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Ertappt mit der kleinen Schwester

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Was auch nicht schwer war. Meine Mutter lebte an und für sich recht gesund, doch wenn es etwas gegrilltes gab, verwandelte sie sich in ein fleischgefräßiges Raubtier, dem man sich nicht in den Weg stellen sollte, wenn es ums Fressen ging.

Mein Vater hatte diese Lektion schnell gelernt. Er hatte sie zum ersten Date auf eine Grillparty eingeladen, bei der sie in einer halben Stunde 4 Steaks verdrückt hatte, was meinen Vater dermaßen beeindruckt hatte, dass er danach nur noch Augen für sie hatte.

Diese Geschichte gehörte zum Standardrepertoire meiner Eltern.

Mit meinen Eltern redeten wir noch für eine Weile, bevor ich mich auf den Heimweg machte. Vor all den Leuten inklusive meiner Eltern konnte ich mich dieses Mal leider nur per Umarmung von meiner Schwester verabschieden. Diese konnte es jedoch nicht lassen, mir noch kurz in den Hintern zu kneifen. Dadurch zuckte ich zusammen, was mir einen irritierten Blick meiner Mutter einbrachte, die gerade die letzten Fleischreste von einer Hähnchenkeule nagte.

Meine Eltern hatten mich noch für das Frühstück am nächsten Tag eingeladen, ich hatte zugesagt. Aber jetzt brauchte ich erstmal eine Pause. So schön der Tag geendet war, das vorherige Erlebnis musste ich erstmal verdauen. Noch immer geisterten Gedankenspiele durch meinen Kopf, was passiert wäre, hätte die hohle Nuss Samuel das Bild einfach direkt abgesendet.

Daheim angekommen sprang ich in die Dusche und genoss trotz der noch immer bestehenden Hitze, die durch das Fenster drang das warme herabprasselnde Wasser auf meinem Körper.

Nach der Dusche und dem Zähneputzen begab ich mich schnell zu Bett, über das Ganze musste ich nun erstmal eine Nacht schlafen.

Der rasselnde alte Motor des Rasenmähers der Nachbarin unter mir weckte mich am nächsten Tag unsanft auf.

Ächzend, als wäre ich der Rente näher der Schulzeit, bewegte ich mich aus dem Bett und ging noch halb im Schlaf in die Küche. Dort machte ich mir ganz unerwachsen einen Kakao und hing in Gedanken noch den Erlebnissen der letzten Tage und Wochen nach.

Schnaubend musste ich den Kopf schütteln. Hätte das jemand mir vor 3 Monaten erzählt, ich hätte die Person hochkant aus der Wohnung geschmissen.

Aber trotzdem fühlte es sich jetzt verdammt gut an.

Und die Szene mit Samuel gestern war vielleicht in gewisser Hinsicht die richtige Warnung zur richtigen Zeit gewesen. In der Öffentlichkeit musste man nun mehr aufpassen, ganz simpel. Als Geschwister konnte man leider kein Pärchen sein, ohne dass man von allen geächtet wurde.

Als ich mental halbwegs unter den Lebenden weilte, zog ich mir eine kurze Stoffhose und ein T-Shirt einer Musikband an und ging aus dem Haus.

Ich schlenderte in aller Ruhe gen Frühstück bei der Familie und erreichte wie gewohnt pünktlich mein altes Zuhause.

Zwar war ich nicht so versessen auf das Frühstück wie mein Vater, aber verpassen wollte ich den Start auch nicht.

Häufig waren die leckersten Sachen im Handumdrehen aufgegessen, oder eher heruntergeschlungen.

Als ich am Frühstückstisch neben meinem Vater Platz nahm, kamen kurze Zeit darauf meine Mutter und meine Schwester mit den restlichen Sachen fürs Frühstück aus der Küche zu uns und setzten sich uns gegenüber hin.

Rahel gab nur kurz ein schüchternes „Hi" von sich. Irritiert antwortete ich genauso eloquent und wunderte mich, was denn diese Schüchternheit hervorgerufen hatte, seitdem sie mich gestern Abend noch in den Arsch gezwickt hatte.

