elizabeth die Schultern fallen. Hat ihr Vater deshalb jeden Abend einen anderen, meist alten und lüsternen Herren zum Abendessen geladen und über seine Finanzen ausspioniert.

Ihr Mund verzog sich vor Ekel bei dieser Erinnerung und sie wusste, dass Robert sie nicht belog.

„Das konnte ich nicht zulassen! Deshalb habe ich deinem Vater diesen ... dreisten Handel vorgeschlagen.

Ich habe deine Schneiderin, Mrs. Taylor, ausfindig gemacht und unter dem Vorwand, dass du den selben Körperbau wie meine Schwester hättest damit beauftragt, dir diese Kleider zu nähen.“

Jetzt wurde ihr einiges klar. Er schien die Wahrheit zu sagen und ohne es zu wollen, fiel ihr ein Stein vom Herzen.

„Stell dich nicht als mein Retter hin, Robert Finley,“ sagte sie, „schließlich hast du keine Gelegenheit ausgelassen, um über mich herzufallen. So etwas macht ein Gentleman nicht!“

Gefährlich lächelnd schlich er auf sie zu. Seine Hände wanden sich an ihren Knöcheln beginnend langsam unter ihrem Rock aufwärts, als er ihr zuraunte: „Ach, so siehst du das? Soweit mich meine Erinnerung nicht trügt, lagst du stöhnend, ungefähr so wie jetzt, unter mir und gabst die entzückendsten Laute der Lust von dir.“

„Aber das war doch nur, weil du...“, doch weiter kam sie mit ihrem dürftigen Erklärungsversuch nicht, denn seine Hände haben ihre empfindlichste Stelle erreicht und weder konnte sie einen klaren Gedanken fassen, noch wollte sie es.

Sie ließ sich im Bett zurückfallen und gab sich seiner Massage hin. „Robert!“ stöhnte sie liebestrunken.

„Endlich höre ich dich meinen Namen sagen und ich werde dafür sorgen, dass du ihn für den Rest deines Lebens immer aus dem selben Grund ausrufen wirst, geliebte Elizabeth!“

Doch sie hatte sich bereits zu sehr dem Zog der Gefühle hingegeben, um den Sinn dieser Worte noch erfassen zu können.

Während seine rechte Hand ihre Perle liebkoste, entblößte seine linke ihre Brüste und begann, sie zu kneten und zu streicheln.

Sie stöhnte laut auf und blickte ihn durch halbgeschlossene, liebestrunkene Augen an, als er seinen Zeigefinger in sie einführte. Sie warf ihren Kopf zurück und fing stöhnend an, seinen Finger zu reiten.

„Oh Elizabeth, meine sinnliche, teuerste Elizabeth, wenn du wüsstest, wie viel Überwindung es mich kostet, an mich zu halten,“ murmelte er, nahm ihre Brust in den Mund und entlockte ihr kleine, leidenschaftliche Laute der Wonne.

Als er dem ersten einen zweiten Finger folgen ließ und gleichzeitig ihre Liebesperle mit seinem Daumen massierte, hauchte sie: „Oh Gott, Robert, was tust du mit mir?“.

„Kämpf nicht dagegen an, Elizabeth, dein Körper weiß genau, wem er gehört. Gib dich hin und ich werde dir Wonnen zeigen, von denen du nicht zu träumen wagtest.“

Als er mit angestrengter Stimme diese süßen Worte raunte, spürte sie, wie sein Finger aus ihr glitt. Sie öffnete die Augen und sah, wie er gerade sein letztes Kleidungsstück ablegte und nackt vor ihr stand.

Ihr Blick wanderte von seiner beeindruckenden Brust unweigerlich hinab und als sie seiner aufrechten Männlichkeit gewahr wurde, weiteten sich ihre Augen vor Schreck und sie starrte ihn ängstlich an.

Entschlossen schritt er wieder auf das Bett zu und sie wich vor ihm zurück. „Hab keine Angst, Elizabeth. Ich kann nicht zulassen, dass du mir noch einmal davonrennst.“

Schwer atmend packte er sie bei den Knöcheln und zog sie zu sich, bis sie wieder auf dem Rücken vor ihm lag und ihn unsicher beobachtete.