Wirklich Zeit darüber zu philosophieren bekam ich aber leider nicht. Meine Mutter nahm mich sofort in Beschlag und schwärmte über das Essen gestern auf dem Schulfest. Zu jeder Fleischsorte, die es gegeben hatte, kam eine ausführliche Rezension mit einer Sternebewertung.

Rahel und mein Vater tauschten ein belustigtes Augenrollen aus, während ich als Empfänger für die Schwärmereien meiner Mutter dienen musste.

Nach einiger Zeit fiel auf einmal Rahel das Messer vom Tisch und plumpste direkt zwischen ihren Beinen auf den Boden unter ebenjenem.

„Och nö", meinte Rahel und schaute genervt. Sie hatte gerade beide Hände voll mit Brötchenhälften. Wie der vorbildliche Bruder, der ich nun mal war, signalisierte ich ihr zu warten und begab mich unter den Tisch.

Meine Eltern fingen an, über dem Tisch über irgendein Konzert zu sprechen, zu das sie in den nächsten Tagen gehen wollten.

Ich kniete mich unter dem Tisch hin und musste mich kurz orientieren, bevor ich das Messer zwischen den Beinen von Rahels Stuhl erkennen konnte. Rahel hatte ihre Beine davor, fest geschlossen. So, dass ich nicht wirklich einfach an das Besteck kommen konnte.

Sie trug einen Rock, stellte ich überrascht fest. Das tat sie nicht häufig am Frühstückstisch.

Ich kroch einen halben Meter vor und rückte vorsichtig an Rahels rechtem Bein, damit sie dieses ein wenig zur Seite bewegen würde. Stattdessen öffnete meine kleine Schwester geschmeidig ihre Beine.

Mir schoss noch durch den Kopf, dass das doch nicht nötig gewesen wäre, doch nur Millisekunden später wurde dieser Gedanke weggespült.

Zwischen ihren glatten, straffen Oberschenkeln offenbarte sich mir ihr Heiligtum. Rahels Muschi befand sich unmittelbar vor mir, in greifbarer Nähe. Ihre rasierte Pussy öffnete sich ob ihrer Beinspreizung ein wenig und offenbarte das pinke Innere von ihr.

Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Bis jetzt hatte ich ja nur die Ehre gehabt, ihre Pussy aus meterweiter Entfernung in meinem Garten sehen zu dürfen. Nun endlich konnte ich sie aus der Nähe sehen. Jede Form, jede Rundung und auch jede Imperfektion, die sie erst perfekt machten.

Ich fasste Rahel sanft an ihrem rechten Knie an, strich über ihre dort etwas rauere Haut, die sie sich beim Sport oder Ähnlichem manchmal aufschlug. Damit verursachte ich bei ihr eine feine Gänsehaut, die ich unter meinen Fingern spürte.

Leicht rutschte ich nach vorne, bis sich ihre Muschi direkt vor meinem Mund befand.

Na warte, dachte ich mir. Das Spiel kann ich auch spielen. Ich wollte gerade mit der Zunge über ihre herrlich riechende Möse lecken, als mein Vater von oberhalb des Tisches belustigt fragte:

„Sag mal Tim, was braucht da so lange? Ist das Messer in ein Paralleluniversum gefallen?"

Ich erwachte aus meiner erotischen Trance und nahm hektisch das Messer, während meine Schwester zügig ihre Beine schloss und mir die traumhafte Aussicht nahm.

Schnell bewegte ich mich zurück und tauchte wieder auf meiner Seite vom Tisch mit hochrotem Kopf auf.

Meine Schwester musste sich das Lachen verkneifen, während ich ihr das Messer über den Tisch reichte.

Die Bourgeoisie machte sich währenddessen über mein langes Verschwinden unter dem Tisch lustig, hatten aber zum Glück nicht bemerkt, was gerade abging.

Noch Stunden zuvor hatte ich mir aufgegeben, nicht mehr so unvorsichtig zu sein, wenn es um meine Schwester in der Öffentlichkeit ging.