Seine Begierde spiegelte sich in seinen Augen, als er die nackte Schönheit unter sich musterte. Er kniete zwischen ihren Beinen und beugte sich auf seine Arme gestützt über sie, um sie innig zu küssen.

Wie schon die anderen zuvor ließ dieser Kuss Elizabeth' Widerstand schmelzen. Während seine Lippen ihre zu einem harten Gefecht herausforderten, drang seine Zunge und mit ihr eine wohlige Wärme in ihren Mund.

Das angenehme Kribbeln in ihrem Bauch reichte bis zu ihren Zehen und sie legte gedankenverloren ihre Arme um seinen Nacken, um ihn unbewusst näher an sich zu ziehen.

Dabei berührten sich ihre nackten Körper zum ersten mal an Stellen, an denen sie noch nie berührt worden war. Beide stöhnten auf, ohne den Kuss zu lösen und Elizabeth gab sich dem Rhythmus ihres Körpers hin, ohne zu wissen, wohin er sie führen würde.

Doch sie vertraute diesem Mann entgegen ihrer Vernunft: Sie spürte, dass er die Wahrheit sagte und begann sich zu entspannen und sich ihm hinzugeben.

Seine Hände fanden ihre Brüste und er streichelte und knetete sie und genoss den Kontrast, den seine gebräunten Hände auf ihrer porzellanfarbenen Haut darstellten.

Er strich mit den Zeigefingern über ihre geschwollenen, zartrosafarbenen Brustwarzen und sie drückte vor Wonne ihren Rücken verführerisch durch.

Als er eine dieser Perlen mit den Zähnen sacht umschloss und dann begann, seine Zunge in schnellen Schlägen drüber streifen zu lassen, stöhnte Elizabeth laut auf und begann schneller und flacher zu atmen.

Seine Hand schlich ihren Körper entlang und machte in ihrem Schoß halt. Seine Finger umspielten ihre feuchte Weiblichkeit und im nächsten Augenblick drang sein großer Zeigefinger langsam in sie ein.

Ihr Unterkörper hob sich bebend vom Bett, bis sein Finger ganz in ihr war. Langsam und bedächtig zog er ihn wieder heraus, um ihn dann unter ihrer beider Stöhnen wieder in sie dringen zu lassen.

„Ich werde dich hier mit meiner Männlichkeit brandmarken, Elizabeth. Beim ersten Mal tut es einer Frau weh und ich bin nicht gerade klein, aber ich werde vorsichtig sein,“ hauchte er flüsternd.

„Wenn dein Körper erst einmal mir gehört, wirst du alle Gedanken an eine Flucht fallen lassen.“

Doch seine Worte drangen nicht ganz zu ihr durch. Der Schleier der Lust lag schwer über ihr und ihr Körper durstete nach seinem.

Sie bäumte sich ihm entgegen und drückte dabei ihren warmen und feuchten Unterkörper an seinem, was ihm ein unfreiwilliges Stöhnen entlockte.

Im nächsten Moment spürte sie, wie sein Finger sie verließ und durch etwas wesentlich breiteres ersetzt wurde. Sie öffnete schwer atmend ihre Augen und sah, wie er sein Glied in seiner rechten Hand hielt und dessen Eichel entlang ihrer feuchten Öffnung auf und ab rieb.

Als er damit ihre Liebesperle mit festem Druck umkreiste legte sie den Kopf zurück, schloss die Augen wieder und gab sich den unbeschreiblichen Gefühlen hin, die er ihr entlockte.

Ihr Liebesnektar floss und erleichterte ihm seine Massage und unter ihrer beider Stöhnen glitt sein Glied an ihr entlang.

Plötzlich kam dessen großer, pulsierender Kopf an ihrem Eingang zum Stillstand und füllte ihre Öffnung ganz aus.

Mit angehaltenem Atem drückte er gegen sie und ihre Öffnung weitete sich, als die Spitze der Eichel in sie eindrang.

Die exquisiten Gefühle, die dies ihn ihr auslöste, ließen ihren Körper nach mehr verlangen und sie hob ihm ihr Becken entgegen. Dadurch rutschte er unter ihrer beider Stöhnen noch etwas tiefer in sie ein.

Er begann, sich wieder raus zu ziehen, nur um dann wieder in sie einzudringen. Fast schmerzhaft wurde ihre Öffnung gedehnt, um seine Weite in sich aufzunehmen. Wie sollte nur seine ganze Männlichkeit in ihr Platz finden?

Doch ihre Angst war kleiner als ihre Begierde nach ihm und sie stieg in seinen wippenden Takt ein, der ihn tiefer und tiefer in sie dringen ließ und ihr dabei die süßesten Empfindungen entlockte.

Plötzlich hielt Robert in ihr inne und blickte ihr tief in die Augen, bevor er sie innig küsste. „Ich liebe dich, Elizabeth.“

Mit einem festem Stoß durchbrach er ihre Jungfräulichkeit und dämpfte ihren Schrei mit seinem Kuss.

In ihr gebettet wartete er, dass der Schmerz nachließ und flüsterte, ihr Gesicht küssend: „Vergib mir, Liebste. Ich verspreche, dass es nie wieder weh tun wird.“

Noch während er sprach spürte sie, wie der Schmerz nachließ und nur noch das wohlige Empfinden zu spüren war, von ihm ausgefüllt zu sein. Sie entspannte sich merklich in seinen Armen und blickte ihn an.

Bevor er etwas sagen konnte, legte sie ihre Beine um seine Hüften und drückte ihn tiefer in sich, was ihn dazu veranlasste, seinen Kopf zurück zu werfen und laut zu stöhnen.

Verdutzt sah er auf sie herab und sie schenkte ihm ein kokettes Lächeln, bevor sie seinen Kopf zu sich herunter zog, um ihn innig zu küssen.

Diese Aufforderung genügte ihm und er ließ seine Zurückhaltung fallen. Er legte beide Hände auf ihre Hüften und zog sie an sich, wodurch er tiefer in sie drang. Laut stöhnend warf sie ihren Kopf ins Kissen und rief seinen Namen, während er schwer atmend in sie stieß.

Sie spürte, wie sein Glied tiefer in sie drang und wie ihr Körper nach mehr verlangte. Seine Stöße wurden immer schneller und fester und sie beobachtete, wie sein Blick von Wollust verschleiert wurde.

Die köstlich Reibung, die er in ihr hervorrief, steigerte sich zu einer Spirale der Lust und sie kletterte höher und höher hinauf, bis die Welt vor ihr verschwamm.

Plötzlich schwoll sein Glied ihn ihr merklich an und als sie das Gefühl bekam, sie würde im nächsten Augenblick bersten, geschah eben dies: Sie explodierte, als sie spürte, wie sich ein warmer Regen ihn ihr ergoss und ihr Lustschrei erfüllte den Raum, als ihr Höhepunkt über sie einbrach.

Beide Hände in die Laken gekrallt und den Rücken durch drückend kam sie über mehrere köstliche Momente, bis sie sich selig und verausgabt zurück fallen ließ.

Kapitel 7

Schwer atmend öffnete sie die Augen, als sie sich seiner erinnerte und blickte in seine verdutzten Augen.

Liebevoll nahm er ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie atemlos. „Geliebte Elizabeth, du hast immer eine Überraschung für mich bereit. Ich freue mich darauf, den Rest meines Leben damit zuzubringen, deine sinnliche Seite zu Tage zu bringen.“

Lächelnd strich sie über sein Gesicht. „Ist das deine Art, mich um meine Hand zu bitten, Robert Finley?“ fragte sie, wobei sie erfolglos versuchte, ein Lächeln zu unterdrücken.