Zwar war dies nicht die Öffentlichkeit, jedoch gehörten meine Eltern wahrscheinlich zu den Personen, die möglichst nichts davon mitbekommen sollten. Sie waren zwar an sich recht entspannt, aber wenn die eigenen beiden Kinder miteinander herummachen im Erwachsenenalter würde das aller Voraussicht nach doch eher negative Reaktionen auslösen.

Der Rest des Frühstücks verlief glücklicherweise recht entspannt, niemand kam mehr auf die Situation zurück. Auch wenn ich das Gefühl nicht loswurde, dass meine Eltern ein paar intensive Blicke miteinander austauschten, als würden sie telepathisch miteinander kommunizieren.

Als alle sich nach Herzenslust den Wanst vollgeschlagen hatten, meinte mein Vater zu uns: „So ihr Kinderchen, heute seid ihr für die Küche verantwortlich. Wir haben noch etwas zu erledigen."

Ruckartig stand er auf und meine Mutter tat es ihm gleich. Rahel wollte noch protestieren, da sie ja schon beim Herrichten des Frühstücks mitgeholfen hatte, aber unsere Mutter würgte ihren Versuch noch konsequenter ab wie ein Fahrschüler bei seiner ersten Fahrt das Auto.

Verwundert darüber schaute ich kurz meinen Eltern nach, die zu meiner Verwunderung nicht aus dem Haus gingen, sondern den Weg nach oben, zu ihrem Schlafzimmer antraten.

Ahnten sie etwa, was los war? Und mussten sie darüber sprechen, bevor uns die Hölle heißgemacht wurde? Oder waren sie einfach, Gott bewahre, gerade besonders scharf aufeinander?

Bei meinen Eltern kam es leider häufig mal zu lautstarken Bettszenen, die dann meine Schwester und mich häufig wachhielten. Generell war die Bourgeoisie sehr offen, wenn es um Sex ging.

Zum Glück hatte ich mittlerweile meine eigene Wohnung und musste mir das daher nicht jedes Mal aufs Neue anhören.

Besorgt kehrte ich zurück in das Esszimmer, um meiner noch immer etwas schmollenden Schwester bei dem Abräumen zu helfen.

In Schweigen gingen Rahel und ich immer wieder zwischen der Küche und dem Esszimmer hin und her, bis der Tisch leergeräumt war.

Darauf folgend machten wir uns in der chaotisch aussehenden Küche ans Werk.

Nach und nach arbeiteten wir uns durch das schmutzige Geschirr, bis die Arbeitsfläche endlich wieder etwas sauberer war.

Rahel wischte gerade mit einem Lappen über die Fläche, nichtsahnend bezüglich meiner Intentionen.

Ich stand hinter ihr und wartete auf genau so einen Moment, in dem ich sie überraschen konnte.

Leise schloss ich die Lücke, die sich noch zwischen uns befand, und schlang schnell die Arme von hinten um ihren Bauch und ihre Hüfte.

Rahel quiekte überrascht auf, wodurch ich innerlich triumphierte.

Ich drehte sie geschickt etwas in meinen Armen und platzierte dann ihren knackigen Po auf der Arbeitsfläche. Nun, da ich sie zu mir gedreht hatte, konnte auch ihren Gesichtsausdruck sehen. Dieser drückte Überraschung, aber auch Lust aus.

Diesen Ausdruck hatte ich in den letzten Tagen gelernt, er war so gut an ihren Augen ablesbar.

Es freute mich, dass sie wohl Gefallen daran fand, wenn ich sie auch mal einfach packte. Das stand für die Zukunft sowieso auf meinem Plan in vielen meiner neu gewonnenen Fantasien.

„Womit hab ich denn das verdient Tim? Wie kannst du nur so etwas deinem kleinem Schwesterchen antun? Mein armes Herz."

Ich hatte keinerlei Lust auf diese „Unschuldsengel"-Nummer, die sie hier nun mit süßer Stimme durchsetzen wollte.

„Womit du das verdient hattest? Wie wär's mit deiner kleinen Messereinlage beim Essen gerade? So ein Zufall aber auch, nicht wahr? Und dann komm ich nicht mal dazu, dich zu lecken."

Mit einem Ruck öffnete ich ihre Beine noch weiter, die sich auf Höhe meiner Hüfte befanden und sich schon im Laufe unserer kurzen Konversation ganz ungeschwisterlich um mich geschlungen hatten.

Rahel stöhnte überrascht auf und biss sich auf die Unterlippe. Es war ersichtlich, dass sie mich nun nie im Leben aufhalten würde.

Ich hielt mit gespielt wütendem Ausdruck unseren Blickkontakt, während ich betont gemächlich nach vorne beugte und mich damit auch aus der Umarmung ihrer Beine befreite.

Ohne zu blinzeln kam ich vor dem Bereich ihres Körpers an, den ich vorher unter dem Esstisch schon genau beäugt hatte.

Wieder öffnete sich das Paradies und ihre rasierte Pussy lag vor mir. In den letzten Minuten hatte ich mich so sehr danach gesehnt. Ohne sie auch nur einmal geschmeckt zu haben, war mein Schwanz schon stockhart und kämpfte freudig mit dem Stoff meiner Unterhose, um nach oben zu springen.

Ihre äußeren Schamlippen waren errötet und geschwollen, ihr pinkes Inneres war aufgrund der Spreizung der Beine wie auch vorhin schon sehr schön erkennbar. Ihr Kitzler ragte leicht heraus, suchte förmlich nach der Aufmerksamkeit, die ich ihm gleich geben würde.

Ein letztes Mal schaue ich hoch zu meiner Schwester, ihre Augen schauten sehnsüchtig halboffen zu mir herunter.

Dann tauchte ich in ihre Muschi ein. Wild fing ich an zu lecken.

Es gab Momente, in denen es sich lohnte, zärtlich zu sein. Jetzt war aber nicht dieser Zeitpunkt.

Kräftig fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Pussy. Leicht säuerlich und doch sehr fruchtig schmeckte ich ihren Liebessaft.

Gierig danach wanderte ich mit der Zunge herunter zu ihrem Eingang und fing an sie mit der Zunge zu penetrieren.

Rahel stützte sich mit einer Hand auf der Fläche ab, mit der anderen hielt sie sich nun krampfhaft den Mund zu, um ihr lautes Ächzen abzudämpfen.

Immer schneller fickte ich ihr Loch, so weit es ging mit meiner Zunge. Ihre Wände legten sich um meine Zungenspitze, es schmeckte herrlich.

In dem Bewusstsein, dass ich da meine eigene Schwester mit meiner Zunge fickte, machte mich unendlich geil. Nie hatte ich etwas so Verbotenes und Geiles erlebt.

Mein gesamter Mundbereich war komplett feucht, da ich komplett an ihr Geschlecht gepresst war. Immer näher rückte sie ihrem Orgasmus, bestimmt befeuert durch das Bewusstsein, dass ihr Bruder sie leckte und nicht irgendein Wildfremder.

Doch so schnell wollte ich sie auf gar keinen Fall zum Kommen bringen. Ich fuhr schweren Herzens aus ihrer Muschi heraus und leckte über ihre äußeren Schamlippen, wo sie besonders empfindsam schien. Immer wieder fuhr sie dabei zusammen und stöhnte leise auf.

„Bitte bring mich zum kommen, Tim", bettelte meine kleine Schwester,

„Ich kann nicht mehr, bitte, mach schon."

Ich grinste sie an und stülpte meinen Mund über den Bereich, wo ihr Kitzler lag.

Sofort stöhnte sie laut auf, alle Hemmung abgelegt und drückte mir ihre Lendengegend unersättlich entgegen.

Ich fing an, an ihrem Kitzler vorsichtig zu saugen, wodurch meine Schwester immer wieder wild durchgeschüttelt wurde.

Dabei fuhr ich nun mit zwei Fingern meiner Hand an ihren Eingang, der von meiner Zunge und ihrem Saft noch klatschnass war.