Er blickte ihr verliebt und ernst in die Augen und fragte dann, mit zittriger Stimme: „Und, was sagst du?“

„Ich weiß nicht so recht,“ begann sie mit schlecht gespieltem Ernst, doch weiter kam sie nicht, denn er stürzte sich bereits auf sie, um sie mit einer Kitzelattacke für ihre Grausamkeit zu bestrafen.

Unter Lachen zerwühlten sie die Laken. Nach mehreren Minuten packte er die atemlose Elizabeth bei den Hüften und zog sie so auf sich, dass sie rittlings auf seinem erneut steifem Glied saß und überrascht in sein Gesicht blickte.

„Ich schätze, dass ich noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten muss,“ sagte er mit einem viel versprechendem Zwinkern und entlockte ihr ein Stöhnen, indem er sich aufbäumte und sein Glied in ihren Schoß drückte.

***

Wie angekündigt, kam am nächsten Morgen der Priester. Die Zeremonie war kurz und bündig, zwei Mönche bezeugten die Trauung.

Man sah dem verliebten Paar die schlaflose Nacht kaum an, denn sie versprühten eine strahlende Energie, wie sie nur Verliebten eigen ist.

Robert Finley ließ seine junge Frau nicht von der Hand, bis sie sich wieder in seinem Gemach einfanden.

Lächelnd sah Elizabeth zu ihm auf. „Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben, dass ich dir davon renne.“

„Bitte verzeih mir mein Verhalten, geliebte Elizabeth. In wenigen Tagen werden wir eine Hochzeit feiern, wie sie einer Lady wie dir gebührt. Nur, ich konnte nicht länger warten. Der Gedanke, dass du nicht mein bist, war mir unerträglich.“

Aus ihren Augen sprühten Funken der Liebe, als sie erwiderte:

„Ich habe von ersten Moment an dir gehört, Robert Finley.

Und du mir.“

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Versuch einer „Romance“-Geschichte nach anglo-amerikanischem Vorbild

Der vorliegende Text wirkt wie ein einfallsloser Abklatsch des gängigen Liebesschunds in pseudo-historischem Gewand aus dem anglo-amerikanischen Raum, der dort als „bodice-rippers“ berühmt-berüchtigt ist (benannt nach der gängigen Titelgestaltung, die eine spärlich bekleidete Frau in den starken Armen des Helden zeigt). So bietet der Text dem geneigten Leser eine eponyme und – natürlich! – jungfräuliche Protagonistin, die in irgendeiner Vergangenheit von ihrem so herzlosen wie verschuldeten Vater an den reichen und – natürlich! – überattraktiven Helden als Pfand verliehen wird, das, wie es die Handlungsschablone verlangt, ein oder zweimal ausbüxt, und am Ende, der Zungen- und Fingerfertigkeit des Helden vollends verfallen, – natürlich! – von der Jungfern- in die (implizite) Mutterschaft übergeht. Und das ist historisch so glaubwürdig, siehe der nicht-existente Hintergrund der uneinordbaren Epoche und Örtlichkeit, und logisch so stimmig, siehe der Schrank voller Kostüme die über Nacht für die Protagonistin – ohne Maßnehmen! – maßgeschneidert werden, wie es sich in dieser Kurzfassung liest, und überhaupt: total schön!

Immerhin: Die Sprache ist im deutschen LIT schon katastrophaler ausgefallen. Aber auch Wörter und Wendungen wie „breitschultrig“ oder „breite Schultern“ sind für den geneigten Leser nicht in gefühlt jedem Absatz ertragbar; diese Häufung mag Symptom der allgemeinen Einfallslosigkeit des Autors sein.

Und ab dafür.

–AJ

LadyNoctemLadyNoctemvor etwa 9 Jahren
:)

Zauberhaft, gefällt mir richtig gut.. mach weiter so! (5 Sterne)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gute Story

Spannend und romantisch bis zum Schluß. Mehr davon bitte.

ClwensClwensvor mehr als 14 Jahren
Furchtbar

Furchtbar fand ich die Story, denn ich war danach nicht mehr in der Lage irgendeine andere an diesem Abend zu lesen. Weiter so ;)

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