Dort strich ich erstmal ein wenig darüber, steigerte damit die Intensität kontinuierlich weiter.

Rahel schien schon so ihrem Höhepunkt rasant entgegen zu stürmen.

Trotzdem wollte ich die Enge und Wärme ihrer Pussy spüren, bevor sie kommen würde.

Liebevoll schob ich die zwei Finger in voller Länge in ihre Spalte.

Von unglaublicher Wärme und einer noch nie zuvor erlebten Enge wurde ich willkommen geheißen. Überrascht davon und total erregt von meiner betörenden Schwester saugte ich stärker an ihrer Perle.

Postwendend erreichte Rahel ihren Höhepunkt. Die Stimulation hatte sie in Rekordtempo vorangetrieben, jetzt spürte ich etwas Flüssigkeit an meinen Fingern vorbei nach außen dringen.

Ein Teil der klaren Flüssigkeit drang in meinen Mund ein, genüsslich leckte ich auch das auf. Der Geschmack erinnerte mich an Kaffee.

Gemächlich strich und leckte ich ein wenig weiter an der Dose meiner kleinen Schwester, ohne die Intention sie nochmal zum Orgasmus zu bringen.

Meine Schwester kam langsam wieder herunter, ihr Atemrhythmus normalisierte sich.

Erschöpft wie auch zufriedengestellt schaute sie mich an und zog mich schließlich am Kragen meines T-Shirts hoch.

Sie schlang wieder ihre Beine um meinen Körper, diesmal folgten aber auch ihre Arme, die sich um meinen Nacken legten.

„Vielen Dank!", sagte sie emotional, gerade offenkundig ziemlich verletzlich.

Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, um sie zu beruhigen und ihr zu zeigen, dass alles gut ist.

„Natürlich, du musst dich nicht dafür bedanken, ich mache so etwas sehr gerne. Vor allem für meine tolle kleine Schwester."

Sie wurde rot und lächelte leise, aber noch immer ein wenig beklemmt.

„Weißt du, das war wirklich so toll und heiß. Aber manchmal mach ich mir einfach riesige Sorgen, was passiert, wenn sich jemand entscheidet, das wirklich allen zu erzählen. Weil irgendwann wird das bestimmt noch jemand mitbekommen. Wir sind ja nicht unbedingt vorsichtig."

Sie deutete auf die Küche um uns, die eigentlich ja nicht der Raum für sexuelle Handlungen war. Speziell nicht zwischen Geschwistern.

Ich verstand ihre Sorge, konnte wirklich gut mit ihr mitfühlen.

„Kannst du mir bitte sagen, das alles gut wird?", fragte mich meine kleine Schwester verunsichert.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie kurz auf die Stirn, wie ich es bei ihr auch schon gemacht hatte, als sie noch ein Kind war und sich wehgetan hatte.

„Es wird alles gut", sagte ich mit ruhiger Stimme. Tatsächlich fühlte ich mich mit dieser Aussage wohl, nicht wie wenn ich gerade lügen würde.

Bestimmt gab es noch viele Hindernisse, die auf unserem Weg kommen würden. Aber wir würden das allemal schaffen.

Wir waren ein sehr gutes Team, wenn es darauf ankam, das hatte sich in den letzten 18 Jahren schon immer gut herauskristallisiert, wenn es nötig gewesen war.

Rahel seufzte in unsere Umarmung laut auf, entspannte sich nun spürbar in meinen Armen. Ich genoss ihren Duft, der durch meine Nase drang. Ihr Shampoo hatte sie nie gewechselt, ein Urinstinkt in mir verband ihn immer sofort mit meiner Schwester. Mit einem Gefühl von Heimat.

Ich musste lächeln und küsste sie nochmal auf ihre Haare, die sich an ihren Ohren leicht lockten.

Dann hörten wir schlurfende Schritte auf den Stufen. Meine Eltern kamen wieder herunter.

Schnell lösten wir uns voneinander und machten uns daran, schnell die restlichen Sachen in die Spülmaschine zu stellen.

Unsere Mutter erschien in der Tür, leicht verschwitzt und mit geröteten Wangen, wie ich bemerkte, und schaute belustigt drein.

„Wie, ihr seid noch immer nicht fertig? Was hat denn so lange gedauert?", fragte sie provokant in die Runde.

„Na wenn ihr einfach abhaut und oben etwas macht, was euch so ins Schwitzen bringt", ich zeigte auf ihr Gesicht, woraufhin sie puterrot anlief, „dann dauert das bei uns halt leider etwas länger."

Meine Schwester prustete los ob meines Konters, der offensichtlich gesessen hatte.

„Und trotzdem hätte das hier unten so viel schneller gehen können. Sicher, dass ihr hier unten nicht etwas ähnliches gemacht habt?"

Rahels Lachen wurde durch diese pointierte Frage abrupt gestoppt, panisch schaute sie schlagartig zu mir und dann erneut zu meiner Mutter.

Auch ich hatte auf diese Reaktion keine Antwort.

Mir schoss nur ein Gedanke durch den Kopf.

Nicht schon wieder.

War die Situation gestern nicht schon genug gewesen?

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8 Kommentare
Constantin1893Constantin1893vor 3 MonatenAutor

Hi Lydia, danke für das Feedback. Über Hinweise wegen Fehlern freue ich mich immer. Ja, die Punkte, die du angesprochen hast, passen noch nicht komplett bei mir. Bin noch recht neu im Schreiben und manchmal schleichen sich bei mir Wortwiederholungen oder verschluckte Buchstaben ein. Aber ich gebe mein Bestes, das zu vermeiden.

Freut mich, dass dir die Geschichte trotzdem gut gefallen hat.

Und ja, ich mach weiter so. Aktuell bin ich an einer weiteren Inzestgeschichte dran, eine recht große, die ich wohl in einem Rutsch veröffentlichen werde.

Könnte sich lohnen, in gut einem Monat mal vorbeizuschauen dann...

Grüße zurück

Constantin

LydiaFableLydiaFablevor 3 Monaten

Hi Constantin,

ehrlich gesagt sind es keine gravierenden Fehler. Sonst hätte ich mich da zurück gehalten.

Wenn, dann hat mal ein Buchstabe am Ende eines Wortes gefehlt, oder ein zwei aufeinander folgenden Sätzen kam ein Wort zweimal.

Im Sinn von: Er hatte Panik. Die Panik ging um.

So nicht geschrieben, dient nur als Beispiel. Es war auch mal statt "ihn" "in", aufgetaucht. Die genauen Stellen weiß ich jetzt nicht mehr. Dazu müsste ich alles nochmal lesen.

Ich fand die Geschichte gut und einfühlsam geschrieben. Manche knallen mit Wörtern um sich, und nichts passt wirklich zusammen. Das ist bei dir nicht der Fall.

Mach weiter so.

Grüße Lydia

P.S.: Danke fürs Löschen.

PPs: konnte auf die Email nicht antworten. Mein Email-Programm spinnt da rum.

Constantin1893Constantin1893vor 3 MonatenAutor

@papalapap vielen Dank für deine netten Worte, freut mich sehr :)

@LydiaFable doch, war doppelt, aber kein Problem, hab den ersten Kommentar einfach gelöscht ;)

Danke für die netten Worte und doch, die Fehler will ich unbedingt wissen, damit ich besser werden kann, immer heraus damit! :)

LydiaFableLydiaFablevor 3 Monaten

Also gleich zu Anfang, ich habe ein paar Fehler gefunden, aber ich behalte sie, außer du willst sie haben.

An der Stelle mit dem Fahrschüler hab ich sehr gelacht.

Ansonsten gefällt mir diese Reihe sehr gut.

Freue mich schon auf die nächste Geschichte.

P.S.: Hoffe ich habe das jetzt nicht zwei Mal geschrieben.

papalapappapalapapvor 3 Monaten

Hervorragend. Selten hat mich eine Geschichte so stark gepackt. Traumhafte Vorstellung. Freue mich sehr auf das nächste Kapitel gleich.

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